Ich weiss einfach nicht mehr ob ich stark genug sein will

Liebe Sandra, ich wünsche dir ganz viel Kraft für diese schwere Zeit und ganz viele lächelnde Momente ob der schönen Erinnerungen. Ich wünsche dir eine Decke zum über den Kopf ziehen - das muss manchmal einfach sein, damit du dann wieder Energie zum Weitermachen hast.
Was musst du denn noch alles machen?
Leichtigkeit kommt - das ist meine Erfahrung - meist, wenn der Perfektionismus zur Seite rücken darf. Wenn Ansprüche reduziert werden ( ich muss noch...)
Und doch die wirkliche Leichtigkeit ist oft schwer zu finden, wenn die Traurigkeit da ist.
Deshalb hier ein MÄRCHEN von INGE WUTHE:
http://www.zeitzuleben.de/das-…er-traurigen-traurigkeit/

Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.
Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.
Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: „Wer bist du?“
Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. „Ich? Ich bin die Traurigkeit“, flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.
„Ach die Traurigkeit!“ rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
„Du kennst mich?“ fragte die Traurigkeit misstrauisch.
„Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet.“
„Ja aber…“, argwöhnte die Traurigkeit, „warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?“
„Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?“
„Ich…, ich bin traurig“, sagte die graue Gestalt.
Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. „Traurig bist du also“, sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. „Erzähl mir doch, was dich so bedrückt.“
Die Traurigkeit seufzte tief.
„Ach, weißt du“, begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, „es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest.“
Die Traurigkeit schluckte schwer.
„Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: ‚Papperlapapp, das Leben ist heiter.‘ und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: ‚Gelobt sei, was hart macht.‘ und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: ‚Man muss sich nur zusammenreißen.‘ und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: ‚Nur Schwächlinge weinen.‘ und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen.“
„Oh ja“, bestätigte die alte Frau, „solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet…“
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. „Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu.“
Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.
„Weine nur, Traurigkeit“, flüsterte sie liebevoll, „ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt.“
Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:
„Aber…, aber – wer bist eigentlich du?“
„Ich?“ sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. „Ich bin die Hoffnung.“

Ich wünsche allen, dass die Hoffnung auf Leichtigkeit bleibt.
Lg. liebe Sandra und euch allen.
Astrid.

Liebe Fairy of the South

Ich merke immer mehr und mehr wie sehr wir uns in mancher HInsicht ähnlich sind. Wir haben so viel geschafft und schaffen noch so viel und trotzdem haben wir oft das Gefühl, dass wir nicht mehr können oder es vielleicht nicht schaffen könnten, dass es manchmal noch wie ein riesiger Berg vor einem ist, bis man endlich mal zur Ruhe kommen kann.

Doch ich glaube langsam, dass die Ruhe erst im Tod sein wird. Ich glaube, das Leben ist Leben, weil es permanent im Wandel ist, weil es uns ständig fordert. Ich sehe es wie Wolfbär, dass alles schlussendlich einen Sinn hat, dass wir es uns so ausgesucht haben. Wieso, weshalb warum, werden wir wahrscheinlich erst herausfinden, falls wir den Erleuchtungszustand im Leben schaffen oder in der Stunde des Todes oder danach.

Ich merke immer mehr wie das Leben an sich ist. Eigentlich tanzt das Leben auf dem Tod oder besser gesagt das Leben tanzt liebevoll und engumschlungen mit dem Tod, weil das Leben ohne den Tod nicht leben würde.

Was ich mir auch immer wieder klar machen muss: Das Leben, das haben wir gesehen ist soooooo kurz und kann sooo schnell zu Ende sein, eigentlich ist es egal, was wir schaffen oder nicht... schlussendlich ist wirklich nur wichtig, dass wir überhaupt leben und lieben... egal was wir lieben....

Finde Dein Lots of Love so schön und Ende jetzt auch damit

Lots of Love denn das hast Du schon selber erkannt und auch meine geliebte Seelenfrau Amitola... schlussendlich zählt nur die Liebe

Katarina

Liebe grande magica Fairy of the South

Wir machen uns gegenseitig MUT und meistern ALLES :013: und schlussendlich ist unsere Kraft das

Und was mir oft hlft: Rausgehen und den Sternenhimmel betrachten, dann sind auf einmal alle Sorgen usw. soooooo klein :8: dass man auf einmal einfach EINS ist mit dem Universum und fliegen will :005:

Lots of Love

Deine Katarina

oooooocccchhhh ..... suuuuuuuch...
einen Hauch zu spät....
aber nur gerade JETZT ... einmal zu spät...

unsere geliebte fairy from the south ,
sieht sich vielleicht den jetzt KLAREN Himmel an....

Sandrita in the sky ... not with diamonds ... but with STARS of LOVE....

Jaaaah, wir schaffen ALLES ...
Aber anstatt :013: bin ich ja eher mehr für :8: :8: :8:
und jaaaah

ALLE die sich in die AUGEN und ja auch durchaus in DIE SEELE haben blicken lassen , in unserem Treffen in Vienna... die haben eine etwas andere Ebene JETZT für-ein-ander eingenommen...
Deswegen
ihr LIEBEN alle hier "TREFFT´S EUCH" ...egal wo...
meint ...denkt ...fühlt
eure Claudia Amitola

Fairy of the South Beloved Sandrita (jaaaa, schöner Name, den Dir meine Seelenfrau gegeben hat)

Ich las mit Genuss Deine Zeilen und Du machst alles richtig! Das Leben was man fühlt... Rückzug mit Lesen, Nachdenken auch dies sehe ich als eine Wohlfühloase und wieder nach aussen gehen in das pure Leben.

Ich bin mir sicher, dass Du sehr verwöhnt und umsorgt wirst und lass es voll und ganz zu und geniesse es

Wir wünschen Dir weiter eine wunderschöne, tiefe, lebendige Zeit :8: :8: :8: und ist eine wunderschöne Einleitung in dieses neue spannende Jahr

Und ich liebe das:

Lots of love :24: :24:

Katarina

beloved Sandrita,
fairy from the SOUTH, :24:
im "neues SEIN Leben" wirst du lesen, warum ich gerade nicht soooo schreiben kann....
Für DICH
:24:
deine Corazoncito
deine Amitola

beloved Sandrita :24:
Fairy from the SOUTH

mmmhhhh
ich glaube bei dir ist es gerad so MITTAG ...
einen schönen Nachmittag noch habend
und MORGEN
was ist daaaa ....
jetzt noch nicht
nur jetzt ... morgen MEHR
:8: :8: :8: :8:
deine Corazoncito,
deine Amitolita will mal VOR 24.00 Uhr INS BETT :19:
bis mooooorgen , du Steinböckin

nix mit Streifenhörnchen
sondern jetzt Versuch
mit MAGIE in den Geburtstagwunsch an dich