Meine Geschichte

  • Liebe Salome!


    *daumendrück*,*daumendrück*,*daumendrück*,*daumendrück* :D


    Das wär wirklich toll, wenn du deinem "Kaff" und dem dummen "Gefrage" den Rücken kehren könntest.
    Ich weiß, es ist fast ein bissel viel verlangt, aber -
    könntest du dich nicht ev. für kurze Zeit bei deinem Cousin melden. Wohnmäßig mein ich jetzt. Dann hättest du eine Wohnadresse "vor Ort", würdest dort wahrscheinlich leichter Arbeit finden, und dann erst ziehst du "wirklich" um.
    Vielleicht ist's ja auch eine blöde Idee - könnte aber doch funktionieren?


    Jedenfalls: Viel Erfolg!


    Zu deinem "Gekratze" fällt mir jetzt leider nix ein, außer - hast ein neues Waschmittel verwendet?
    Wünsche dir, daß du das bald wieder los bist!


    An sich ists ja schon gut, zu hinterfragen. Übervorsichtig sein wahrscheinlich nicht ganz so. Du mußt halt "ganz einfach" ;) versuchen, so wie überall den "Mittelweg" zu finden.


    Alles Liebe, :24:
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Hallo Liebe Salome


    In meinen Jahren zuvor habe ich schon gelernt, dass es oft besser ist, einfach einen Schlussstrich zu ziehen. Nicht gegen sich selbst. Sondern bei der Umgebung. Für eine Zeit lang ein Loch. Aber gestärkt daraus herausgehen. Das kann man nur durch Veränderung.


    Diese Worte kennst Du noch, so hoffe ich. Man kann sie zu jeder Zeit, wann auch immer verwirklichen. Wünsche Dir viel Freude und Gelingen dazu.


    Lieb Gruss


    Walter ( 8) ...es gibt immer wieder gute und coole Zeiten im Leben)

  • Ich finde mal wieder Zeit und Ruhe mich zu melden.
    Ich habe Euch nicht vergessen.


    Es ist so viel passiert. Ich habe jemanden gefunden, der es geschafft hat mein Herz zu berühren. Ich habe einen Job in einer anderen Stadt gefunden. Bin dabei umzuziehen.Alles ging ziemlich schnell und ich muß ,endlich, den Führerschein für den Job machen.


    Im Moment überschlägt sich alles und es bleibt wenig Zeit zum grübeln, aber leider gibt es immer wieder diese Momente, in denen die Angst hoch kommt, alles vielleicht nochmals erleben zu müssen, aber das ist wohl der lauf der Dinge.


    Ich glaube, so wie es im Moment läuft,haben sich mein Christo und mein Stiefpappa Günther zusammengetan um mir mal gehörig in den Hintern zu treten. Lach. Ich glaube manchmal da"Oben" ist jemand,der etwas gutzumachen hat, in Angst, dass ich ihm Beine mache, wenn ich mal in 100 Jahren,irgendwo, rumgeister.


    So ihr Lieben, ich hoffe, wenn ich ganz angekommen bin,dass ich dann wieder mehr Zeit habe reinzuschauen!!!!!



    Ganz liebe Grüße und drücke Euch alle!!!!!


    http://www.youtube.com/watch?v=jTr6Gb36o4A&feature=related

  • Hi Salome,


    schön von dir zu hören - noch schöner, daß es so viele gute Neuigkeiten sind!
    Meinen Glückwunsch und alles, alles Gute für diesen neuen Lebensabschnitt.


    Diese Angst alles nocheinmal erleben zu müssen - ja, die ist da. Und wird uns, auch nach langer Zeit, immer wieder mal besuchen.
    Ich hatte erst am Sonntag wieder so einen "Anfall". Mein Bester war alleine unterwegs und hatte sich über 24 Stunden nicht gemeldet. Und ich ging hier im Kreis und sah.....(du weißt schon).
    Aber die erfreuliche Nachricht ist: es wird mit den Jahren immer besser! Normalerweise kann ich mir jetzt solche "Phantasien" ausreden, bevor sie so schlimm werden.


    Wie gehts deiner "Akropolis"? Sind schon ein paar Säulen wieder neu vergoldet? ;)


    Alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Einige Säulen stehen wieder, aber einige wackeln noch ganz schön rum.


    Jutta,dieses denken macht mich noch immer irre. Wenn mein Herzblatt sich nicht meldet, dann dreht sich mir sofort der Magen um. Mir wird heiß und kaltund übel und ich bekomme eine wahnsinnige Angst und wenn dann auch noch das Handy aus ist, weil Akku alle dann werde ich wahnsinnig, aber ich denke, dass wir damit leben müssen. Wir müssen, dürfen, mit so vielem Leben, was andere Menschen gar nicht verstehen können. So jetzt muß ich hier noch einiges nachholen und lesen, habe gerade etwas Zeit.


    Liebe Grüße

  • Liebe Salome!


    Schön, wieder Mal was von dir zu hören, mit positiven Veränderungen. Freu! :8: Schön, dass einer dein Herz berühren kann! Wunderbar!


    Einen neuen Job hast du auch. Das klingt gut. Hoffentlich wirst du hier nicht mehr ausgenutzt. Ein Neubeginn in einer anderen Stadt schadet wohl nicht.


    Ich hoffe, dass deine Säulen fest stehen bleiben und die wackligen einen guten Halt finden.


    Halt uns am Laufenden und dir, liebe Salome ganz liebe Wünsche


    Linda

  • Hallo Salome,


    nicht ungeduldig sein ;)
    Wie gesagt, ich habs in über dreißig Jahren nicht ganz geschafft diese Angst "zum Teufel zu schicken". Aber man lernt, sie (meist) zu beherrschen und besser damit umzugehen.


    Die wackelnden Säulen: du bist ja gerade fleißig am "zementieren" - es dauert halt nur ein Weilchen, bis der Zement trocken und fest ist. Die werden schon noch.


    Alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Auwei,
    Hallo Ihr Lieben!!
    Ich habe gerade mal auf das Datum geschaut, wannich das letzte Mal etwa geschrieben habe.Ich bin eine Treeuose Tmate, dabei habt Ihr alle hier mir so sehr geholfen.
    es ist so viel passier in den letzten Monaten.
    Der Job mach endlich Spaß. ich habe mich sehr schwer gean,weil alles irgendwie schiete war. es war seh schwer und is es noch immer, aber ich denke oft an all die lieben Worte von Euch.


    Ich habe eine eigene kleine Wohnung und bin alleine. Was auch gut so ist. wenn man von jemanden den man lieb ha die Worte hört"Wenn ich gewußt hätte, dass das mit Christo so abgelaufen ist, dann hätte ich Dich gar nicht genommen." das tut weh.


    Genommen??????Wie ein Kilo Bananen?!!!????, oder wie???? Naja, egal. Ich hatte so viel um die Ohren. Viel Arbeit, Führerschein, Wohnungssuche, zwei mal umziehen, dann hate ich noch eine Thrombose im Arm. Mußte ständig zum Arzt und wollte schon alles aufgeben, aber ich habe es geschafft.


    Ich arbeite, unter anderem auch auf einem "Schiff", als Kellnerin und habe schon so viel erlebt. Ich hatte vor einign Tagen wieder eins dieser erlebnisse. Ich saß hinten auf dem Schiff und habe Pause gemacht und habe Christo gefragt, ob er stolz auf mich ist. und plötzlich sah ich einen Regenbogen.??????!!!!!!


    Ich habe sehr viel nachgedacht und ich habe mich of beschwert, dass ich mich verändert habe zum"Negativen"


    Ich habe mich verändert, aber nicht negativ. Ich bin stolz darauf so zu sein, wie ich jetzt bin. Heller, einfühlsamer, die Prioritäten haben sich neu gesetz. Nichigkeiten langweilen mich nur noch und ich bin wacher geworden. Stark wie zwei. Salz schmeckt salziger, schöne Dinge nehme ich intensiver auf. Ich telefoniere jeden Tag mind. einmal mi meiner Mamita. Ich habe meine Familie hier, naja einen Teil. Meine Feundin fehlt mir, dass ist das einzige was mir fehlt, von " alten" Leben. Ich kann ihr nicht beistehen, obwohl sie mich wahnsinnig braucht im Moment. Sie kämpft, im Moment, mit ständigen Untersuchungen, wegen Krebs. das letzte Mal war das Testergenis gut, aber davor weimal schlecht.


    Ich werde mich jetzt wieder öfters melden. Ich glaube, das gehört dazu. Abschließen und doch nicht abschließen.


    Ich grüße euch ganz dolle und drücke EUCH!!!!




    sorry,wenn rechtschreibfehler, aber ich hhabe jetzt so schnell geschrieben, schnell von dr seele weg, dass ich nicht tausendmal nachlesen möche, :D

  • Liebe Salome!


    Es ist soo schön, von dir zu hören :8: und dazu noch, dass du einen Neubeginn trotz aller Schwierigkeiten geschafft hast!!! Wunderbar!! Gratuliere zum Führerschein! Ja, Christo ist stolz auf dich!! (ich auch :)) Du hast eine kleine Wohnung, ein eigenes Reich. Einen Job, der Spaß macht, obwohl er nicht einfach ist. Du akzepierst deine persönlichen Veränderungen, ja, du hast dich nicht zum Negativen verändert, sondern bist stärker geworden - stark für zwei, einfühlsamer, wacher, heller, intensiver - das klingt S U P E R !!


    Deine letzte Zeit war ganz schön turbulent, Thrombose, zwei Umzüge, Sorgen um deine Freundin, Trennung.


    Verstehe deine Empörung bezüglich "er hätte dich gar nicht genommen" - das sind vielleicht Worte, aber nun Vergangenheit.


    Schön, dass du so intensiven Kontakt mit Mamita hast!!


    Dein Blick nach Vorne, dein Kämpfen soll mir ein Beispiel, ein Vorbild sein.


    Wünsche dir von Herzen alles Liebe, auch deiner Freundin alles Gute


    und wäre schön, öfter von dir zu lesen!!


    Herzlichst


    Linda

  • Hallo Linda!
    Hallo an Alle!!!


    Ich werde jetzt auf alle Fälle wieder mehr hier sein. So lieb wie ihr alle seid und vielleicht kann ich ja einigen auch etwas helfen und Mut machen!!!
    Ganz liebe Grüße in die Runde

  • Servus Salome!


    Wow - ich sehe, der Zement einiger wackeliger Säulen ist ziemlich gut getrocknet! (viell. magst ja auf Maurer umschulen? ;) )
    Da hast du in den letzten Monaten einiges geschafft. Gratuliere zum Führerschein, zum Job der Spaß macht, zur eigenen Wohnung, zum "stark sein für zwei"....
    Apropos "zwei" - auch wenn es am Anfang sicher nicht leicht war und dir wehgetan hat ( :24: ) - auch Gratulation zum "alleine leben". Denn -
    er hat eine einfühlsame, liebevolle Partnerin verloren, du aber nur ein ....? (such dir selbst einen passenden Ausdruck aus, das, was ich mir jetzt denke, möchte ich hier nicht schreiben ;) ) Es kann nur gut tun, wenn man sich von Menschen, die solche Aussagen machen, möglichst weit distanziert.


    Bei all dem kann Christo doch nur stolz sein auf dich, der Regenbogen war seine liebevolle Bestätigung auf deine Frage.
    Ich habe erst jetzt im September auf eine ähnliche Frage die gleiche Antwort bekommen - es hat sooo gutgetan!


    Bis "demnächst" ;)
    Alles Liebe,
    Jutta


    PS: auch deiner Freundin alles Gute, ich schicke ihr ein paar positive Gedanken.

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.