Ja Linchen das finden wir auch waren völlig geschockt

111 Tage
-
-
Liebe Carmen,
ich kann mir vorstellen, dass die doch recht zĂŒgige Entlassung von W. nach Hause Verunsicherung hervor ruft. Da fragt man sich, ist das denn jetzt richtig so, man ist ja kein Fachpersonal und fragt sich als Angehöriger, kriege ich das Zuhause gut hin oder ist der Kranke womöglich nicht gut versorgt? Wir haben in Deutschland lĂ€ngst nicht mehr die medizinische Versorgung, die wir mal hatten. Es liegt einiges im Argen aber dennoch sind wir deutlich besser dran als andere LĂ€ndern (und ich meine damit Europa und kein weniger entwickeltes Land). Dennoch ist Petra sicher heilfroh, ihn wieder bei sich zu haben mit einer (bisher) hoffnungsvollen EntwicklungâŠ.
Lg Cathrinđž
-
Liebe Cathrin ja das ist sie aber eben auch unsicher...ich bin froh das sie ĂŒbers Wochenende bei ihrer Tochter sind...und Mo zum Arzt können ...