Liebe theresachristina,
als ich gestern deinen Eintrag gelesen habe.... auf einmal überkam mich alles. Alles kam wieder hoch, es flossen Tränen. Es tut mir so leid für dich, dass du deine Mama auch an dieser Art von Krebs verloren hast. Gleichzeitig freue ich mich für dich und euch, dass ihr euch noch eine schöne Zeit zusammen bereiten konntet!
Es beruhigt mich, dass du auch beschreibst, dass du die Schmerzen im Bereich der Bauchspeicheldrüse nachempfinden kannst. Ich hoffe, dass es bei dir auch nur rein psychologisch ist. Wie bereits auch mir geraten wurde, möchte ich auch dir raten, dass im Falle des Falles kontrollieren zu lassen.
Bei mir ist es mit den Panikattacken auch ähnlich. Auch oft, wenn ich alleine zu Hause bin oder kurz bevor mein Partner das Haus verlässt, wenn er mal laufen geht oder sich mit Kollegen trifft..... Zum Glück hatte ich aber schon längerer Zeit keine Attacke mehr.
Ja ich könnte mir im Nachhinein auch nicht vorstellen sie dort auf der Station alleine gelassen zu haben. Vor allem da sonst von unserer Familie niemand weiter mehr zu besuch kam.
Sie war wirklich IMMER für mich da und ich konnte immer auf sie zählen. Und ich glaube auch daran, dass sie nicht ganz weg ist. Sie ist da. Eben nur auf eine andere Art und Weise.
Liebe Theresa, auch ich wünsche dir viel Kraft und Zuversicht für die kommende Zeit. Ich würde mich sehr über einen Austausch mit dir (und natürlich auch allen anderen hier ) freuen.