.... und die Welt dreht sich einfach weiter

  • liebe Sandra, für deine aufmunternten Worte. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Es ist schön, zu wissen, dass es jemanden gibt, der an einen denkt.


    Wie du richtig bemerkt hast, schaue ich von Zeit zu Zeit im Forum vorbei, habe aber selbst längere Zeit keine Beiträge verfasst. Ich wollte mich nicht noch zusätzlich zum Alltag mit diesem Thema auseinandersetzen und habe versucht, etwas Abstand zu gewinnen. Es funktioniert nur bedingt, denn natürlich vergeht kein Tag, an dem ich ihn nicht vermisse, an die schöne Zeit mit ihm denke und früher oder später in Tränen ausbreche. Außerdem ist jetzt die Jahreszeit, in der alles wächst und sprießt, und ich bin mit Gartenarbeit eingedeckt, dass es eine Freude ist.


    Meine Kreislaufbeschwerden haben sich als "HWS-Syndrom" (HalsWirbelSäule) herausgestellt und ich darf 2 - 3x pro Woche zur physikalischen Behandlung antreten. Mein Hausarzt wollte mich während der Behandlung krank schreiben, aber ich wollte nicht daheim bleiben. Diese Woche hatte ich Urlaub, der zum Glück schon wieder vorbei ist. Die Vormittage in der Arbeit tun der Seele gut, weil ich so beschäftigt bin, dass ich keine Zeit für "Kopfkino" habe.


    Ansonsten geht es mir gleichbleibend bescheiden - so hat es eine Bekannte meiner Eltern ausgedrückt und ich finde dieser Ausdruck passt genau. Ich versuche, so normal als möglich weiterzuleben, sofern das irgendwie machbar ist. Tja, und so vergehen Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.


    Am 10. Juli war es ein Jahr her, dass mein Mann uns für immer verlassen hat (und schon wieder rinnen mir die Tränen über's Gesicht und in mir breitet sich ein unbeschreiblicher Schmerz aus). Ich möchte, dass es endlich aufhört, so weh zu tun. Ich möchte, dass er zu einer schönen Erinnerung wird, die ein wichtiger Teil meines Lebens ist und bleibt. Ich möchte, dass es wieder so wird, wie es war.


    Viele liebe Grüße von


    Dschina


    P.S.: Bin jetzt wieder total aufgewühlt und gehe zur Ablenkung mit meinen Kindern ins Kino.


    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Liebe Dschina!


    Hab bei dir noch nie geschrieben. Aber nun doch heute ein paar Zeilen.


    Muss dir einfach sagen, dass die Terrasse super klasse aussieht!! Habt ihr gut hinbekommen !! :thumbsup: Dein Mann wird stolz sein!!


    Wie gern du nun mit ihm da sitzen würdest. ;( :13: :30:


    Überhaupt euer Haus ist sehr schön, total im Grünen.



    Welchen Film habt ihr euch angesehen? Ice Age? Wenn ja, konntest du ein wenig lachen?


    Wie passst dir die Behandlung? Kannst schon was sagen?


    Ich sende dir ganz liebe Grüße :30:


    Linda

  • war total lustig. Wir haben sehr viel gelacht und das Kino hat mich ein bisserl aufgerichtet. Zu meiner Verwunderung waren kaum Kinder im Kinosaal, sondern viele Jugendliche und Erwachsene.


    Die phys. Therapie tut sehr gut, der Schwindel beim Gehen ist wieder komplett vergangen. Ich hatte schon Angst, dass ich irgendwann unterwegs umkippe, so arg hat's mich zeitweise gedreht. Nächsten Montag checkt mich der Arzt nochmals durch und entscheidet, ober er noch ein paar Behandlungen mehr verschreibt.


    Ich wünsche allen eine gute Nacht


    :30: von Dschina

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Gestern war ich mit meiner Tochter auf der Geburtstagsparty eines langjährigen Freundes. Wir haben uns supi unterhalten und sind erst um kurz vor 3 Uhr früh nach Hause gekommen. Und wie immer nach solchen gelösten Momenten bin ich am nächsten Tag ein Häufchen Elend. Dann wird mir so eindeutig bewusst, dass er nie wieder dabei sein wird, dass wir nach solchen gesellschaftlichen Ereignissen nie wieder auf der Heimfahrt darüber reden werden, wie toll es war. Er fehlt mir so sehr!!!!!!!! :33:

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Liebe Dschina,


    ja es ist schrecklich, sehr schrecklich sogar. Hatte gestern auch solch ein Erlebnis. Hatte die Einladung zum Grillen bei meiner Schwester und Schwager angenommen. Wir waren eh nur zu viert (meine Mutter war auch dabei), da ich Einladungen, wo mehrere Menschen (samt Familienglück) anwesend sind ,im moment sowieso ablehne.. Es war ein netter Nachmittag. Aber ich musste dauernd an meinen Andreas denken ... jetzt wäre er mit ... wir hätten viel Spaß usw. Zu Hause wird es dann immer am Schlimmsten. Kaum bei der Wohnungstür angekommen, geht das Geheule schon los. Wozu etwas erleben, wenn man es dann mit seinem geliebten Menschen nicht teilen kann.


    Es ist in der Tat sehr schwierig. Auf der einen Seite probiert man ja, dass man sich nicht ganz abgrenzt, auf der anderen Seite zieht einem sowas wieder extrem runter und man braucht wieder Tage um sich zu erfangen.


    Kann Dir da leider auch keinen Tipp geben, aber ich verstehe Dich und fühle mit Dir mit.


    Alles Liebe
    Susanne

  • Liebe Dschina,


    ich kann Dir alles so nachfühlen...........


    lass Dich :30: :24:


    Alles Liebe
    Evi

    *


    Es gibt Momente im Leben, da hört die Welt auf, sich zu drehen.
    Und wenn sie sich wieder dreht, ist nichts mehr so, wie es war.


    "Tempora praeterire Sed tenera Memoria restat"


    *

  • Liebe Dschina


    :33:


    Ich fühle gleich und fühle mit.
    Am letzten Freitag hat der Bruder von Marco geheiratet. Und ich musste alleine hin. Er durfte es nicht miterleben :33:


    Ich kann dich so gut verstehen.


    :30:


    zu mehr fehlen mir die Worte.


    Sandra

    Auch wenn alles einmal aufhört -
    Glaube, Liebe und Hoffnung nicht.
    Diese drei werden für immer bleiben.
    Doch am höchsten steht die Liebe.

  • für eure tröstenden Worte. Es tut so gut, verstanden zu werden. :2:
    Tagtäglich schmerzt es aufs Neue, erkennen zu müssen, dass er nicht mehr da ist und auch nie wieder kommen wird. Nie wieder wird er vom Dienst heimkommen und fröhlich rufen "Papa ist da", nie wieder wird am Wochenende das Geschirr klappern und ein liebevolles "Frühstück ist fertig" erklingen. :33:
    Er fehlt mir ununterbrochen auf Schritt und Tritt. Es geht nicht darum, dass seine Arbeitskraft und unser "Ernährer" verlorengegangen sind. Mein Partner, mein Halt, meine Stütze, der Papa sind mit ihm verschwunden. Wir können nicht mehr besprechen, was uns geärgert oder gefreut hat, keine Erfolgserlebnisse teilen oder uns bei Rückschlägen gegenseitig aufmuntern.


    So vieles kann er nicht mehr miterleben, versäumt so viel, wie zum Beispiel die Freude unserer Tochter als nach fast 3 1/2 Jahren endlich ihre Zahnspange abgenommen wurde, oder die erste Freundin unseres Sohnes (er ist seit fast 3 Monaten verliebt). :whistling: Und es wird noch ganz, ganz viele Meilensteine in unserem Leben geben, die ich so gerne mit ihm geteilt hätte. :13:


    Jeder Tag, der vergeht, ist ein unbeschreiblicher Kraftakt. An manchen Tagen fällt das Leben leichter, an anderen Tagen weiß ich nicht, wie ich sie überstehen soll. Oft denke ich mir, dass es uns trotz allem - im Vergleich zu anderen Menschen - immer noch gut geht, aber wirklich besser geht es mir dabei nicht. Für uns geht das irdische Dasein einfach weiter, unbarmherzig und ungnädig.

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Ach liebe Dschina


    Ich kann dich so gut verstehen, du sprichst mir aus dem Herzen ;(


    :30:



    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und einen grossen :005:


    Sandra

    Auch wenn alles einmal aufhört -
    Glaube, Liebe und Hoffnung nicht.
    Diese drei werden für immer bleiben.
    Doch am höchsten steht die Liebe.

  • Liebe Dschina! :30:


    Vielen lieben Dank für das Reinstellen eures Fotos - eures schönen Hochzeitsfotos!!


    Ich kann mir ein wenig vorstellen, welch ein Kraftakt das ist, alles alleine "managen" zu müssen, die Kinder, Haus und Garten und das Leben allegmein. Keine Schulter zum Anlehnen, kein Partner zum Fragen, Erzählen, Lachen, ....... :30: :30: "Nebenbei" der Schmerz, die Trauer.


    Ich muss dich und noch so einige andere hier im Forum bewundern, wie ihr immer wieder aufsteht und wieder einen Schritt weitergeht. :thumbup:


    an Sandra: wie tapfer auch von dir, alleine zur Hochzeit zum Bruder von Marco zu gehen. Das war sicher ganz ganz schwer für dich.


    Seid ganz lieb gegrüßt


    Linda

  • Liebe Dschina!


    Alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag!


    Hoffentlich ist es bei euch schöneres Wetter, so dass du deinen Geb. Kaffee auf der schönen Terasse trinken kannst.


    Bei uns ist es kalt, der Schnee schaut von den Bergspitzen herunter.


    Möge es für dich ein netter Tag werden, mit lieben Geschenken und Besuchen!


    Alles Liebe


    Linda


    Und wieder einmal danke für diese nette Foto auf der Hollywoodschaukel, dein Goldstück und die kleinen Lieblinge!

  • Ich habe heute nach langem wiedereinmal von meinem Schatz geträumt und bin jetzt ein einziges Nervenbündel. Es war einer von diesen Träumen, die sich anfühlen, als ob es wirklich passieren würde. Vielleicht beruhigt es mich, wenn ich es mir von der Seele schreibe:


    Ich lag im Bett und plötzlich kam mein Mann herein, schlüpfte neben mir unter die Decke und meinte: Ich soll dich schön grüßen lassen, du kommst nie d'rauf, von wem. Ich habe keine Ahnung, wer dieser "Graf Rudi" aus der Nähe von Gänserndorf ist, von dem er mir die Grüße ausgerichtet hat, aber während er erzählte, rückte ich ein Stück näher an ihn und drückte ihm einen vorsichtigen Kuss auf den Arm. Ich spürte seine Wärme, roch ihn, lauschte seiner Stimme und dachte "du fehlst mir so". Dabei rannen mir dicke, fette Tränen über's Gesicht und die intensiven Eindrücke wurden langsam schwächer, weil ich aufwachte.


    Ich lag zitternd im Bett und stellte fest, dass mein Gesicht ganz nass war und ich im Schlaf tatsächlich geweint habe. Und dann dachte ich mir, dass er mir vielleicht diesen Traum geschickt hat. Eigentlich glaube ich nicht an solche spiritistischen Geschichten, aber der Gedanke daran war irgendwie tröstlich und hat gut getan. Vielleicht ist ja doch etwas dran.


    Danke für's "Zuhören". Wünsche euch allen noch einen ruhigen Tag.


    Alles Liebe


    Dschina

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Hallo liebe Dschina,
    ich möchte dir alles Gute zu deinem Geburtstag wünschen :8: . Ich hoffe , dass es dir nach deinem Traum wieder besser geht. Ich hoffe , dass du dieses Erlrbnis für dich behalten kannst und du merkst, dass dein Mann immer noch da ist und dir hilft. Mein Geburtstag war auch erst vor ein paar Tagen und ich erlebte ihn als schrecklichen Tag. Ich wünsche dir , dass dein Tag nicht so schrecklich verläuft und du liebe Menschen um dich hast .
    Sei lieb gegrüsst
    Kathrin

  • Liebe Dschina,


    Habe heute Früh bei dir gelesen und so geweint, ich versteh dich ja so gut. Wollte dir antworten, konnte aber nicht schreiben, dieses endlose Leid das wir ertragen müssen ist manchmal einfach nicht zu ertragen. Habe dann später wieder ins Forum gesehen und du hast mir geantwortet, mußte schon wieder weinen, dankbar wegen deiner worte, deines Trostes und auch ein bisschen wegen dieses Zufalls. Die taschentücher die du mir geschickt hast, kann ich also gut gebrauchen.
    Tief im Herzen, glaube ich auch, das es richtig war es ihm nicht zu sagen und trotzdem immer wieder diese Zweifel, ich habe ihn angelogen. Ich habe auch seinen Eltern und seinen Freunden nichts gesagt. Nur unserem Hausarzt, er isr gleichzeitig einer der besten Freunde meines Mannes habe ich es erzählt, er meinte auch, solche Prognosen könne niemand stellen und das wir meinem Mann nicht die Hoffnung nehmen sollten. Aber meine schwiegermutter hat mir bittere Vorwürfe gemacht, sie hätte sich wegen mir nicht verabschieden können und nichts unternehmen können, weil ich nichts gesagt habe. Dabei hat selbst mein Mann seinen Eltern nie alles über seinen zustand erzählt, immer sagte er ihnen keine Verschlechterung, es sei besser geworden, wenn mal wieder eine Behandlung nicht den erhofften erfolg brachte. Er wollte seinen Papa schützen, der bereits einen Herzinfarkt hatte und ich glaube, sich selbst auch wenig vor seiner Mutter. sie hat ihm in den vier Jahren nie Hoffnung gemacht, er mußte immer sie trösten oder sich rechtfertigen. Sein Arzt sei nicht der richtige, die Behandlung sei falsch, in der apothekerzeitung stand aber.... Wenn ich es ihnen gesagt hätte wäre es nicht im Sinn meines Mannes gewesen und sie hätten es nie vor ihm verbergen können. Papa versteht es und meint, ja er hätte bestimmt immer geweint, wenn er uns besucht hätte, aber seine Frau nicht. Sie hat ihren Sohn verloren und jetzt habe sie keine Zukunft mehr und was ist mit mir?? Sie hat wenigstens noch ihren Mann, ich habe nichts mehr, mein Mann ist weg, mein leben ist weg unsere Zukunft ist vorbei. Vielleicht bin ich ungerecht, aber ich kann jetzt nicht auch noch sie trösten und mich rechtfertigen.
    Ja, es geht mir wie dir, er fehlt mir so. Er fehlt mir im Alltag, ständig, ich will gar keine Urlaubsreisen usw. Ich will einfach unserer leben wieder, will ihn spüren, mit ihm lachen, will ihm wieder entgegenlaufen, wenn er von der Arbeit Heim kommt, will wieder seine Brösel auf dem Boden, mit ihm reden, mit ihm schweigen, zusammen lesen, fernsehen und und und, es oll wieder so sein wie früher will wieder ich sein, will mich auf etwas freuen können. Im Moment warte ich nur, warte das die Nacht um ist, warte das der Tag vorbeigeht, warte aber eigentlich auf nichts oder in Wirklichkeit nur darauf, dass dieser Alptraum vorbeigeht und er wieder da ist.
    Ich glaube auch, dass dein Mann dir diesen Traum geschickt hat, es ist sein Geschenk, dass du ihn spüren und küssen konntest, er will dir bestimmt helfen, weil es dir im Moment so schlecht geht. Ich habe bisher auch nicht an solche Sachen geglaubt, aber manches was geschied, da ist es fast noch schwieriger an Zufälle zu glauben. Ich hoffe, dass auch ich bald mit meinem Mann träumen kann.
    Alles liebe für dich
    Akelei

  • Liebe Dschina!
    Auch von mir, alles Liebe zum Geburtstag!
    Der Traum; ich verstehe, das Du völlig verwirrt bist. :30: Je intensiver der Traum, desto trauriger vielleicht das Aufwachen.
    Nimm ihn als Zeichen Deines Mannes.
    Ich hoffe, Du konntest den Tag trotzdem gut verbringen.
    Liebe Grüße
    Karla :30:

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • dass ihr an mich gedacht habt. Im Vergleich zum Vorjahr habe ich meinen Geburtstag - abgesehen von meinem verstörenden Traum - ganz gut hinter mich gebracht. Viele Freunde haben mich angerufen und mit mir geplaudert, das hat gut getan. Am Nachmittag haben meine Eltern meine Kinder und mich zum Heurigen eingeladen und anschließend gab es bei mir zu Hause Kaffee und Weintraubentorte (die macht mir meine Mama jedes Jahr, weil ich die so mag). 8o


    Ein wenig ärgern musste ich mich auch: meine Schwiegereltern, zu denen ich ein spezielles Verhältnis habe, haben mir die letzten paar Jahre nicht mehr zum Geburtstag gratuliert; nicht einmal, wenn sie zur Feier eingeladen waren. Dieses Jahr haben sie mich gleich zwei Mal angerufen, aber gleichzeitig nachgefragt, ob die Verlassenschaft endlich abgeschlossen ist. :95:
    Eigentlich war es ein Geburtstag wie immer, abgesehen davon, dass ein sehr, sehr wichtiger und wertvoller Mensch nicht dabei war - zumindest körperlich.


    Was immer ich mache, wohin ich auch gehe, er ist in Gedanken immer bei mir. Immerzu muss ich daran denken, was wir getan, gesagt und erlebt haben. Die Erinnerungen fegen wie Tsunamis durch meinen Kopf. Der Schmerz und die Sehnsucht sind meine ständigen Begleiter. Wenn ich mit mir alleine bin, fließen oft Tränen. :33:


    Um meine Gefühle ein wenig zu bändigen habe ich begonnen, unsere "Geschichte" für mich aufzuschreiben, vom Kennenlernen bis zum Unfassbaren. Sehr weit bin ich noch nicht, denn das Schreiben ist ausgesprochen aufwühlend, weshalb ich immer nur wenig schaffe. Aber ich habe ja Zeit und es ist völlig egal, wie viel geschrieben wird - Hauptsache es geht mir besser.

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Lieber Josef,


    den Spruch hatte ich in einem Glückskeks. Als ich ihn zum ersten Mal las, betrachtete ich ihn als Hoffnungsbringer. Allerdings kann ich den Regenbogen bis jetzt nicht erkennen, sondern befinde mich mitten in der Regenzeit.


    Alles Liebe


    Dschina

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)