Zurück aus dem Krankenhaus

  • Hallo,


    es ist viel passiert die letzten Wochen. Ich bin ins Krankenhaus gebracht worden. Mein Sohn hatte einen schweren Autounfall in Istanbul und bei

    der Nachricht bin ich denn zusammengeklappt. Dabei ist er gar nicht verletzt worden, aber der Angstausstoß war gewaltig.


    Ich war dann einigen Wochen im Krankenhaus und war so verwirrt, dass ich wenigstens nicht getrauert habe. Mein Vater hat mich dazu gebracht,

    in diesem Zustand mein Haus zu kündigen und zu ihm zu ziehen, da er eine Wohnung in Aussicht für mich hatte. Das hat sich als ein Desaster

    herausgestellt.


    Viel zu teuer und mit viel zu viel Auflagen versehen, also habe ich jetzt keine Wohnung und meine ist gekündigt. Gestern wollte die Nachmieterin,

    die Möbel übernehmen und sagte meinem Vater gleich am Telefon, dass sie kein Geld hätte.


    Ich war also gestern das 1. Mal wieder in meinem Häuschen nach Wochen und als es klingelte stand da eine mir völlig unsympathische Frau vor der

    Tür.


    Sie fing an mit meinem Vater zu verhandeln, als ob ich gar nicht existiere. Erst war ich wütend und dann fing ich furchtbar an zu weinen, wie da über

    unsere schönen Möbel geredet wurde, mit null Wertschätzung und das es das bei Ebay alles billiger gibt.


    Sie saß ausgerechnet dort, wo mein verstorbener Partner immer lag und sich von mir kraulen ließ. Ich heulte immer mehr, dabei weine ich relativ

    selten und sie meinte, dass wir den Termin verschieben könnten. Da habe ich ihr gesagt, dann haben wir das gleich wieder. Zwischendurch als

    sie sich unterhielten, hatte ich die ganzen Erinnerungen, wie wir hier fröhlich und glücklich einzogen. Wir hatten nur uns, und unsere Liebe.


    Um es kurz zu machen. Ich habe fürchterlich geweint und meinem Vater gesagt, so geht das nicht. Ich geh raus, soll alles da lassen und bei ihm wohnen

    und fühle mich wie 12 Jahre alt, weil er komplett über mich bestimmen will und trauern darf ich nicht, nur heimlich, weil er und mein Partner sich

    spinnefeind waren.


    Mein Vater wird 83 Jahre alt und wenn er versterben sollte, bin ich dann komplett obdachlos, weil das Haus nur gemietet ist. Ich sollte alles im Haus

    lassen und neu kaufen. Weder er noch ich haben das Geld dafür, aber er hat so bestimmt. Ich habe gestern gemerkt wie sehr ich an meinem Haus

    und auch all den schönen Erinnerungen hänge.


    Mein Vater denkt, wenn ich in einem anderen Umfeld bin, dann schnuppdibuh sind die Erinnerungen fort, das hat aber nicht funktioniert. Jetzt sind

    schon 8 Monate vergangen, aber er ist allgegenwärtig für mich und ich will ihn zurück.


    Ich will keinen anderen, nicht meinen Ex-Freund ich will meinen Partner zurück oder gar keinen. Dann lieber allein. Ich habe furchtbar zugenommen

    und leider darunter.


    Die dementkranke Frau meines Vaters hat mich fett genannt, super. Ich habe am liebsten momentan meine Ruhe. Manchmal fahre ich schnell auf

    der Autobahn, rauche und höre laut Musik mit wummerden Bässen, dann geht es mir gut. Ich soll natürlich nicht rauchen, keine Cola light trinken,

    keine Kerzen anmachen und deshalb habe ich gestern die Reißleine geworfen und bin in mein Haus zurück.


    Jetzt habe ich Angst, dass ich hier raus muss. Morgen weiß ich mehr. Ich kann nicht mehr. Ich brauche meinen Rückzugsort. Irgendwie weiß jeder,

    was gut für mich ist, aber keiner von den Schlaumeiern hat seinen geliebten Partner plötzlich verloren.


    Ich hoffe, Euch geht es ein wenig besser. Ich habe mich noch gar nicht eingelesen


    Lieben Gruß


    Rita

  • Ohje liebe Rita,


    wie konnte es nur zu diesem Chaos kommen... es tut mir so leid... manches Mal hört es im Leben einfach nicht auf, mit den Belastungen.


    Die Umstände mit eurem Haus sind mir nicht ganz klar, aber ich hoffe, dass du deinen Rückzugsort behalten kannst und dein Umfeld dir deine notwendige Ruhe lässt.


    Alles Liebe Pia

  • Oh Liebe Rita,


    das hört sich gar nicht gut an, was für ein Chaos ich hoffe das Du das beseitigen kannst und erst mal da bleiben kannst.


    Das war einfach zu viel für Dich auch wenn ihm nichts passiert ist Gott sei Dank.

    8 Monate ist nichts da geht noch einiges an Zeit dahin bis Du soweit bist überhaupt eine Entscheidung zu treffen.

    Bei manchen ist das früher andere eben länger.

    Wenn Dein Vater ihn nicht mochte aus welchen Gründen auch immer dann erklärt sich seine Gleichgültigkeit.

    Dennoch ist es so nicht in Ordnung und da wirst Du ihn wohl in seine Grenzen weisen müssen.


    Das er Dir helfen will okay aber das er Dich ohne irgendwas in so einer Situation fast auf die Straße setzt geht gar nicht.

    In so einer Situation kann man keine Entscheidungen treffen absolut nicht.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Rita


    Hast du die Entscheidung deine Wohnung zu kündigen in dem beschriebenen Zustand im KH getätigt ?


    Deine Wohnung ist eine Mietwohnung - habe ich das richtig verstanden ?

    Möchtest du diese lieber behalten ?
    Sprich die Entscheidung rückgängig machen ?


    Vielleicht lässt sich was über den Vermieter machen.
    Da muss er natürlich mitspielen.
    Sofern du das möchtest.


    Wie steht es um diese Frau die bei dir klingelte.
    Ist ihr die Wohnung schon fest zugesprochen worden ?

    LG
    King

  • Lieber King,


    so habe ich das auch verstanden...erstens glaube ich das in dem Zustand das nicht gültig ist normalerweise aber das bedeutet natürlich immer Anwalt ect. will man das????


    Die andere Möglichkeit mit dem Vermieter reden ihm die Situation erklären und wenn er menschlich ist und Verständnis hat dann könnte das mit Sicherheit die bessere Alternative sein.


    Das mit den Möbeln das ist glaub ich das kleinste Problem einfach ablehnen und sagen hat sich erledigt.


    Vlg. Linchen

  • Ihr Lieben,


    vielen Dank. Das Schlimme ist, das mein Vater wirklich alles jedem erzählt. Ich weiß nicht, was er alles unserer

    lieben Dame von der Vermietung erzählt hat, bezgl. meines geistigen Gesundheitszustandes und meinem

    "schlimmen" Partner.


    Letztes Mal war sie sehr eigenartig zu mir am Telefon und mein Vater hat verfügt, dass sie nur noch ausschließlich

    mit ihm kommunizieren soll.


    Ich rufe sie morgen mal an. Mein Vater will mich unbedingt in seinem Haus haben. Ich will aber meinen eigenen

    Rückzugsort haben.


    Es ist schwierig, weil ich auch halbtags für ihn arbeite, aber mein Betätigungsfeld ist ziemlich breit gefächert

    und überfordert mich schlichtweg.


    Putzfrau, Dementenbetreuung, Hundebetreung usw. Natürlich würde es ganz arg aussehen, wenn ich die

    finanzielle Unterstützung nicht hätte, da ich nur von einer EM-Rente lebe, die er am liebsten auch nicht

    mehr für mich möchte.


    Mein Partner war immer für mich da, aber hat mich finanziell nicht abgesichert. Er hatte einfach nicht

    damit gerechnet.


    Ich möchte hier in meinem kuscheligen Ort bleiben. Mein Vater lacht darüber, weil es hier nur Schafe und

    Kühe gibt.


    Ich jedoch kann Hamburg nichts abgewinnen, nur zu Besuch. Viel zu hektisch. Er erwartet, dass ich jeden

    Tag zu ihnen komme, weil ihm langweilig ist. Ich finde, das geht zu weit. Sage ich etwas ist er eingeschnappt.


    Er unterhält sich meist noch nicht einmal mit mir, weil er jeden Tag arbeitet am PC. Dafür fahre ich hin 1,5 Std.

    und zurück.


    Lieben Gruß


    Rita

  • Oh je das hört sich gar nicht gut an ich glaube aber überhaupt nicht das Dein Vater das einfach so verfügen kann da gehört schon einiges dazu auch rechtlich.


    Da musst Du auf jeden Fall ran und das ganz klar stellen.

    Hast Du diese Kündigung überhaupt unterschrieben????

    Wenn nicht wäre das eh hinfällig egal ob Dein Vater da was erzählt.


    Du wirst ihn in seine Grenzen weisen müssen egal wie offenbar seit Ihr von einander abhängig mehr oder weniger, ich würde fast sagen er mehr von Dir als Du von ihm.


    Denn eine kleine Anstellung findest Du jeder Zeit überall.


    Vlg. Linchen

  • Ihr Lieben,


    also es ist ein gemietetes Reihenhäuschen. Ja, ich möchte es gern behalten. Ich denke, der Dame ist es zugesichert

    worden.


    Ich habe die Kündigung im Krankenhaus unterschrieben und mit der Hauspost abgeschickt, also dürfte das

    rechtlich nicht in Ordnung sein, da ich ja in der Psychiatrie war.


    Grenzen akzeptiert mein Vater nicht. Ich hatte mich im Januar schon von ihm zurückgezogen, da stand er

    schreiend vor meiner Tür und hat mir mit Ärzten und der Feuerwehr gedroht.


    Ich habe ihn nicht reingelassen. Auf der anderen Seite habe ich ein Auto zur Verfügung gestellt bekommen.


    Ich bin leider nicht so gesund, dass ich mir einfach eine neue Arbeit suchen kann. Er riskiert meine Obdach-

    losigkeit einfach weil sein Kartenlegerin ihm sagt, ich bekomme bald etwas in Hamburg.


    Ich kann doch keine Wohnung kündigen, wenn ich nichts Neues habe und das heutzutage. Der pure

    Wahnsinn und dann keine Möbel und kein Geld für neue Möbel, "nur" weil sie von meinem Partner

    und mir waren.


    Selbst hier bei uns gibt es keine freie Wohnungen haben die beiden Frauen gestern erzählt. Mein Vater

    meint, ich wäre zu negativ, weil ich ihm gesagt habe, das komplett alles bei ihm Risiko ist, weil wenn

    er mogen umfallen sollte, kommen solche Probleme und Kosten auf mich zu.


    Um nichts kümmert er sich, die Karten sagen er wird über 100. Mir ist das Lachen vergangen. Ich

    habe letztes Jahr leider gesehen, wie schnell sich alles drehen kann.


    Mich belastet das alles. So nach dem Motto: irgendwer kümmert sich schon drum. Ich bin einfach

    durch diesen Schicksalsschlag sensibler geworden und dieses Chaos macht mich fertig.


    Eine Firma, ein Boot, eine kranke Frau, Hunde und ein Haus zur Miete. Nie können wir einmal

    ernsthaft für den Fall dass .... reden.


    Täglich ändert er seine Meinung. Ich habe ihn lieb, aber es ist anstrengend. Dieser Wust an Papieren

    und Telefonnaten letztes Jahr, das kennt ihr ja alle, habe ich so nicht erwartet.


    Ich war sehr dankbar, dass ich Euch hatte.


    Lieben Gruß


    Rita

  • Ich stimme Dolore absolut zu, sollte es nicht möglich sein würde ich auf jeden Fall eine Rechtsberatung machen um zu schauen ob diese Kündigung überhaupt rechtmäßig ist.

    So würde ich auch argumentieren wenn sie Dir da nicht zuhören oder entgegen kommen wollen, das Du Dir diesen Schritt offen hältst.

    Es sollte aber ganz klar das letzte Mittel sein.


    Vlg. Linchen

  • Guten Morgen,


    ja es ist Chaos. Mein Vater war schon immer unberechenbar. In seinem Hass auf meinem Partner und seiner

    Beratung durch seine Kartenlegerin, guckt er, was das Beste für mich ist.


    Ich sitze hier schon in den Startlöchern und rufe nachher meine Vermieterin an. Ich weiß nicht genau, wie

    die Kündigungsfrist ist, weil mein Vater ja sagte, dass er so schnell wie möglich mein Häuschen loswerden

    will.


    Ich ziehe meinen Arzt aus dem Krankenhaus hinzu und meinen Anwalt, wenn es sein muss. Mein Vater

    macht mir Angst mit seinen wilden Entscheidungen und das ist nicht das 1. Mal.


    Ich musste mir jetzt auch anhören, was er nicht alles für mich getan hat. Aus diesem Grund mochte mein

    Partner ihn auch nicht, weil er gefährlich sein kann, mit seinem undurchdachten Entscheidungen.


    Ich stand 2019 schon einmal ohne Geld vom Jobcenter da, weil er einfach gesagt hat, dass ich seine

    Firma übernehme, dabei war ich damals schwerskrank.


    Wünscht mir Glück. Heute wird es anstrengend und emotional. Ich wünsche Euch auf jeden Fall

    einen guten Tag. Schön, dass ihr nachfragt. Nachts wünsche ich mir manchmal, dass er mich

    auch holt und dann wache ich wieder auf.



    Rita

  • Liebe turicum,


    ich denke, du machst alles richtig. Mir fiel spontan ein Buch über Psychiatrie ein, in dem stand, dass meist das gesündeste Mitglied einer nicht ganz so gesunden Familie genau dort landet. Ich sehe deinen Vater genau vor mir und kann mir lebhaft vorstellen, wie er versucht, die Dinge in seinem Sinne zu "managen". Ich wünsche dir sehr viel Glück, gute Rechtsberater und einen logisch denkenden Arzt, der dich unterstützt. Drücke dir ganz doll die Daumen.


    Mena

  • Liebe Turicum

    das geht ja mal gar nicht

    du kannst in der Psychatrie nicht solch folgenschwere Entscheidungen treffen

    das ist mal gar nicht zulässig, so mit Haus kündigen

    erkundige dich wie da die Rechtslage ist

    darf nicht sein unter den gegebenen Umständen

    was dein Vater da gemacht hat ist ziemlich unüberlegt sich das in deiner Verfassung unterschreiben zu lassen:4:

  • Ihr Lieben,


    also gerade noch einmal geschafft. Meine Vermieterin, die sonst sehr, sehr lieb ist war stinksauer auf mich.


    Natülich auch wegen der Nachmieterin, die Gott sei Dank noch keinen Mietvertrag unterschrieben hat,

    sonst wäre ich mein Häuschen los gewesen.


    Ich habe heute morgen um 7 Uhr dort angerufen und die Kündigung zurück gezogen und bin dann gleich

    mit dem Druck zur Geschäftsstelle gefahren.


    Das alles war mir sehr unangenehm und jetzt bin ich geschafft. Ich habe am Telefon heftigst mit meinem

    Vater gestritten und er war sofort beleidigt.


    Ich gehe diese Woche nicht mehr zu ihm. Ich brauche dringend eine Pause von ihm.


    Heute war ich das 1. Mal bei Aldi nach Gerhard`s Tod. Streckenweise habe ich gedacht, dass ich es nicht

    mehr schaffe.


    Er war immer sehr schnell und hatte so eine positive Energie und ich nahm den Einkaufswagen und

    er kam mit den Schätzen zu mir und weiter.
    Ich bin momentan sehr am Wasser gebaut, ein kleiner Junge im Einkaufswagen machte so niedliche

    Geräusche, da mußte ich lachen und der Vater auch und dann habe ich fast losgeheult.


    Ich habe heute das 1. Mal dann auch noch "gekocht". Reis und 1 Fertiggericht. Er hat ja immer bei

    uns gekocht, deshalb ging es nicht voher. Ich weiß gar nicht mehr richtig, wie das geht.


    Junge Leute kamen in lustigen Kostümen rein und lauter Musik. Ehrlich gesagt, fand ich das

    schön. Herrlich verrückt.


    Ich habe mich mit meiner Nachbarin ein wenig angefreundet. Ihr Mann ist auch gerade verstorben,

    aber sie ist relativ fröhlich. Wir wollen mal etwas zusammen machen.


    Liebe Grüße



    Rita

  • ach das freut mich für dich

    glaub Dir ist bestimmt jetzt ein Stein vom Herzen gefallen

    vielleicht braucht man manchmal so eine Situation wie deine mit dem Haus und deinem Vater

    damit man hinterher doppelt durchatmen kann und wieder

    einen Lichtblick sieht:8:

  • Ihr Lieben,


    es ist schön, dass Ihr so mitgefiebert habt. Ganz ehrlich, mir kann man es zur Zeit nicht recht machen. Meine

    mir bis eben fast unbekannte Nachbarin war da, um sich nach mir zu erkunden, wegen meines Zusammenbruchs.


    Vielleicht bin ich ja ein wenig spinnert, aber wir saßen uns gegenüber und sie hat immer mit so einer Therapeuten-

    stimme zu mir gesprochen und dann immer meine Hand gehalten.


    Ich mag so viel Nähe überhaupt nicht, wenn man sich nicht kennt, habe aber auch nichts gesagt. Ich soll mir

    einen Hund anschaffen.


    Ich liebe Hunde, aber ich könnte mir die Tierarztkosten gar nicht leisten und im Moment habe ich mit mir

    genug zu tun.


    Wenn ich Angst habe, soll ich rüber gehen. Ich habe meist nachts ungute Gefühle, die würden sich freuen.


    Sie bringt mir nachher ein Puzzle mit. Ach ja, zum Essen kann ich auch kommen und zum grillen. Alles

    super liebe Vorschläge, aber ich möchte momentan alleine sein.


    Ehrlich gesagt, mimt sie die Therapeutin, sie hätte darin auch gearbeitet, aber jetzt bezieht sie wie ich

    eine Rente, was soll das?


    Ich weiß, ich bin ungerecht. Die Nachbarn haben sich wohl über mich das M...l zerrissen, wegen meines

    Zusammenbruchs.


    Keiner war für mich da, als mein Partner verstarb, aber jetzt reden sie. Sie hat etwas Komisches an sich.

    Ich kann es nicht genau benennen.


    Ich mag es nicht, wenn man von sich selbst nichts preisgibt und nur den anderen, also mich ausfragt.

    Ja ich bin ungerecht. Was meint Ihr dazu?


    Die beiden haben sich schon oft angeschrien, als mein Partner noch lebte und wir konnten nur staunen.

    Na, sie meint es nett.


    Sie hatte Angst, dass ich mich umbringe. Ich auch.


    Stürmische Grüße an Euch.


    Rita