Abschied von meiner Sonne

  • Meine Lieben,


    zur Zeit seid ihr meine Verbindung in die "Welt". Bin doch noch sehr angeschlagen durch den Krankenhausaufenthalt, kann gerade mich und Amy etwas versorgen.


    Habe es aber geschafft meinen Widerspruch zur Krankenkasse zu bringen.Sie hatten meinen Antrag auf Dauerkrankengymnastik abgelehnt, doch nun kommem noch die Therapien zur Schlaganfallbehandlung ( Ergo- und Logopädie dazu). Wird wohl wieder einen Kampf geben, obwohl der MDK es für erforderlich hält.


    Dann hat mich aber heute schon viel Kraft gekostet und ich befinde mich wieder in einem Trauertal, da bald unser Hochzeitstag wäre.


    Das alles zieht mich dermaßen herunter, dass ich nur noch ins Dunkle schaue.


    Ich lese alles, was ihr schreibt, aber im Moment finde ich keine Worte, um euch zu unterstützen. Ich bin aber in Gedanken bei euch und umarme euch still.


    LG Luise

  • Liebe Luise,

    die Krankenkassen lehnen fast alles zuerst mal ab und hoffen, dass man sich damit zufrieden gibt. Viele Patienten haben

    sich auch damit zufrieden gegeben. Die wo dann Widerspruch einlegten, haben schon sehr oft was erreicht. Ich bin auch

    gerade am überlegen, ob ich weiter machen soll, oder es einfach sein lassen. Aber ich habe mir für nächste Woche vorge-

    nommen, persönlich hin zu gehen und zuerst mal ein Gespräch suchen. Danach entscheide ich dann, ob ich weiter mache.

    Die Krankenkassen haben einfach zu viel Erfolg mit ihren Ablehnungen und ich habe das Gefühl, das ist bei Ihnen schon Standard

    schreiben. Luise ich finde es sehr mutig von Dir, dass Du Widerspruch eingelegt hast, obwohl es Dir selbst so schlecht geht.

    Ich bete für Dich, dass es klappen wird.

    Ich habe immer öfter den Eindruck, dass es auf unserer Welt immer unmenschlicher wird. Aber vielleicht empfinde das auch

    nur ich so.

    Ich wünsche Dir weiterhin

    viel Kraft auf Deinem schweren Weg und

    alles Liebe

    Kornblume

  • Liebe Kornblume,


    am liebsten würde ich auch aufgeben, aber für meinen Mann habe ich auch viel durch Kampf erreicht. Aber ich kann einfach nicht! Zumal ich zur Zeit "Sprachprobleme" durch den Schlaganfall habe und mich nicht so äußern kann, wie es erforderlich wäre.

    Auch beim Schreiben mache ich viele Fehler, muss alles korrigieren, es fehlen mir oft die Worte, die ich wohl schreiben will, aber sie fehlen dann einfach mitten im Satz.


    Finde mich in meinem Körper und Geist zur Zeit nicht zurecht. Das bin ich nicht!

    Bin verloren und hilflos... wirke aber nach außen nicht so.


    Ich sehne mich nach Liebe... Zuspruch... Trost... und keiner da!

    Heinz hat mir das alles gegeben.


    LG Luise

  • Liebe Luise,

    ich weiß, was Du meinst. Liebe, Zuspruch und Trost hab ich auch von meiner Mutti erhalten und nun muss ich mir

    das selber geben und finde es auch bei Gott. Sorry, wollte eigentlich nicht wieder von Gott schreiben, aber dann müsste

    ich das Wichtigste in meinem jetzigen Leben, tot schweigen, und dabei fühle ich mich sehr schlecht. Ohne Gott, ginge

    es mit mir weiterhin nur bergab, aber mit ihm habe ich wieder Freude am Leben gefunden. Nun ist Er mein zuhause

    geworden und es fühlt sich echt sehr gut an. Es fühlt sich richtig an. Und irgendwann werden wir alle wieder mit unseren

    Lieben zusammen sein. Wenn Du magst, bete ich für Dich heute Abend um 20 Uhr. Aber ich bin Dir auch nicht böse, wenn

    Du es nicht möchtest. Es ist okay. Frage Dein Herz, es kennt die Antwort.

    Auch ich habe heute keinen so guten Tag und habe mit Herzproblemen zu kämpfen. Ich hoffe, dass es morgen wieder besser

    ist. Wir haben jetzt hier wunderschönes Frühlingswetter und ich habe auf meinem Balkon, wo die Sonne her scheint 18 Grad.

    Das ist echt nicht normal für Januar.

    Schade, dass Du so weit weg wohnst, sonst hätte ich Dich mal besucht. Aber in meinen Gedanken bin ich bei Dir. Ich weiß,

    das ist nicht das Selbe. Aber vielleicht kannst Du Deinen Heinz spüren, wenn Du ganz ruhig wirst.

    Ich wünsche es Dir aus ganzem Herzen.

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Liebe Kornblume,


    mein Herz spricht zu mir nicht.. jedenfalls höre ich es momentan nicht... es ist tot. Nur mein Kopf dreht alles von links nach rechts... Zukunft... Vergangenheit... Krankheit... Einsamkeit... Ängste...


    Danke für dein Gebet. Aber an den Gott, der für uns alle da ist, den verstehe ich nicht mehr... habe viele Fragen an ihn... aber ich bekomme keine Antwort.


    Ich hoffe, das irgendwo im Jenseits später meine Fragen beantwortet werden, damit ich es alles verstehe, was im Hier geschehen ist und weiter geschieht.


    Wünsche mir Zeichen der Liebe und Zuversicht, damit ich weiterleben kann... nicht nur leiden an Körper und Seele... sondern mit noch etwas Lebensfreude... die mein Mann "mitgenommen" hat und

    die mir genauso fehlt wie Heinz.

    Er war meine Sonne... mein alles.


    LG Luise

  • Meine Lieben,


    seit gestern weine unaufhörlich, seit zwei Tagen mit keinem Menschen ( ausser der Krankenkassenmitarbeiterin) und mit Amy gesprochen.


    Ich vereinsame immer mehr... nun auch noch die Einschränkung durch den Schlaganfall... mit Amy mache ich sowas wir "Standgassi". Laufen geht noch schlechter als sonst.

    LG

    Wenn ich einen Pflegegrad bekomme, versuche ich jemanden zum Gassigehen zu finden, den ich dann bezahlen kann.

    Vielleicht ein mal gegen Abend, für eine grosse Gassirunde.

    Mit Rollator und Leine ist es schwierig.


    Wenn ich nicht bald unter Menschen komme, weiss ich nicht mehr weiter.

    Ich möchte so gerne mal aus dem Haus kommen... was anderes sehen...


    LG Luise

  • liebe luise,

    ich bin da sehr optimistisch, dass du einen pflegegrad bekommen wirst bei deinen geschilderten beeinträchtigungen

    und erst recht durch den erlittenen schlaganfall.

    ich habe schon von schülern gehört, die sich zum gassigehen für ein taschengeld anbieten, das ist eine bezahlbare, schöne

    möglichkeit, weil sie auch tiere mögen. ich denke, das wird nicht schwierig, jemand zu finden, am besten in deiner straße.

    vielleicht kannst du dann in einer schule anrufen, dass sie einen zettel ans schwarze brett anbringen.


    das andere problem unter menschen zu kommen, da weiß ich nicht, wie die möglichkeiten an deinem wohnort sind.

    bei uns gibt es angebote der kirchen oder neuerdings nachbarschaftstreffs in verschiedenen wohngebieten.

    von den kirchen gibt es abholdienste, ansonsten bus oder taxi und wenn man jemand kennt mitfahrgelegenheiten.


    vielleicht wird es auch leichter, wenn du wieder mehr kraft hast, du hast ja schon einiges hingekriegt.

    liebe grüße

    flora

  • Liebe Flora,


    hier gibt es auch einiges, dass ich versuchen würde... aber durch meine Behinderung bin ich sehr gehemmt.. da sie sichtbar ist... allerdings nicht auf den ersten Blick.


    Da dauert es bin ich genug Vertauertheit entwickelt habe und mich öffnen kann. Solange bin ich distanziert und vorsichtig.


    Bin gerade in meiner Trauerzeit von Menschen, die ich neu durch die Trauerverbundenheit ... auch z. T. digital... kennengelernt habe sehr enttäuscht worden.

    Jeder trauert anders, dass verstehe ich ja, aber einfach eine monatelange Verbindung einfach so abrupt zu beenden, nach dem man sich so viel erzählt und auch getröstet hat, tut mir sehr weh...


    War wohl zu froh um zu verstehen, das es sich nur um eine vorübergehende " Notgemeinschaft" gehandelt hat und keine beginnende Freundschaft war.


    Deshalb bin ich zur Zeit extrem vorsichtig weil ich nicht wieder enttäuscht werden will.

    Das verkrafte ich nicht auch noch.


    LG Luise

  • liebe Luise ,


    Danke für den Morgengruss:)<3 Ich sende dir jetzt eine lieben Nachmittagsgruss<3


    Zu Trauergemeinschaften , insbesondere zu Internettrauergemeinschaften.... Ja, sie sind häufiger eine Notgemeinschaft und es ist auch gut da vorsichtig zu sein... Aber ich habe aus Hirntumorforumszeiten und hier im Aspetos immer noch sehr tiefe Freundschaften ... Warte ab <3 und schreibe hier weiter <3:24::30:<3

    ich bin da sehr optimistisch, dass du einen pflegegrad bekommen wirst bei deinen geschilderten beeinträchtigungen

    und erst recht durch den erlittenen schlaganfall.

    Da kann ich Flora nur beipflichten. Auch , das Schüler gerne Hunde ausführen.


    Zu deiner Behinderung ... das ist kein Grund dich von einem geselligeren Leben auszuschliessen. Du musst nur wollen. Gerade von karitativen Einrichtungen werden sogar Abholdienste angeboten.


    Es ist wie mit der "Trauer zeigen" ... Je mehr trauer im stillen Kämmerlein gelebt wird, und nicht nach draussen sichtbar gezeigt wird , gelebt wird , wird auch die Hemmung durch eine Behinderung weiterhin ein Tabu bleiben...


    Das Gemeinschaftsleben findet grösstenteils draussen statt und wie gesagt es gilt auch manchmal zu zeigen, "JA, ich bin in Trauer und JA, ich bin behindert".

    Ich habe viel zu häufig erlebt , das Menschen , die durch eine Chemotherapie und Strahlenbehandlung zwar körperlich sehr geschwächt waren, aber eine starke , lebendige Ausstrahlung hatten...

    Ich empfand diese Menschen als stark ... und empfinde auch eigentlich alle Trauernden als STARK, weil sie ja dennoch leben...Tag für Tag... und eigentlich tief innerlich doch kämpfen ...

    So wie du mit Amy doch diese kleine Standrunde machst... Das ist STARK...


    Fühl dich lieb gedanklich umarmt <3:24::30:<3

    deine Sverja

  • Liebe Luise!

    Ja es ist immer schwierig eine digitale Freundschaft zu bewerten.Alles erscheint eine zeitlang

    gut und dann merkt man,das es der größte Fehler war,dann schreibe hier weiter,du kannst uns

    hier allen vertrauen und wir sind auf deiner Seite.Ja ein guter Vorschlag von Flora mii den Schülern

    und deinem Hund,da findest du bestimmt jemanden.Und wenn es dir dann so langsam besser

    geht.kannst du du ja auch einiges,was dir bei euch geboten wird,mal annehmen und schauen

    was dir zusagt.Ich wünsche dir alles gute und verstehe gut,das du mal wieder unter Leute mußt.Alles Liebe

    Helga:30:

  • Meine Lieben,


    ein neuer Morgen... verregnet und grau... wie meine Seele.


    Ich kann einfach nicht aufhören zu weinen... es läuft und läuft... seit dem ich aus dem Krankenhaus bin geht es so.

    Überall sehe ich Heinz... doch er ist nicht da. Ich träume von ihm... schöne Träume...


    Ist er bei mir? Will er mir helfen? Ich spreche zu ihm und bitte um seine Unterstützung... sage ihm, dass ich nach dem Schlaganfall noch verzweifelter bin.

    Brauche seine Hilfe... brauche seine Liebe... brauche ihn...


    Kann ohne Heinz nicht weiterleben... es wird nicht gehen... spüre es... mein Leben ist sinnlos... ich bin sinnlos... treibe vor mich hin... in den Trauerwellen... mal oben um Luft zu holen...doch es reicht nicht aus... die Tiefe ist stärker... gleichzeitig auch verlockender zum Dableiben und zum Aufgeben...


    LG Luise

  • Liebe Luise, ich erwarte von meinen Mitmenschen nichts mehr, seither werde ich auch nicht mehr enttäuscht.

    Was sie mir gerne geben, nehme ich dankbar an und ebenfalls gebe ich ihnen gerne, ohne eine Gegenleistung zu

    erwarten. Seither klappt es bei mir viel besser und Enttäuschungen bleiben mir erspart. Ich habe auch, als meine

    Mutti gestorben ist, zu viel von meinen Mitmenschen erwartet, wo diese nicht bereit dafür waren, mir das zu geben,

    da sie selbst auch noch sehr eingespannt waren und so musste ich sehr, sehr oft, alleine klar kommen. Am Anfang war

    ich genauso verzweifelt wie Du jetzt und kam mit dem allein sein nicht klar und wollte immer öfters meiner Mutti nach

    sterben. Aber ich habe gelernt, sehr viel gelernt in dieser mir gar schlimmen Zeit, ohne dass ich es merkte. Ich lernte,

    mit mir selbst klar zu kommen. Ich habe noch ein paar Bekannte und 2 Freundinnen, welche weiter weg wohnen.

    Eine davon ist sehr unternehmungslustig, dass mir das sogar zu viel ist. Ich brauche meine Ruhe. Bei meiner Histamin-

    Unverträglichkeit ist diese Unruhe und Aufregungen das reinste Gift. Ich könnte es mir gar nicht vorstellen, jeden Tag

    einen Menschen um mich rum zu haben, außer natürlich meine geliebte Mutti. Hätte mir das Einer vor 6 Jahren gesagt,

    hätte ich es nicht geglaubt. Ich bin alleine, aber ich fühle mich nicht einsam. Und mein Glaube hilft mir sehr dabei.

    Auch während ich hier schreibe fühle ich in mir ein Glücksgefühl. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar.

    Aber glaub mir Luise in den ersten drei Trauerjahren ging es mir ähnlich wie Dir.

    Mich rufen Bekannte an und jammern mir die Ohren voll, was sie in ihrer Freizeit alles unternehmen und sich dabei halb

    tot ärgern mit ihren Mitmenschen und tun es trotzdem immer wieder, weil sie nicht allein sein können. Aber für den

    ganzen Müll soll ich dann her halten. Ich tu das jetzt auch nicht mehr, denn Keiner fragt, wie es mir geht. Sie wollen nur

    ihres los werden, und von Krankheiten wollen sie nichts hören. Sie wissen alle, das ich Herzkrank bin. Eine ist dabei, seitdem

    ihr Mann gestorben ist und das ist 6 Jahre her, rennt sie von einer Aktivität zur Anderen und hinterher schimpft sie bei mir

    wie unmöglich die Leute sind, aber geht immer wieder hin. Also das wäre mir echt zu dumm. Wenn mir etwas gut tut, gehe

    ich gern dort hin und wenn ich mich unwohl dabei fühle, lass ich es bleiben. Aber da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich

    doch die Menschen sind.

    Liebe Luise, sorry, ist ein bisschen viel geworden, aber ich finde auch, so wie es oben schon erwähnt wurde, lass Dich ab-

    holen und geh unter Menschen, wenn Du es so sehr brauchst. Probiere es einfach aus. Dass Dir Dein Heinz noch sehr, sehr

    fehlt, ist doch verständlich. Meine Mutti fehlt mir heute noch und wird mir den Rest meines Lebens fehlen. Aber ich habe es

    akzeptiert. Dieses Akzeptieren, dass der geliebte Mensch nicht mehr da ist und auch nicht mehr kommen wird, das hat bei mir

    sehr lange gedauert.

    Ich wünsche Dir, dass Du Menschen findest, die da für Dich sind. Ich wünsche Dir auch, für die Zeiten, wo Du alleine mit Dir

    bist, Ruhe in Dir selbst zu finden. Möge Gott mit Dir sein.

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Meine Lieben,

    liebe Kornblume,

    liebe Sonne10 ( Andrea),


    danke für eure Worte, ich freue mich immer auf persönliche Ansprache.


    Liebe Kornblume, leider erwarte ich von Menschen, die ich in mein Inneres blicken lasse, durchaus Mitgefühl.... nicht nur "auf Zeit", weil sie sich selber unglücklich fühlen, sondern erwarte Freundschaft und das nicht nur bei " Regen"... auch bei "Sonnenschein", wenn es einem oder beiden wieder besser geht.

    Vielleicht passe ich nicht mehr in diese Zeit, wo manche ihre "Freunde nur noch sporadisch und zweckgebunden haben und in" hunderten" zählen.


    Ich brauche einfach Menschen mit denen ich gerne zusammen bin, obwohl ich auch Zeit für mich alleine brauche.


    Das alles hatte ich mal... zwar wenige, aber die richtigen für mich.

    Leider sind alle nicht mehr hier.

    Und der allerbeste...mein Mann war auch mein Freund... mein alles... fehlt mir.


    Fehlt mir so sehr, dass ich mich auf gar nichts mehr konzentrieren kann... weder zum Lesen... Handarbeiten... Fernsehen... selbst auf die paar Menschen, die noch für mich da sind. Freue mich, wenn sie mich besuchen oder anrufen, aber dann wird es mir nach kurzer Zeit zu viel... will dann wieder alleine sein und bin danach

    traurig... fühle mich schlecht und vermisse sie.


    Verstehe mich selber nicht... warum bin ich so hin- und hergerissen? Mir fehlt wohl meine innere Mitte... sie ist leer ohne Heinz.

    Bin nur noch halb... aber fühle noch meine Liebe zu ihm... aber ohne Halt dadurch zu finden.


    Ich sehne mich nach Liebe... ohne Liebe zu empfinden bin ich auch tot... ohne tot zu sein. Wie lange kann ich das aushalten?


    Ich habe meine Hoffnung verloren... dachte, das es nach einem Jahr besser wird, dass der Verlust nicht mehr so weh tut...


    LG Luise

  • Liebe Luise! Ich glaube, dass bei dir mehrere Faktoren zusammenkommen, die Trauer, deine Krankheit und dass deine Freunde, die für dich wichtig waren, nicht mehr hier sind und dass du ja nicht einfach so machen kannst, was du möchstest, weil dein Körper dir momentan Grenzen setzt!

    Ich glaube, es ist wichtig, dass du dir kleine Schritte setzt, zuerst ist deine Gesundheit das Wichtigste, da hast du ja schon einiges beantragt, das ist wichtig! Wenn es dir köperlich wieder besser geht, dann kannst du vielleicht auch wieder mehr mit deiner Amy rausgehen, da sieht man auch wieder andere Menschen und die Natur tut gut! In kleinen Schritten, aber zuerst musst du versuchen, dass es dir wieder besser geht!

    Sei lieb umarmt! :30: LG Andrea

  • Liebe Andrea,


    Johanniskraut passt nicht zu meinen Medikamenten, aber ich nehme öfter die Bachblütentropfen "Rescue".

    Gut das du mich danach fragst, nehme ich sofort... hatte die letzten Tage nach dem KH garnicht daran gedacht.

    LG Luise