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  1. Aspetos Trauerforum
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gedicht

  • sili
  • 1. November 2010
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  • 8Seite 8 von 9
  • 9
  • Josef
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    • 18. Februar 2013
    • #141

    Hoffnung-Gedicht

    Friedrich von Logau

    Hoffnung ist ein fester Stab
    und Geduld ein Reisekleid,
    da man mit ihn' durch Welt und Grab
    wandert in die Ewigkeit.


    Quelle:
    http://www.gedicht-schreiben.de/Hoffnung-Gedichte

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  • Josef
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    • 18. Februar 2013
    • #142

    Der Abend

    von Joseph von Eichendorff

    Schweigt der Menschen laute Lust:
    Rauscht die Erde wie in Träumen
    Wunderbar mit allen Bäumen,
    Was dem Herzen kaum bewusst,
    Alte Zeiten, linde Trauer,
    Und es schweifen leise Schauer
    Wetterleuchtend durch die Brust


    Quelle:
    http://www.gedicht-schreiben.de

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  • Josef
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    • 18. Februar 2013
    • #143

    Spuren

    Spuren, die sich verlaufen im Sand
    in einem Hauch von Ewigkeit.
    Vergiss nicht, das Licht war da
    und die Asche atmet auch.

    (© Monika Minder)


    http://www.gedichte-zitate.com/trauer.html

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  • Josef
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    • 26. Februar 2013
    • #144

    Je schöner und voller die Erinnerung,
    desto schwerer ist die Trennung.
    Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
    Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
    sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

    Dietrich Bonhoeffer


    Quelle:
    http://www.trauerspruch.de

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  • Josef
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    • 26. Februar 2013
    • #145

    Das einzig Wichtige im Leben
    sind die Spuren von Liebe,
    die wir hinterlassen,
    wenn wir weggehen.

    Albert Schweitzer


    Quelle:
    http://www.trauerspruch.de

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  • Josef
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    • 26. Februar 2013
    • #146

    Was man tief in seinem Herzen besitzt,
    kann man nicht durch den Tod verlieren.

    Joh. Wolfgang v. Goethe



    Quelle:
    http://www.trauerspruch.de

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  • Josef
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    • 26. Februar 2013
    • #147

    Alles was schön ist,
    bleibt auch schön,
    auch wenn es welkt.
    Und unsere Liebe bleibt Liebe,
    auch wenn wir sterben.

    Maxim Gorki




    Quelle:
    http://www.trauerspruch.de

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  • eviii
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    120
    • 26. Februar 2013
    • #148

    DANKE Josef, du hast es auf den punkt gebracht ....


    "Je schöner und voller die Erinnerung,
    desto schwerer ist die Trennung.
    Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
    Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
    sondern wie ein kostbares Geschenk in sich."

    Dietrich Bonhoeffer





    JA - genauso ist es mit der zeit, aber diese zeit heisst es zu überstehen *tiedurchatme* - eva

    eva



    Zitat: wer den tod vergisst,
    versteht das leben nicht.


    http://www.youtube.com/watch?v=Q-L3wj_HaMQ

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  • Josef
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    3.214
    • 26. Februar 2013
    • #149

    danke liebe Eva

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  • Josef
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    • 10. Juni 2013
    • #150

    Trösten ist eine Kunst des Herzens.
    Sie besteht oft nur darin,
    liebevoll zu schweigen und
    schweigend mitzuleiden.



    Otto von Leixner (* 24. April 1847; † 12. April 1907)

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  • Josef
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    • 19. August 2013
    • #151

    Wenn Engel einsam sind
    in ihren Kreisen,
    dann gehen sie von Zeit
    zu Zeit auf Reisen.

    Sie suchen auf der ganzen Welt
    nach ihresgleichen,
    nach Engeln, die in Menschgestalt
    durchs Leben streichen.

    Sie nehmen diese mit
    zu sich nach Haus –
    für uns sieht dies Verschwinden
    dann wie Sterben aus.

    Renate Eggert-Schwarten

    Quelle:
    http://www.passende-gedichte-finden.de/trauergedichte.html

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  • Josef
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    • 30. Januar 2014
    • #152

    Je schöner und voller die Erinnerung,
    desto schwerer ist die Trennung.
    Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
    Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
    sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.


    Dietrich Bonhoeffer


    Quelle:
    http://www.trauerspruch.de

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  • nyRXYixO
    Beiträge
    75
    • 15. Juni 2014
    • #153

    Hallo,
    habe gestern im Trauercafe folgendes Gedicht bekommen und wir haben auch darüber geredet wo ich mich momentan sehe und über die einzelnen Farben diskutiert. Es hat mich sehr berührt und angesprochen, deshalb möchte ich es Euch weitergeben.


    Farben der Trauer


    Meine Trauer ist rot
    für die Unruhe in mir.


    Meine Trauer ist blau
    für die Einsamkeit, die Leere
    und alle ungestillten Sehnsüchte.


    Meine Trauer ist schwarz
    für die Verzweiflung und den Abgrund in meiner Seele.


    Meine Trauer ist braun
    für das Ringen um Boden unter meinen Füßen.


    Meine Trauer ist gelb
    für alle Schätze, die mir dennoch zuteil werden,
    für das Licht, das immer wieder für mich scheint
    und für die Menschen, die die Sonne zu mir bringen.


    Meine Trauer ist grün
    für die Hoffnung, die Zuversicht
    und das Wissen darum, dass es immer weiter geht.


    Meine Trauer ist weiß
    für alle Schutzengel, die mich an der Hand halten,
    mich trösten und Balsam meiner Seele sind
    und für die Kraft,
    die mich durch diese Zeit trägt,
    ohne dass ich ihren Ursprung kenne.


    Meine Trauer ist bunt wie ein Kaleidoskop
    für alle Gefühle in mir,
    die sein wollen und sein dürfen.
    Ich lasse sie zu und halte sie aus,
    gebe ihnen Raum zum Leben und zur Verwandlung.


    LG Veronika

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  • m_unke
    Beiträge
    3
    • 23. September 2014
    • #154

    Hallo nyRXYixO,


    danke für das schöne Gedicht!
    Es hat mich beim Lesen sehr berührt.


    Vielen Dank, dass du es hier geteilt hast!

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  • more1307
    Beiträge
    1.178
    • 29. Oktober 2016
    • #155

    Lieber Josef ,


    Wie schön


    Lg Petra

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  • Josef
    Beiträge
    3.214
    • 21. Februar 2019
    • #156

    Was man tief in seinem Herzen besitzt,

    kann man nicht durch den Tod verlieren.


    Joh. Wolfgang v. Goethe



    Quelle:

    http://www.trauerspruch.de

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  • Josef
    Beiträge
    3.214
    • 4. März 2019
    • #157

    Wenn man einander schreibt,

    ist man wie durch ein Seil verbunden.


    Autor: Franz Kafka


    Quelle:

    https://www.spruch.de/thema/hoffnung/

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  • Josef
    Beiträge
    3.214
    • 4. März 2019
    • #158

    Dein Himmel

    Ich weiss nicht, wo dein Himmel ist,

    aber ich weiss, dass du in unserem Herzen

    wie ein Stern weiter leuchten wirst.

    (© Monika Minder)


    Quelle:

    http://www.gedichte-zitate.com/sprueche/trauer.html

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  • Josh
    Beiträge
    214
    • 7. März 2019
    • #159


    Im Nebel

    Seltsam, im Nebel zu wandern!

    Einsam ist jeder Busch und Stein,

    Kein Baum sieht den anderen,

    Jeder ist allein.


    Voll von Freunden war mir die Welt,

    Als noch mein Leben licht war;

    Nun, da der Nebel fällt,

    Ist keiner mehr sichtbar.


    Wahrlich, keiner ist weise,

    Der nicht das Dunkel kennt,

    Das unentrinnbar und leise

    Von allem ihn trennt.


    Seltsam, im Nebel zu wandern!

    Leben ist Einsamsein.

    Kein Mensch kennt den andern,

    Jeder ist allein.


    (Hermann Hesse)

    Alles ist gut, nur nicht überall, nur nicht immer, nur nicht für alle.

    Novalis

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  • Luise
    Beiträge
    1.377
    • 7. März 2019
    • #160

    Sehr wahr.

    LG Luise

    Luise

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