Mein lieber Andreas, die Liebe meines Lebens, ist nicht mehr
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Zitat
Die Gedanken an Dich sind so schmerzlich, weil Du mich zurückgelassen hast
Die Erinnerung an Dich ist voller Trauer, weil Du nicht mehr bei mir bist
Die Gefühle für Dich, sie bleiben so lange bestehen, wie ich noch sein mag
Nach Dir da habe ich niemals mehr so einen tollen Menschen wie Dich gesehenIch liebe Dich unendlich für alle Zeit und Ewigkeit
Und das ist der Grund, warum ich Dich immer in meinem Herzen haben werdeZitatDu bist nicht fort, sondern nur vorausgegangen in eine andere Welt
Die für mich erst greifbar wird, wenn auch ich die Schwelle ins Jenseits übertrete
Bis dahin weiß ich, dass Du über mich wachen wirst
Und wenn ich dann endlich den Weg antrete und über die Regenbogenbrücke gegangen bin,Wird das Erste was ich sehe -
Dein Lächeln seinMein lieber Andreas an seinem 63. Geburtstag, dem letzten hier auf dieser Erde
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Liebe Lilifee, obwohl ich meinen Mann schon 10 Monate früher gehen lassen musste könnten Deine Worte auch von mir sein! Ich vermisse Ihn so sehr!!!!!!!!!
Das hört nie auf!
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liebe lilifee, ich schicke dir eine liebe Trostumarmung , an einen so schweren Tag. Es wird immer so bleiben, denke ich, wir vermissen unsere liebsten bis wir sie endlich wiedersehen .
Liebe Grüße petronella
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Liebe Karo, liebe Petronella,
, und es bleibt immer so.
Es wird immer so bleiben, denke ich, wir vermissen unsere liebsten bis wir sie endlich wiedersehen .
Ich kann jedenfalls keinen Grund erkennen, warum das anders werden sollte. Und ich kann nur hoffen, wir sehen sie bald.
Liebe Grüße
Lilifee
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Alles ist Liebe, Liebe ist Alles!
Wie jäh wurde Deine Gegenwart zur Erinnerung
Ich vermisse Dich unendlich
Ich liebe Dich und kann Dich nie vergessen
Auch wenn Du nicht mehr im Hier und Jetzt bei mir bist
so begleitest Du mich doch Tag für Tag, Stunde für Stunde
Minute für Minute in meinen Gedanken und meinem HerzenEs ist so unsäglich schwer zu begreifen
daß nichts mehr so sein wird wie es mit Dir warDoch wo auch immer Du nun bist
ich bin mir gewiß, einst werde ich auch dort bei Dir sein
Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir liebten und immer lieben werden -
Liebe Lillyfee!
Ich schicke dir auch eine liebe .
Gerade an solchen Tagen wird es einem so sehr bewußt,das der Liebste wirklich nicht mehr
bei uns ist und es schmerzt so sehr.War es früher schön,wenn man mit einem Glas Sekt
angestossen hat und heute hat man nur die Erinnerung an die schöne Zeit und verbringt
den Tag auch bei seinem Liebsten,aber an einem anderen Ort.liche Grüße.Helga
In Gedanken bin ich bei dir.Ich weiß ist schon etwas spät,aber ich habe den PC erst gerade
angemacht.
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Liebe Helga,
ich habe schon überlegt, wo Du heute steckst. Aber es ist einem ja nicht immer danach. für Deine . Davon kann man ja nie genug haben. Ich Dich auch.
Liebe Grüße
Lilifee
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liebe Lilifee,
war gestern der geburtstag von deinem Andreas? ich drücke dich ganz lieb, Lilifee..... diese tage sind fast nicht zu ertragen heute am 17. hat Roger geburtstag...... es ist jetzt der zweite geburtstag an dem ich ihm eine rose auf sein grab lege....
eine ganz liebe umarmung von Bine
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Liebe Bine,
nein, sein Geburtstag war am 31.Januar, und das Bild ist vom 31.01.2019. Ich habe es genommen, weil es eines der letzten Bilder von ihm ist und er darauf so fröhlich lacht. Das paßte halt zu meinem Text. Aber ich denke heute besonders an Dich und Deinen Roger und Dich auch.
Lilifee
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Zitat von Lilifee:
Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir liebten und immer lieben werden
Ja das kann man wirklich nicht besser formulieren und heute vor 1 Jahr da begann Dorits Aufwachphase, die leider niemehr enden sollte, da Dorit nieweieder zu Bewustsein kam, aus spiritueller Sicht war ihre Seele endgültig mit ihrem Bewusstsein in die geistige Welt übergegangen.
Aber die Sehnsucht besteht natürlich nach dem körperlichen Menschen, so wie wir diesen auf Erden kennen und lieben gelernt haben.
LG
Matthias
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Trauert nicht um mich, denn ich bin nun frei
Weint nicht wegen mir, euer Leben geht trotzdem weiter
Wenn ihr den Tod durch meine Augen sehen könntet
dann wüsstet ihr, wie schön es hier ist
Durch meine Ohren würdet ihr Klänge hören
die ihr euch auf Erden niemals erträumen könntet
Durch meine Nase Düfte riechen
die so betörend sind, wie ihr sie noch nie gekannt habt
Gefühle spüren
die in keiner irdischen Realität zu erleben wären
Schade, dass ich das Wunder des Paradieses
noch nicht mit euch teilen kann
Wenn ich auch gegangen bin
sollst Du wissen, dass ich weiterlebe
Wenn Du mich brauchst
so flüstere meinen Namen
in Deinem Herzen, ganz leise
und ich werde bei Dir sein -
Liebe Bine!
Ich bin in Gedanken bei dir,denn es ist ein sehr schwerer Tag für dich.
Jetzt dürfen wir an diesen Tagen dem Liebsten eine Rose bringen.
Ja Ralf hätte auch im Juni Geburtstag und da gehen wir mit unserer
Tochter und ihrem Mann und meinem Schwiegervater essen und
meinen Schwager frage ich nicht mehr,aber vielleicht kann er es auch
nicht.Keine Ahnung,aber ich werde ihm gratulieren und es ist immer
ein komisches Gefühl ihm alles Gute zu wünschen und später zum
Friedhof zu gehen und eine Rose für meinen Schatz hinlegen.
Warum wir,warum schon jetzt,warum war uns nicht ein langes
gemeinsames Leben gegönnt?Ja warum,darauf werden wir nie eine
Antwort bekommen.Ich hoffe,das du den Tag einigermaßen überstehst.
Liebe Grüße Helga
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liebe Helga,
danke ja, es war ein schwerer tag - hatte die rose schon einen tag vorher auf sein grab gelegt, und hier zuhause hat roger von mir eine weitere künstliche rose an eines seiner bilder gestellt bekommen, zu jedem besonderen tag im jahr bekommt er eine.
ich will nicht wissen, wieviel es am ende mal sein werden....
liebe Lilifee,
ja, es wäre sehr schön wenn wir wüssten wie es unseren liebsten dort oben ergeht.... wir werden es irgendwann erleben dürfen....
lieber gruß von Bine
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Hallo zusammen,
eben habe ich beim Stöbern im Forum eine beeindruckende Geschichte im Thread "Der ungebetene Gast" von Zeraphine aus dem Jahr 2010 entdeckt. Sie ist wirklich lesenswert, deshalb stelle ich sie hier nochmal ein (hoffe, daß ich das auch darf, sonst lösche ich es wieder)
Die Trauer ist ein unerwarteter Gast.
Eines schönen Tages klopft sie an Deine Tür und fragt nicht erst,
ob sie hereinkommen darf, sondern sie setzt sich mitten in Dein
Wohnzimmer und macht es sich bequem und gemütlich.
Am Anfang denkt man sich *nun gut, irgendwo muss sie ja sein* und
bleibt gastfreundlich.
Dann kommt der Punkt, wo man sich denkt *nun könnte sie aber mal
langsam wieder gehen* und versucht, mit allerlei diplomatischen und
weniger diplomatischen Mitteln, sie dazuzubringen, aufzustehen und
sich zu verabschieden, weil man gern mal wieder für sich sein möchte.
Aber nein, sie hockt da, stumm und unversöhnlich und bewegt sich
keinen Fleck.
Man versucht sie rauszuzerren, rauszuekeln - aber sie sitzt da
einfach. Jeden Tag versucht man es wieder, doch wie ein Sack nasser
Zement thront sie auf Deinem Sofa und schaut Dir die ganze Zeit über
die Schulter. Du fühlst Dich beobachtet und unwohl - aber sie sitzt
Und schweigt.
und wartet.
Und weißt nicht mal worauf, geschweige denn wie lang.
Und noch ein Tag und noch ein Versuch, sie zum gehen zu bewegen.
Herrgott, in unserer modernen Welt muss es doch möglich sein, der
Lage Herr zu werden!
Aber nein, dieses Ding hockt da wie eine Spinne im Netz und wartet.
Ok, raus will sie nicht.
In Deinem Wohnzimmer ist zuwenig Platz.
Also fängst du an, Dich an sie zu gewöhnen. Stellst den Tisch ein
bisschen weiter da und den Stuhl ein bisschen weiter dort - und nun
sitzt sie zwar noch immer da, aber nicht mehr in der Mitte.
AHA - denkst Du Dir!
Ich kann sie nicht zum Gehen bewegen - aber ich kann mich um sie
herum bewegen. Ein bisschen Möbel umstellen, ein bisschen Perspektive
wechseln und schon sieht sie nicht mehr so bedrohlich aus.
Tatsächlich kannst Du sogar um sie herumgehen und sie von hinten
anschauen – unspektakulär.
Weitere Tage vergehen und sie setzt schon langsam ein bisschen Staub
an, bis sie sich plötzlich wieder mal schüttelt, eine Trauer-
Staubwolke aufsteigt und Dich einhüllt. *hust* . Du stellst den Tisch
noch ein bisschen mehr dort und den Stuhl noch ein bisschen mehr da,
und auf einmal ist sie nur noch der Rand Deines Wohnzimmers und
nicht mehr das Zentrum.
Aber sie sitzt noch immer da.
Manchmal wirft sie Dir einen vorwurfsvollen Blick zu und Du fühlst
dich versucht, sie wieder in die Mitte auszurichten.
Manchmal schüttelt sie sich und hüllt Dich in eine Staubwolke...
Aber irgendwann ist sie so eins geworden mit Deinem Wohnzimmer, dass
Du sie nicht mal mehr siehst, außer wenn sie sich grad schüttelt.
Und so hast Du aus der Not eine Tugend gemacht und dank dem
ungebetenen Gast, der nicht mehr gehen wollte, eine ganz neue
Perspektive in Dein Leben gebracht.
Und würde man nun die Trauer aus Deinem Wohnzimmer entfernen - so
würde ein hässlicher, kahler Fleck bleiben, weil da auf einmal etwas
fehlt.
Verfasser unbekannt
Ist das so? Würde uns etwas fehlen, wenn die Trauer entfernt würde? Ich würde liebend gerne auf die Trauer verzichten, aber mein lieber Andreas ist nicht mehr da, und so kann ich mir ein Leben "ohne" nicht mehr vorstellen. Denn das würde für mich bedeuten, daß Andreas für mich nicht mehr wichtig wäre, daß der Verlust nicht mehr wichtig wäre, und das wird nie und nimmer so sein.
Liebe Grüße
Lilifee
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liebe lilifee eine nette Geschichte aber wie du schon geschrieben hast ich weiß für mich. Die trauer wird mich bis zum letzten Atemzug begleiten. Es kann keine neue große Liebe mehr geben, kann ich mir absolut nicht vorstellen und will ich auch nicht. Bei mir wird das auch nie und nimmer so sein
Liebe Grüße und eine gute Nacht petronella
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Liebe Lillyfee!
Eine sehr schöne Geschichte.Ja sicher möchten wir gerne alle ohne Trauer sein,aber es geht nicht,denn
wird sind alle sehr traurig,das unser /e Liebste/r nicht mehr da sind und unser Leben nicht
mehr bereichern werden und diese Lücke kann niemand füllen.Und ich werde bis ich meinen Ralf
wiedersehe traurig sein ,aber ich weiß das wir uns wiedersehen.Liebe Grüße Helga
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Liebe Ange,
das ist ein schönes Bild von euch, und Du siehst überhaupt nicht furchtbar aus, sondern sehr lieb.
Morgen, gut, da ist Dienstag, und dann?
die Frage könnte auch von mir sein. Jeden Tag aufs neue. Was ist morgen? Auch nichts anderes als gestern war und übermorgen sein wird. Ein Tag ist so öde wie der andere. Und Kraft hab ich auch nicht mehr. Für meinen Andreas hatte ich sehr viel Kraft, aber für mich? Nichts mehr übrig. Wozu auch? Da kann ich Dich sehr gut verstehen. Und ich beneide auch alle, die (noch) ein schönes Leben haben, das muß ich leider zugeben. Was haben wir verbrochen, daß wir nicht auch ein schönes Leben haben dürfen? Sollen die wenigen schönen Jahre alles gewesen sein? Aber so ist es wohl. Jetzt bin ich sehr bitter, aber manchmal ist man halt in so einer Stimmung. Wird auch wieder anders, wenigstens ein bißchen.
Viel Trost kann ich heute leider auch nicht bieten, aber ich umarme Dich
Lilifee
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Und irgendwo sind immer Spuren Deines Lebens
Gedanken, Bilder, Augenblicke, Gefühle
Sie werden mich immer an Dich erinnern
und Dich dadurch nie vergessen lassen
So viele Worte hatte ich noch für Dich
So viele Erinnerungen bleiben nun für mich
So viele Gedanken machte ich mir um Dich
Das was mir nun von Dir bleibt ist die Erinnerungan die Liebe, Wärme und Geborgenheit
die Du mir immer gegeben hast
Für immer wirst Du in meinem Herzen sein
und eines Tages sind wir nicht mehr alleinSondern wieder vereint, und dann für immer
Bei all diesem unsäglichen Schmerz
über den unfassbaren Abschied für immer
spüre ich auch Trost, weil ich Teil Deines Lebens sein durfte
und Du für immer Teil meines Lebens bistIch kann es kaum fassen, kann es kaum verstehen,
hoffe so sehr auf ein baldiges Wiedersehen -