Hallo,
meine Mama ist am 02.05.23 nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Sie hatte ein Adenokarzinom der Lunge. Eine Metastase an der Nebenniere
war entartet. 10 cm groß. Sie konnte nicht operiert werden aufgrund einer Leberzirrhose. Meine Mama zum Schluss so leiden zu sehen, tat so weh.
Sie wurde nur 67 Jahre alt- War nie krank. Eine tolle Frau und für ihr Alter sehr jugendlich. Man hat ihr das Alter nicht angesehen. Sie war nicht nur meine Mama, sondern meine beste Freundin. Wir haben immer über alles sprechen können. Sie hörte mir zu und ich konnte ihr vertrauen. Sie fehlt mir so sehr. Ich kann sie nicht mehr in den Arm nehmen. Dieses endgültige macht mich so fertig.
Ich wohne im Elternhaus in einer eigenen Wohnung. Mein Papa wohnt unter mir. Im Bad ist noch alles so, wie sie es verlasen hat, als käme sie gleich zur Tür herein.
Manchmal denke ich, das alles, ist nur ein böser Traum, aus dem ich gleich erwache und es ist alles so wie immer. Noch einmal mit ihr sprechen, Noch einmal ihre Stimme hören.
Dieser Schmerz tut so weh.
Ich glaub ich bin hier richtig in dem Forum Verlust der Eltern.
Mein Papa ist noch da, noch geht es ihm soweit gut. Er ist 72, wie lange noch. Und ich bin ganz alleine, Vollzeit Berufstätig, was wird auf mich zu kommen. Diese Gedanken kreisen.