Ich bin wie betäubt

  • Liebe Manuela!



    Ich habe gerade deinen Beitrag über deine Tante gelesen! Manuela ich will beim besten Willen nicht sarkastisch klingen oder wirken, aber war deine Tante


    mit meinem Bruder verwandt ?( ?( ?( Genauso klingt dein Beitrag nämlich. Aber bitte,bitte mach dir da nichts drauß, ich finde du hast eine wunderbare Parte für dein Päppelchen, ihm einen schönen Heimgang zu deiner Mami bereitet und alles und noch mehr in deiner Kraft stehende für dein Pappelchen getan. Laß dich von solchen Menschen nicht beirren, die gab es, gibt es und wird es immer geben!!! Manuela du bist ein wunderbarer Mensch und deine Eltern schauen bestimmt mächtig stolz auf dich herunter.


    Laß dich feste drücken


    Deine Claudia

  • Hey Ihr wilden Hilden!!


    Ich glaube ich muss eine Lanze brechen für die Tanten dieser Welt! Wie ihr die alle in Tonne kloppt... Unglaublich!! Die Tanten dieser Welt meinen es doch eigentlich nur gut und wissen gar nicht was sie anrichten... Eigentlich ist es die fehlende Selbstreflexion dieser Tanten die immer wieder zu solchen Verletzungen führt!


    Lassen wir die Tanten leben und ertragen wir sie gnädig!!


    Markus


    PS: Manuela : Ich glaube auch, dass Päpelchen darüber gestanden wäre - was meinst Du?

  • Danke an Euch alle, Ihr Lieben..


    ich schreibe in den nächsten Tagen....heute ist Mamis 4. Todestag.......



    Euire Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela!
    Ich denk an dich.Wie geht es dir bzw. wie hast du den Tag heute verbracht?
    Warst sicher bei deiner Mami am Grab.
    Ich drück dich :30:
    Deine Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Liebe Manuela,


    ich danke Dir für Deine liebe Nachricht.
    Schön, dass Du Deinen Geburtstag doch so nach Deinen Wünschen gestalten konntest und das er trotz allem gut war.
    Dein Erlebnis mit dem Stern... nimm es als etwas Schönes, egal was es bedeutet oder nicht.
    Und die Tante...naja...es ist nicht einfach solche Worte wieder zu vergessen.
    Du kennst Deine Eltern am Besten und Du weißt, was ihnen wichtig war.
    Lass Dir das nicht von ihr weg nehmen.
    Ich bin überzeugt, dass alles so ist wie es sein soll und ihm gefallen hätte.
    Ich drück Dich einmal ganz lieb und hoffe, dass nun auch einmal wieder andere Momente für Dich kommen werden.


    GLG, Ela :24:

  • Meine Lieben!


    Lieben Dank Euch allen...die Ihr mir immer so treu schreibt und gemeinsam auch :4: gehabt....
    Mittlerweile habe ich mich wieder etwas beruhigt, aber ich fühlte mich einfach sehr verletzt, dass jemand so was sagen kann und nicht einfach die Klappe halten kann....Man kann ja sagen " Ist nicht mein Geschmack", aber gleich mir Dinge sagen, die so tief weh tun und die sie nicht beurteilen kann. Erst die Jahre nach Mamis Tod nicht da sein, aber dann grosse Sprüche machen....Echt schlimm. Sie hat sich ja noch drüber aufgeregt, dass die Beisetzung erst im Juli ist. Darüber hat sie mir einen grossen Vortrag gehalten. Meine Güte!. DAS ist ganz alleine meine Entscheidung, und das habe ich ihr auch gesagt. Pronto!
    Sie ist eh nicht eingeladen. Ich mag keinen da haben, der in den Jahren nach Mamis Tod mein Päpelchen nicht besucht hat...der braucht dann auch nicht zur Beisetzung zu kommen.....Wahrscheinlich ist sie deshalb beleidigt.... ?(


    Ja, wie gehts mir? Nach aussen besser als nach innen. Ich arbeite, habe auch so viel um die Ohren, was ich erledigen muss und halte so mich irgendwie oben. Mit meinen Kräften steht es nicht zum Besten, aber es geht schon irgendwie, es muss ja....
    Ich habe das alles noch nicht wirklich begriffen, ja, ich weiss, dass mein Päpelchen gegangen ist, und doch habe ich die vielen Momente, wo es bei mir noch nicht wirklich angekommen ist....
    Heute war ich in der Wohnung, musste ein paar Sachen holen und auch nach Post schauen...ich bin nicht lange geblieben....es hat sooo weh getan...niemand ist mehr da, diese Leere und Stille dort...., und das Wissen, dass das für immer so sein wird...Sie sind nicht auf Urlaub für 4 Wochen, nein, sie kommen nie mehr wieder...das ist eingetreten wovor ich immer Angst hatte....
    Sie fehlen mir beide unendlich....
    Ich lasse mir mit dem Umzug viel Zeit, die brauche ich auch, anders geht es nicht...zum Glück kann ich mir die Zeit auch lassen....dafür bin ich sehr dankbar....


    Ich möchte Dir liebe Uschi auch sehr danken, dass Du mir so lieb geschrieben hast. Herzlichen Dank!
    Weisst Du, mir ging es nach Mamis Tod wie Dir....es musste alles ganz schnell gehen, der Bestatter sass ungeduldig und ohne ein Gefühl neben mir, es blieb keine Zeit, eine Anzeige so gestalten wie ich es noch lieber gehabt hätte....Heute weiss ich, dass die Zeit dagewesen wäre, aber der hat seine " Kunden" halbstündlich abgehakt, das war nichts menschliches. Ich habe auch nicht gewusst, dass bei einer Urnenbeisetzung auch viel Zeit gewesen wäre, das hat er uns leider nicht gesagt, so ging alles innerhalb einer Woche über die Bühne. Das war damals schlimm für uns, zuviel, denn wir standen ja noch total unter Schock, mein Päpelchen und ich....


    Dieses Mal habe ich alles anders machen können, Dank Markus, der mir diese Adresse vermittelte....so dass ich anders Abschied nehmen konnte und für die Anzeige Zeit hatte....so habe ich sie so gestaltet, dass meine Mami mit einbinden konnte, denn meine Eltern liebten das Fliegen. Sie waren glücklich, wenn sie im Flugzeug sassen und wegfliegen konnten....So ist mein Päpelchen nun mit meiner Mami an Bord ins Paradies geflogen...
    Ein schöner Gedanke für mich....


    :2: Euch allen...
    Liebste Grüsse
    Eure Manuela, die Euch alle feste :24:

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Karla,


    Danke!!!
    Ich war erst heute am Grab....gestern musste ich arbeiten und abends war das Wetter hier schlimm....
    Ich habe das Grab heute schön gemacht, mit Mami erzählt und ihr tiefrote Rosen gebracht...und ein Herz mit Rosen....
    Sie liebte Rosen sehr....


    4 Jahre....so lange und doch so kurz.... :13:


    und wieder ist ein Flugzeug über mich hinweg.....


    :30: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Ja, lieber Markus....


    mein Päpelchen hätte gesagt : " Lass die anderen reden was sie wollen, wir machen das so wie wir es wollen und für richtig halten"


    Er wäre sehr gerührt gewesen, er hätte sich über das Flugzeug sehr gefreut....das weiss ich..!
    Das hätte ihm gefallen, auch über das Gebet der 14 Englein....er hat dieses Gebet geliebt, und es war ihm sehr wichtig...


    Ich weiss, dass ich es richtig gemacht habe, es hat mich aber dennoch verletzt....auch der Kommentar, dass andere, die sagen, dass es ihnen gefällt, nicht ehrlich zu mir sind....


    Das hat mich auch sehr empört....
    naja...


    :24:

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela,
    ich freue mich, dass du ein wenig zur Ruhe gekommen bist. Vielleicht solltest du nach dem Besuch deiner Freundin einfach mal für ein paar Wochen wegfahren.
    Mit dem Umzug in dein Elternnest kannst dur dir glücklicherweise viel Zeit lassen. Du wirst dich dort wohl fühlen.


    Nun wünsch ich dir einfach eine schöne Zeit mit deiner Freundin. Du hast so viel Leid und Schmerz in den letzten Monaten und Jahren ertragen müssen. Ein ganz schwerer Tag kommt noch.
    Ich hoffe sehr, dass dann endlich Ruhe und Glück in dein Leben Einzug halten.


    Ich drück dich ganz lieb :24: :24:
    deine Michi

  • Liebe Michi...


    ja, ich freue mich schon sehr, wenn Ingrid am Freitag in einer Woche in Frankfurt landen wird....
    Das wird mir sicher gut tun.....


    Der schwere Tag kommt noch, das stimmt....
    Am Wochenende haben mein Freund und ich die Musik ausgesucht, bzw, nun festgelegt.....
    Es werden liebe Menschen kommen, auch aus Bremen und Hamburg....


    Und ich habe am Wochenende einen sehr schönen Brief von einem ehemaligen Kollegen meines Päpelchens bekommen, der mich zutiefst berührt hat...die beiden sind in den 60 und 70er zusammen geflogen..., er hat die Anzeige in der Zeitung gelesen....
    Einfach schön....


    Gestern habe ich auch das Zusammentreffen in dem Hotel/ Restaurant klar gemacht, wo wir nach der Beisetzung hingehen, da, wo auch Mamis Zusammentreffen nach der Beisetzung waren...Das würde Päpelchen gefallen....


    Ich mache kleine Schritte, mehr geht nicht. Weiss gar nicht woher ich all die Kraft hernehme, woher sie kommt....


    Drücke Dich
    :24: Deine Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Hi Manuela,


    ich glaube ja, dass Päpelchen verschmitzt lächelt, stolz auf Dich ist und gleichzeitig immer darauf achtet, dass er Dir ein Kraftpaket schickt, wenn es mal wieder zu schwer scheint...


    Alles Liebe,
    Markus

  • Liebe Manuela!
    Deine Mami und dein Päpelchen sind sicher stolz auf dich,wie du das alles managst.
    Und,wie Markus völlig richtig sagt,sie achten darauf,das du dich nicht übernimmst-mit ner Portion Kraft,im richtigen Augenblick.
    Dann überstehst du auch den letzten Gang.Unterstützt von deinem Freund,deiner besten Freundin und lieben Bekannten.
    Mich interessiert auch,spannst du dann ein wenig aus,machst Urlaub?
    Ich drück dich :30:
    Deine Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Liebe Manuela,
    ich kann mich Markus und Karlas Worten nur anschließen. Deine geliebten Eltern wachen über ihr Engelchen auf Erden und helfen wo sie können. Die sind jetzt mächtig stolz auf ihr kleines Mädchen.


    Ich freu mich, dass du so einen lieben Brief von dem Kollegen deines Päpelchen bekommen hast. Da ist dir sicherlich dien Herzchen übergegangen und die Tränen liefen.


    Jetzt lass es dir ein paar Tage gut gehen. Wenn Ingrid da ist, habt ihr sicherlich auch einiges gemeinsam vor, das wird dir bestimmt gut tun. Sie ist ja eine richtige Familienfreundin. Ihr werdet viel zu reden haben und auch gemeinsam in alten Bildern schwelgen.


    Ich :24: :24: ganz lieb
    deine Michi

  • Meine Lieben...


    das Auspannen kann ich im Moment noch nicht so wirklich.....in manchen Momenten versuche ich es, aber das letzte Jahr lässt sich nicht so schnell verarbeiten...denke, das wird Zeit brauchen, und wenn der 18.7. vorbei ist und die ganzen Formalitäten dann wird das grosse Loch noch kommen. Jetzt gibt es ja noch so viel zu erledigen, zu planen und zu organisieren....
    Dann wird die Ruhe kommen, und ich weiss nicht, ob mir das dann gut tun wird....


    Vorgestern war ich mit meiner Teamkollegin aus. Wir haben unsere Trinkgeldkasse auf den Kopf gehauen und waren bei einem Nobelitaliener...wir haben so richtig getafelt....nur die feinsten Sachen gegessen....und das richtig genossen. Das war einfach schön. Wir haben es uns richtig gut gehen lassen. Im Innenhof dieses Restaurants gesessen, der wunderschön ist. Wir sassen dort wie im Urlaub in der Toscana.....
    Hat mir gut getan.....


    Solche Momente helfen etwas, einfach mal was geniessen.....Das gibt wieder etwas Kraft.


    Ich versuche mich an kleinen Dingen zu erfreuen....und ich weiss, dass meine Eltern das auch so gewollt hätten....das Denken daran gibt mir die Kraft einen neuen Tag auch wieder anzunehmen...irgendwie....auch die traurigen Momente in meinem Herzen anzunehmen, denn sie gehören ja auch dazu. Der Schmerz ist aber dennoch da....der Verlust...und das Vermissen....


    :24: Eure Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Manuela,
    du hast schon absolut recht, das Loch wird kommen. Ich denke wir haben einen "Notbetrieb" in uns, der uns die Kraft gibt, all das furchtbar organisatorische zu erledigen, was man erledigen muss, damit nicht etwas wichtiges vergessen wird. Sobald dann "alles durch" ist, und ein wenig Ruhe eingekehrt ist, kommen die Tage an denen man plötzlich nichts mehr organisieren und planen muss. Da hat man dann verdammt viel Zeit zum Nachdenken, wenn man sich nicht ein freiwilliges Intensivprogramm verordnet... aber dazu hat man ja eigentlich keine Kraft. Das muss wohl so sein, denn irgendwann kommt der große Schmerz, das tiefe Loch, die unüberbrückbare Hürde. Ich denke, wir müssen uns dem Schmerz stellen, damit wir eine Chance haben, irgendwann ein halbwegs normales "neues Leben" zu führen. Leider ist dieser Weg mit sehr viel Schmerz und Tränen gepflastert.


    Ich freu mich so, dass du so einen tollen Abend beim Italiener hattet. Glaub dir gern, dass das die perfekte Ablenkung für ein paar Stunden war. Schmatz, da wär ich wohl gern bei euch am Tisch gesessen um ein wenig mitzunaschen.


    Wie gehts deiner lieben Kollegin und Freundin, die kurz vor dir ihren geliebten Vater verlorenhat?


    Ich wünsch dir viel Kraft und eine gnädige Zeit, die dich das alles verarbeiten läßt.


    Ich :24: :24: ganz lieb und :30: :30: dich ganz sanft.


    Deine Michi

  • Liebe Manuela,
    das ist schön zu hören, dass Du beim Italiener so eine schöne Zeit verbracht hast.
    Ich will Dir viel viel Kraft wünschen. Deine Eltern sind bestimmt ganz ganz stolz so eine tolle Tochter zu haben.
    Liebe Grüße sendet Dir
    Josef

  • Liebe Manuela,


    das "trinkgeldkasseaufdenkopfhauen* ist wirklich eine tolle Beschäftigung, hat mir damals auch so gut gefallen (hatte aber leider nur einmal das Vergnügen)
    Schön, daß dir der Abend gut getan hat, ist wichtig so von Zeit zu Zeit.


    :24: dich und bin in Gedanken bei dir
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.