Liebe Kornblume,
liebe Petronella,
diese Webseite ist etwas allgemeines psychologisches, was Hilfestellungen geben soll,
speziell aber auf Trauer ist das ganze leider überhaupt nicht ausgerichtet.
Liebe Grüsse
Matthias
Liebe Kornblume,
liebe Petronella,
diese Webseite ist etwas allgemeines psychologisches, was Hilfestellungen geben soll,
speziell aber auf Trauer ist das ganze leider überhaupt nicht ausgerichtet.
Liebe Grüsse
Matthias
So nun habe ich Mittagessen bereitet, wieder die Waschmaschine voll machen müssen mit den eingemachten Sachen meines Vaters
und so geht es weiter meine Existenz in der einsamen Hölle der Partnerlosigkeit durch Todesverlust,
egal ob die Wäsche fertig ist oder nicht,
es geht raus an den Burgsee nach einer kleinen Ruhepause.....die Trauer erschöpft meinen ganzen Körper viel stärker als es ohne Trauer war.
Ja der Abend gestern er war schön, aber die grausame Realität des Partnertodes hat mich wieder.....seit heut morgen höre ich Dorits Singen von der DVD
Bis Bald
Matthias
Lieber Matthias
Ja da hast du Recht, die trauer erschöpft total, habe zwar meine Kinder und Enkel, keiner kann aber diese Lücke füllen. Bin auch schon wieder zurück, nach spätestens 2 Stunden bekomme ich immer dieses schwere Gefühl, dann ist sie wieder voll da und dann bin ich am liebsten alleine Zuhause in Gedanken bei Ernst.
Versuche immer wieder Zeit für dich und die Gedanken bei dorit am schönen burgsee zu haben, das ist wichtig für deine Gesundheit und Seele.
Trotzdem einen einigermaßen erträglichen Tag liebe Grüße petronella
Auf meiner Bank am Burgsee da ist noch Platz
LG
Matthias
So dann bis heut abend
ich muss noch am Friedhof vorbei das Wasser in den Vasen wechseln und Wäsche abnehmen
LG
Matthias
Auch heute werde ich mich wieder zum Burgsee begeben, ich muss ja noch einkaufen, die Brötchen und auch der Rotwein sind alle geworden
über dfas Wochenende...........und ich werde dann übermorgen mal wieder meine Therapeutin aufsuchen, mal sehen, was sie zu meinem Manuskript sagt
Es ist seltsam, dieses Trauerloch es will nicht vorbeigehen und das trotz des guten Jenseitskontaktes.
Aber gerade da eben habe ich erfahren müssen, wie Dorit auch darunter leidet, dass ich so schlimm in der Trauer mich befinde und nun leider eben auch sieht,
was ihr Nicht-zum-Arzt-gehen mit dem Wasser in den Beinen bei uns beiden angerichtet hat, aber wir wollen in Liebe verbleiben und uns keine Vorwürfe
machen....
So jetzt ruh ich etwas aus, Trauerschmerz erschöpft und zehrt....
Matthias
So fröhlich möchte ich meine Dorit wieder bei mir haben:
oder mit ihr wieder tanzen:
Ja diese fröhliche Dorit diese Videos bringen sie mir wieder ein Stück näher
LG
Matthias
Lieber Matthias,
ich lese immer mal wieder ein bisschen bei dir mit und möchte mich nun auch einmal melden.
Ich weiß, dass es kein Trost für dich ist und dir in deiner Trauer nicht hilft, aber man spürt in jedem deiner Worte deine unendliche Liebe zu Dorit und das Band, das euch verband.... und auch weiterhin verbinden wird. Das kann euch niemand nehmen. Man kann fühlen, dass eure Verbindung bis in die geistige Welt hinein anhält. Das ist so wertvoll, lieber Matthias. So etwas haben nicht viele Menschen, glaube ich. Deshalb gibt es aber leider auch nicht viele Menschen, die so eine immense Trauer nachvollziehen können. Ich hatte und habe solch eine Verbindung zu meiner Mama. Ich habe sie am 21.04. plötzlich und unerwartet an das Coronavirus verloren, einen Tag vor ihrem Geburtstag am 22.04. - ich kann meinen Schmerz gar nicht in Worte fassen. Als wäre ich in 1000 Stücke zerrissen worden... Die Stücke zum Teil so weit weg geflogen, oder zerstört.... Sodass ich nie wieder ganz werden kann.
Man kann sich durch deine Erzählungen bildlich vorstellen, was für eine tolle, liebe Frau deine Dorit war. Man mag sie schon allein durch deine Worte, die du für sie wählst.
Die meisten Menschen, die uns nicht verstehen, lieber Matthias, sind arm, weil sie gar nicht im Stande sind, solche Verbindungen aufzubauen.
Ich weiß, das alles hilft dir nicht weiter.... Aber vielleicht schicken dir meine Worte trotzdem ein bisschen positive Energie.
Alles Liebe,
Melanie
Liebe Melanie,
wenn diese Worte keine positive Energie schicken können, welche sollten es dann können.
Das sind ganz wunderbare trostvolle Worte ....
Du hast Recht, ich wähle für Dorit diese Worte, weil ich vorher eigentlich ein Beziehungsmuffel war und erst sehr spät mit über 30 Jahren begriffen habe, dass es an der ZEIT war, nicht nur oberflächlich maljemand kennenzulernen bei einem Urlaubsflirt, der schnell wieder verpuffte, sondrn eine echte Beziehung aufbauen musste eine Familie gründen.
Dann hatte ich mich mit Dorit geschrieben, die zuerst wenig Interesse hatte und sehr viel privat zu tun hatte und ich eigentlich überhaupt nicht mehr mit Dorit rechnete, schon mit einer anderen jungen Frau in Kontakt war, aber ein Treffen mit ihr mal in die Wege an ihren Eltern vorbei zu leiten, gelang nicht, sodass ich mich schon wieder für die übernächste interessierte und war mir zu 99% sicher, dass ich diese Partnersuche doch wohl seinzulassen hätte.
Auf einmal erhielt ich Post von Dorit, als ob sie meine Lage erkannt hatte. Was schon beim ersten Brief, der noch praktisch eoine Absage war, auffiel, das war, dass sie eine schöne Handschrift hatte (im Gegensatz zu mir leider) und zudem noch auf herrlichem Schreibpapier verziert mit einer Schreibfeder ihre Briefe schrieb.
Und als wir uns dann an diesem 06.Mai 1995, als ich gerade von einem Besuch bei Bekannten bei Ulm zurückgekehrt war, gegenüberstanden, da war ich beinahe umgeroissen. Eine grosse, schöne Frau im langen geblumten Kleid stand dort und ich dachte mir, dass sie besonders ist und ich es mit ihr wagen und auch schaffen muss.
Dann folgten mehr als 24 Jahre durch DICK und DÜNN im wahrsten Sinne von wir beide arbeitsmässig gut im Sattel bis hin zu wir beide ganz kleine Brötchen backend, aber wir haben immer unser privates und berufliches Leben gemeinsam gemeistert und las Leben mit vielen Reisen, gutem Essen und vielen Feiern
verbrachten.
Ich habe gerade die 24jährige Geschichte über 98 Seiten als Rohmanuskript fertiggestellt und will sie 2 meiner Therapeuten mal vorstellen will evtl. wenn möglich veröfentlichen.
Dieses 24 Jahre sind so schnell nicht erzählt, aber eines ist Fakt: Wenn mir noch im April 1995 jemand erzählt hätte, ich würde schon im Mai desselben Jahres meine Lebenspartnerin kennenlernen, den hätte ich absolut für verrückt erklärt und dann kam dieses abscheuliche Ende.
Auch denjenigen hätte ich für verrückt erklärt, der mir das einmal erzählt ätte.
DORITS TOD DER IST FÜR MICH ÜBERHAUPT NIEMALS HINNEHMBAR, SIE WAR DIE PARTNERIN MEINES LEBENS....
Alle anderen lieben Vorausgegangenen um die habe ich nicht zum Bruchteil getrauert wie ich um Dorit trauere und es wohl nie enden wird.
Aber trotzdem gibt es ganz Wenige wie Dich,die eben auch schlimnme Verluste hinnehem wussten und sich etwas in meine Lage versetzen können.
Dorit kann ich erst körperlich wieder auf der anderen Seite treffen, das ist es wohl, was ich irgendwann doch mal kapieren muss, obwohl das eben verdammt schwer ist.
Trotzdem vielen Dank und auch Trost an Dich von einem, der Trost braucht aber trotzdem auch jemand versteht, der auch Trost braucht
Matthias
Und nun habe ich wieder eine halbe Stunde auf meiner Bank am Burgsee gesessen und gehe weiter
Hier rufen gerade die Blässhühner....
LG
Matthias
Lieber Matthias,
wie ich Dich um Deinen See beneide. Ich wollte auch schon hier bei mir um den See laufen, aber leider wurde der ganz
gesperrt, wegen Corona. Geht man trotzdem rein, muss man eine gewaltige Strafe zahlen. Ich versteh es ja, aber trotz
allem hat es mich sehr traurig gemacht, weil ich immer zum See gefahren bin, wenn ich traurig war. Nun geht das
nicht mehr.
Genieße so gut es geht, Deine Spaziergänge um den See mit Dorit.
Alles Liebe
Kornblume
Schlaf gut,
liebste Grüße,
Uwe.
Dieses Blässhuhn ich sage Dorit und Rosis Seele sie haben es gesendet ???????
Bis zum wieder freudlosen Morgen
GUTE NACHT
Matthias
Lieber Mathias,
Uwe
Lieber Uwe,
auch ich bedanke mich bei Dir für Deine herrlichen gefühlsüberschwänglichen Musikvideos, auch wenn ich nicht immer alle ansehen kann.
Auch für die tröstenden Worte, die Du mir gegenüber findest. Ich bin leider nach ein paar guten Tagen nach dem Jenseitskontakt mit meiner lieben Dorit wqieder im tiefen Trauerloch, weil eben auch das Medium mir jegliche Illusion genommen hat, Dorit jemals wieder in körperlicher Form auf Erden begegnen zu können, zu sehr blockiert natürlich auch die Trauer und die Materialisierung Verstorbener im Diesseits gelingt nur ganz wenigen, ist für manche gar eine Illusion..
Liebe Flora, Petronelle, Lilifee,
ja es ist einerseits schön zu wissen, dass man mit dieser schlimmen Trauer nicht allein ist, der Spruch vom geteilten Leid fällt einem da ein.
Aber trotzdem hat jeder eben seine ganz besondere Art und Weise des Verlustes und Umgang mit Trauer/Sehnsuchtsschmerz und ich stelle eben fest, aushalten in einer Welt, wo niemand ausser den entfernt sitzenden und selten kontaktierbaren Therapeuten und Trauerhelfern niemand sonst nur im entferntesten im Umfeld draussen ausserhalb des Forums Trost spenden kann (im Gegenteil eigentlich schädlich für einen schwer Trauernden ist) kann ich es wirklich nur noch, wenn ich Dorits Stimme von einer Aufzeichnung höre..............die fehlende körperliche Anwesenheit auf Erden die konnte ich nie und nimmer auch nicht durch Zeichen oder Jenseitskontakte ersetzen, nur wenn ich den Menschen sprechend und singend und laufend an meiner Seite sehe und berühren kann, wäre das ein Ersatz und so einen gibt es nicht und das macht es aus unserer, speziell aus meiner Sicht eigentlich unmöglich, diese Trauer zu überwinden.......Therapeuten hören mir zu und können meine Gefühle verstehen, das ist wohl ausser dem Hören und Sehen der Aufzeichnungen das Maximum........selbst nach 1 Jahr habe ich niemals das Gefühl, wie ich diese Ziele erreichen soll, die von Hospiz-und Telefonseelsorgern am Anfang mir als Ziele gesetzt wurden:
-Sie müssen den Tod des geliebten Menschen annehmen
-Sie müssen den Tod des geliebten Menschen akzeptieren
-oder gar Hohn ist ja das hier: Sie müssen den Verlust des geliebten Menschen in Ihr Leben einbauen
Ich weiss, ich kann es nicht. Habe diese Sätze heute den ganzen Vormittag vor mich hingesagt und habe sogar Videokurse auf Sinnsucher besucht, musste diese aber abbrechen, weil sie mir in der Trauerbewältigung nicht helfen.
Am Besten sind sogar die Träume, die ich auch schon hatte, dass Dorit im RTW wiederbelebt wurde und sich mit mir unterhalten hat. Aber es sind eben Wunschträume, die Realität ist leider ganz anders,
so ich werde auch bald Mittag machen........Matthias
Lieber Matthias,
Matthias schrieb Hospiz und Telefonseelsorge rieten ihm
-sie müssen den Tod des geliebten Menschen annehmen
-sie müssen den Tod des geliebten Menschen akzeptieren
-oder gar Hohn ist ja das hier: Sie müssen den Verlust des geliebten Menschen in Ihr Leben einbauen
Ich kann den Tod Maximilians nicht annehmen ich kann ihn auch nicht akzeptieren.
Sein Tod ist für mich absurd, meine Trauer ist grenzenlos.
Ich gehe von Trauertal zu Trauertal
Tränen, Verzweiflung, Leere, Schlaflosigkeit, Ängste, Depression, Wut. Einen geliebten Menschen durch Tod zu verlieren, verändert alles.
Von jetzt auf gleich. Zurück bleiben die Hinterbliebenen die mit der neuen schmerzvollen Situation klarkommen müssen.
Der Verlust ist immer noch ein Bestandteil meines Lebens, und doch das Leben geht weiter, nur wie,
wenn ein so großes Stück herausgebrochen ist
Am 27.06.2020 sind es 14 Monate, und ich falle immer wieder in das Trauerloch hinein.
alles Liebe
Maike
Es erschreckt mich immer wieder zu lesen, wie Psychologen und Therapeuten auf trauernde Menschen
reagieren. Sie lesen ein Buch über Trauer, in ihrer Ausbildung gab es sicherlich auch genügend Theorie
über Trauer, aber haben selbst wirklich keine Ahnung, wie es sich anfühlt, einen geliebten Menschen zu
verlieren. Als ich damals meine Psychologin fragte, wie es für sie war als sie ihre Eltern verloren hatte, wehrte
sie nur ab mit den Worten: Ich gehe in diesen Schmerz nicht mehr hinein. Sie verstand gar nichts. Sie verstand
mich nicht, weil sie ihren Schmerz verdrängt hat. Ich wollte nicht verdrängen, ich wollte darüber reden und meine
Psychologin zeigte mir jedesmal ihr künstlich aufgesetztes Lächeln. Es war eine Maske. Sie wollte überhaupt nicht
über den Tod meiner geliebten Mutti reden. Einmal sagte sie sogar: Immer ihre Mutter. Mann deshalb bin ich doch
zu ihr gekommen, um über meine Mutti zureden. Es war alles verschwendete Zeit und hat mir mehr geschadet als
geholfen. Sorry, ich hoffe nur, dass ich hier jetzt Einigen nicht Angst mache, aber es sind hoffentlich nicht alle so.
Bei mir hat die Psychologin mehr kaputt gemacht als gut. Ich werde nie wieder in eine Therapie gehen, denn da
müsste man an den Dingen an mir arbeiten, die die bei mir kaputt gemacht haben, aber dazu fehlt mir einfach die
Kraft, die Lust dazu und hauptsächlich das Vertrauen. Das wurde so zerstört, wenn ich das hier alles auf schreiben
würde, bin ich mir sicher, Keiner würde mir das Glauben. Ich erzähle alles meinem Jesus und der spielt keine Spielchen
mit mir. Ihm kann ich vertrauen und da fühl ich mich gut aufgehoben. Immer musste man ihr Komplimente machen,
wie gut und toll sie ist. Dann war sie auf Dich gut zu sprechen. Schrecklich, einfach nur schrecklich. Sorry
Alles Liebe
Kornblume
Ich lebe noch in dieser Zeit mit Dorit, aber das Leben es läuft auf Erden ohne sie ab.
Sie ist zwar in der geistigen Welt lebendig, aber auch dort schmerzt es sie, mich so traurig zu sehen, auch wenn die Verstorbenen uns zwar nicht deutlich, aber doch unsere Seelen wahrnehmen können und diese unsere Seelem liegen im tiefen Trauerschmerz.
Es läuft ein Leben ab, an dem ich nicht teilnahme. Es ist da.
Und im Kino, wenn der Film zu Ende ist, da schaltet man den Projektor einfach ab.
Der Film Dorit ist mit ihrem Ende hier auf Erden zu Ende gegangen, nur der Projektor, der diesen Film nicht mehr innehat, der läuft noch.
Logisch wäre, wenn der Film zu Ende ist, auch den Projektor auszuschalten. Man kann sich von diesem 24jahrelangen Leben mit dieser Partnerin
nicht verabschieden, egal wohin man sieht, Dorit ist da, aber eben auch nicht.
Ich bin am Anfang des 2.Trauerjahres und man hat mir vor einem Jahr gesagt und tut es immer noch: Die Zeit wird es bringen, die Trauer wird sich verändern.
Im Grunde genommen meinen die alle, je länger man ohne diesen Menschen ist, je mehr verblasst die Erinnerung und man glaubt gar, er solle in Vergessenheit geraten und man müsse dann irgendwann loslassen, um sich für ein neues Leben zu öffnen.
Das können nur die Leute sagen, die nicht an der eigenen Hand gehend nach 24 glücklichen gemeinsamen Jahren den Lebensinhalt auf dem Bordstein im Sekundenbruchteil verloren haben und wenn man früher die Warnzeichen wie das Wasser in den Beinen beachtet hätte, schon vor meiner Zeit und man etwas Unterstützung von den medizinischen sogenannten Fachleuten aus dem privaten Umfeld gehabt hätte, dann hätte es vielleicht nicht passieren müssen.
Aber wenn ich 1 Jahr zurückdenke, da ist nichts wirklich besser geworden, weil Dorit in jedem Blick, auf jedem Bild, in jedem Punkt meiner Umgebung jetzt noch genauso da ist wie vor einem Jahr, damals ich das Fehlen irgendwie noch gar nicht richtig kapiert habe oder wirklich Fantast genug war, dass die Kontakte zur geistigen Welt so gut wären, die Dorit wieder zu ersetzen, heute weiss ich, dass dieses Fehlen hier auf Erden etwas endgültiges ist, da weiss ich eben, dass ich (und das haben auch Trauerexperten festgestellt)
eben zu denen gehören werde, und die gibt es eben auch, die die Trauer niemals überwinden werden.
So als wäre sie gerade eben mir tot vor die Füsse geworfen worden, so ist mein Empfinden immer noch.
Und jetzt muss ich mal rausgehen und habe Dorits Stimme im Ohr, wenn die Anderen draussen mit ihren Leuten herumscharwänzeln, da hab ich wenigstens Dorits Stimme und da ist sie bei mir wenn auch nicht körperlich, aber ihre Stimme die ist da
Matthias