WARUM ? Die Welt ist für mich stehen geblieben!

  • Seit dem 29.5. steht für mich die Welt still;(


    Unsere Tochter 16 J. war auf einem Dorffest mit Freunden und Klassenkameraden und sagte noch "Mama, ich laufe mit Freunden die 3 km heim, das macht uns Spaß".

    "Wir holen Dich aber auch- das weisst Du" sagten wir.



    Sie ist nicht gelaufen...!

    Jemand hat ihr aus ihrem Freundeskreis angeboten, sie heimzufahren mit dem Motorroller.

    Dann passierte es! Ein Autofahrer vor Ihnen hat einfach mitten auf der Strasse umgedreht! Der Motorroller konnte nicht mehr ausweichen!

    Unsere Tochter hat den Aufprall nicht überlebt! Sie kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus und wurde noch operiert- aber sie schaffte es nicht;(

    Sie lag da, wie wenn sie schlafen würde.

    Wir mussten sie im Krankenhaus zurück lassen;(


    Seitdem leben wir, wie in einem Albtraum.

    Jeder Atemzug schmerzt!

    Am Anfang waren die Wellen 30 Meter hoch

    und krachen unbarmherzig über Dir zusammen Sie kommen im 10-Sekunden-Abstand und geben dir keine Gelegenheit Luft zu holen. Alles, was du tun kannst, ist zu versuchen, über Wasser zu bleiben.

    Jetzt nach 8 Wochen sind die Wellen immer noch so hoch, der Abstand wird grösser- aber der Schmerz ist trotzdem kaum auszuhalten.


    Wie soll man das auf Dauer aushalten?

    Ich habe noch eine Tochter (19) - nach ihr muss ich schauen und ich muss ihr auch zeigen, wie das Leben ohne ihre liebe Schwester weiter geht!

    Jeder aus der Familie kämpft mit seiner Trauer... und das Leben geht weiter- Ich aber habe das Gefühl- für mich ist die Welt stehen geblieben!!


    Sie war noch so jung und freute sich so sehr auf Ihre Zukunft....

    Ich kann den Gedanken daran kaum ertragen, dass sie nicht mehr da ist und ich sie nie wieder sehen werde!!


    Jeder wusste es immer besser in den letzten Wochen mit einem Satz wie "sie ist jetzt im Himmel" oder " ihr geht es gut, da wo sie jetzt ist" oder "das ist das schlimmste, was einer Mutter passieren kann" etc

    Ich kann das nicht mehr hören und will es auch nicht.

    Ich ertrage nur noch wenige Menschen um mich herum.

    Mein Lebenspartner und ich gehen auch hier im Ort nicht mehr einkaufen!

    Plötzlich hat das Leben, das vorher ein friedliches und schönes war, aufgehört!!

    Es besteht jetzt nur noch aus Trauer, vielen Tränen, Schmerz und Wut!


    Ich höre andere sagen, es wird nie wieder werden...! Es wird für immer schlimm sein!


    Wie soll man so ein Leben weiterführen können!

    Wo bekommt man die Kraft her?


    Ich weiss es nicht!


    Danke fürs lesen...

  • Guten Morgen

    Es tut mir entsetzlich leid das auch ihr das unfassbare erleben müsst...Mein Sohn ist am 11.8.23 Zehn Monate tot und ich habe für mich den Weg gewählt mit meinem alten leben zu brechen ,vom Mann getrennt und mir nen Job gesucht.Wahrend der Arbeit bin ich super abgelenkt aber ich werde nie vor der Realität flüchten können...Mein Sohn ist immer dabei egal was ich mache oder wo ich bin.

    Mein altes Leben gibt es nicht mehr ,es ist auch nicht besser ,wie könnte es auch ,Jason ist immer noch tot und das wird so bleiben...Freude ist absolute Mangelware da im Kopf immer ist ,das mein kleiner Jason die freudigen Momente mit erleben sollte.Für alle Eltern die ihr Kind verloren haben ist das eingetreten was man sich vorher nichtmal zu denken gewagt hat ,da es so unglaublich furchtbar ist...

    Ich kann nur von mir reden ,alles ändert sich ,immer noch bin ich manchmal noch im überlebens Modus wo selbst Kleinigkeiten einem wie eine riesige Herausforderung vorkommen...


    Wie gerne würde ich nur für 10 Minuten die unbeschwertheit von davor haben ,aber das wird wohl nie wieder so sein...


    Wichtig ist das du nur das machst was du willst ,(kannst)

    Und schon gar nicht die Erwartungen anderer erfüllen ,kein Mensch der das nicht erlebt hat ,hat auch nur einen Hauch einer Ahnung das mit dem Tod des eigenen Kindes das Herz und Seele rausgerissen werden ,es gibt keine engere Bindung als die zu seinen Kindern ,diese Liebe ist absolut bedingungslos und so tief.

    Ich wünsche euch alles Gute und ganz viel Kraft das ihr für euch einen Weg findet irgendwie weiter zu machen

  • Liebe Sammiejoe,


    es tut mir von Herzen leid soooo leid, so jung es muss der blanke Horror sein.

    Ich weiß gar nicht was ich Dir schreiben könnte was Trost gibt, nichts.


    Hier gibt es viele die ein Kind verloren haben, du wirst ganz sicher noch viele liebe Antworten bekommen.

    Fühl Dich hier geborgen und verstanden.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Sammiejoe,

    Ein unvorstellbares Grauen hat uns alle hierher geführt.

    Niemand konnte sich jemals vorstellen, sein Kind zu Grabe tragen zu müssen. Bei ihm zu sein, wenn es für immer gehen muß.

    Ich durfte meinen Sohn 38 Jahre, 8 Monate und 7 Tage erleben. Der Untergang meines Lebens, meiner Zukunft jährt sich jetzt am 16.08. zum 1. Mal. Ich habe große Angst vor diesem Tag. Er war mein Einziger und mein Ein- und Alles.

    Wie ich dieses vergangene Jahr geschafft hab, kann ich nicht sagen.

    Das ich noch hier bin und nicht mit ihm mit gegangen bin verwundert mich selbst.

    Liebe Sammiejoe,

    keine noch so gut gemeinten Worte helfen. Die Zeit schon garnicht.

    Vielleicht ein wenig die Natur, wenn du sie sehen kannst. Deine Tochter und gute Menschen, die empathisch sind und diesen unvorstellbaren Schmerz mit tragen werden helfen. Leider sind das ganz, ganz wenige.

    Doch das Gefühl, mir schnürt die Trauer die Luft ab, kommt noch immer sehr oft.

    Wenn du kannst, lass dich auf die Menschen im Forum ein. Es hilft, seine Trauer denen mitzuteilen, die sie erleben wie du sie erleben musst.

    Kathi mit Christoph für immer im Herz.

  • Liebe Sammiejoe ,

    es ist euch etwas Ungeheuerliches geschehen und es tut mir von Herzen leid.

    Mir ist klar, diese sicher gut gemeinten Sprüche willst und kannst du nicht hören und nicht ertragen. Wohl jeder hier hat dies auch aushalten müssen. Manchmal möchte man einfach nur schreien und dieser entsetzliche Albtraum soll einfach nur aufhören.


    Es ist unerträglich, dass die Welt sich für alle weiter dreht und das gewohnte Umfeld wieder seinen Dingen nachgeht. Sie arbeiten und feiern, treffen sich und lachen. Wie können sie lachen, als wäre nichts geschehen? Es betrifft sie nicht.


    Mir wurde gesagt, das mein Sohn nun für andere Aufgaben bestimmt sei. Außerdem sagte mir ein Arzt, wenn ich an Gott glauben würde, wer da jemand, dem ich die Schuld geben könne. Was für ein blödsinniger Mist.


    Liebe Sammiejoe , du kannst jetzt nicht darüber nachdenken, wie es weitergehen wird. Du brauchst alle Energie, für dich und auch, um für dein 19jähriges Kind da zu sein. Sie trauert auch und Geschwistertrauer ist sehr schlimm. Ich sehe es an meiner Tochter. Auch dein Partner trauert, wahrscheinlich aber etwas anders. Jeder tut es auf seine Weise.

    Dein Gehirn ist aktuell auf Überlebensmodus eingestellt und lässt nichts Überflüssiges zu. Du merkst es vielleicht. Es bleiben genug schlimme Verpflichtungen über, die nur mit großer Mühe zu bewältigen sind.


    Nutze jedes klitzekleine Stückchen blauen Himmel, um durchzuatmen. ... und weine. Tränen sind wirklich wichtig.

    Einkaufen und ein paar Schritte laufen kann man auch woanders. Ihr müsst euch nicht den Blicken der Anderen aussetzen. Es ging uns auch so.



    Wenn du Hilfe in Büchern suchst kann ich dir "Es ist okay, wenn du traurig bist" von Megan Devine ans Herz legen. Das Buch habe ich sehr lange mit mir herum getragen und hat mir sehr beim Begreifen und Überleben geholfen.

    Das Wichtigste war und ist aber für mich dieses Forum. Es ist gut dass du hier bist. Schreib und schrei deinen Schmerz hier hinein. Es hilft.


    Wenn ich darf, nehme ich dich jetzt ganz vorsichtig in den Arm.


    Alles Liebe

    Iris 💚

  • Hallo, ich danke Euch für die lieben Antworten.


    Es tut schon gut, seine Gedanken nieder schreiben zu können und zu wissen, es gibt Menschen, die wissen ganz genau wie man fühlt.

    Aber tief drinnen, kann Dich trotzdem nichts trösten;(

    Man möchte einfach den geliebten Menschen wieder zurück haben;(


    Alles ist irgendwie nicht mehr wichtig- vieles so sinnlos!

    Ich kann seit dem Unfall nicht mehr in ihr Zimmer- habe Angst vor noch mehr unerträglichen Schmerz😭

    Dort hat sie noch ihre letzten Stunden verbracht, bevor sie aus dem Haus ging...;(


    Es ist so schrecklich...

  • Liebe Sammiejoe,


    wie könnte auch irgendetwas trösten wie denn, man ist zerbrochen in viele tausend Stücke und nichts kann das reparieren.


    Irgendwann wird es anders aussehen, nach langer Zeit sehr langer Zeit.


    Vlg. Linchen

  • Guten Morgen

    Es gibt kein Wort und auch keine Geste die es auch nur ein wenig mildern können..

    Mir hat ein wenig geholfen zu wissen daß ich nicht die einzige bin die ihr Kind verloren hat ,das es andere verlorenen Seelen wie mich gibt ,die wissen wie sich das schlimmste aller Traumas anfühlt ...sinnlos ist alles gerade am Anfang ,so hat man sich doch für die Kinder eine tolle Zukunft gewünscht und hätte auch alles dafür gegeben

  • Liebe sammiejoe,

    Ich kann dich so verstehen.. es ist für mich auch der weltuntergang...meine älteste wurde mit 22 jahren am 3. Februar 2021 auf einem Zebrastreifen vom Bus erfasst und hatte keine chance. Genau wie dein Mädchen hatte sie so viele Pläne, wollte ihr studienjahr als kinesietherapeutin beenden, darin arbeiten,wollte leben, Freunde treffen und war voller tatendrang. Sie liebte ihre 4 Geschwister, sie waren ein dreamteam. Ich verstehe dich so gut...man will so sehr, dass die eigenen Kinder glücklich sind, dass es ihnen gut geht...und man wünscht ihnen eine wunderschöne Zukunft. Man versucht alles, damit sie den Weg dahin geebnet bekommen. ....und dann passiert dieses ungeheuerliche...alles wird zerstört...ach liebe sammiejoe, diese floskeln und sätze sollen irgendwelche ratschläge sein...aber leider sind es eher Schläge....ich kann dir oder deinem Mädchen mit meinen worten leider nicht helfen aber ich will dir sagen, dass du hier nicht allein bist💔

  • Liebe traurige Sammiejoe:30:


    Es ist doch auch noch nicht allzu lange her.

    Ich kann heute noch keine Kinderfotos anschauen. Seine ganzen Sachen die ihn wichtig sind, sind in einen Karton in meinen Schrank.

    Seine Schulsachen konnte ich bis heute noch nicht anschauen.


    Fühl dich gedanklich ganz vorsichtig in den Arm genommen.


    Nebelschleier :30:

  • Danke😋

    Das tut mir sehr weh, wenn ich eure Schicksale lese...Ich bin mir sicher, Ihr fühlt wie ich😥


    Ist es bei Euch auch so (gewesen) dass ihr manche von Euren nicht so engen Freunden nicht mehr treffen konntet??

    Ich kann mich nur noch auf ein paar wenige Leute um mich herum einlassen! Die, die von der ersten Stunde an nach dem Unfall mit uns zusammen waren.

    Alle anderen sind mir zuviel und ich weiss, die meinen es nur gut, wenn sie fragen, wollen wir uns treffen ...wollen Euch ablenken etc.!

    Aber ich kann nicht, weil ich nicht mehr diejenige bin, wie vor dem Unfall.

    Ich kann nicht mehr an den "normalen" Unterhaltungen teilnehmen- ich sitze da und bin ruhig- die anderen reden und erzählen...da fühle ich mich nicht mehr richtig!

    Die haben ja dann auch keine Freude mehr mit mir.


    Und bei denjenigen, mit denen ich zusammen sein kann (sehr wenige) , die haben keine Erwartungen und ich fühl mich nicht unter Druck. Da kann ich einfach nur sitzen und ich sein.


    Eigentlich sind wir sehr einsam geworden😪

  • Bei mir ist es so meine Familie lebt ja 400km weit weg. Ich kann sie gar nicht mehr ertragen. Zum Glück habe ich die seit 2020 nicht mehr gesehen aber irgendwie fehlt mir mein großer Bruder. Der leidet seit 2015 an Krebs. Meine Mutter fehlt mir auch irgendwie aber wenn ich mal mit ihr telefonieren tuh was nur alle 6 Monate ist, ist mir selbst das zu viel. Ihr Satz hallt immer noch in meiner Seele fest. Zum Glück ist ihr sowas nicht passiert. Natürlich ist es ihr auch passiert sie ist ja schließlich Seine Oma. Freunde habe ich seit 2006 nicht mehr. Als die Welt für mich untergegangen ist hatte mir mein Mann 16 Wochen danach einen Hund mitgebracht. Der ist bis heute meine Rettung, durch diesen Hund habe ich 2 ganz liebe Menschen kennengelernt. Die könnten meine Eltern sein und sind irgendwie Oma und Opa Ersatz. Ich habe aber Angst sie zu nah an mich ranzulassen. Weil sie ja auch schon älter sind.


    Nebelschleier

  • Liebe Sammiejoe,

    ich kann Dich sehr gut verstehen. Mein Sohn ist ganz plötzlich im Januar gegangen. Er ging Samstags in die Ambulanz des Krankenhauses und wurde von dort aus in ein anderes Krankenhaus verlegt. Am nächsten Tag ist er an einer Sepsis gestorben. Er wurde 42 Jahre alt. Für mich blieb die Welt stehen. Alles ist nicht mehr wichtig und ich funktioniere eigentlich nur noch.

    Er hat immer noch zu Hause gewohnt. Wir haben zusammen gearbeitet. Sein Zimmer kann ich nur schwer betreten. Anfangs habe ich nächtelang im Internet eine neue Wohnung gesucht, mich bei verschiedenen Wohnungsgesellschaften auf die Liste setzen lassen, denn ich wollte sofort ausziehen und alles ausräumen. Leider ging das nicht so schnell und so wohne ich immer noch hier.

    Wir hatten ein und dieselbe Hausärztin, da kann ich nicht mehr hin. Mein Lebensgefährte hat schweres Parkinson und ich hätte eigentlich Medikamente abholen müssen. Das konnte ich nicht, das hat dann meine Tochter gemacht. Die Hausärztin habe ich sofort gewechselt.

    Ich gehe nicht mehr zum Sport, zu keiner Veranstaltung, frühere Kollegen kann ich nicht mehr sehen, und wenn ich sie sehe , gehe ich ihnen aus dem Weg. Ich bin zwar Rentnerin aber immer noch freiberuflich tätig. Ich arbeite jetzt von zu Hause aus, damit ich niemanden sehen muß. Mit meinen früheren Freunden und mit meiner Schwester samt Schwager und Neffen will ich nichts mehr zutun haben. Ebensowenig mit den Nachbarn. Sehr selten telefoniere ich mit meinem Cousin, was mir sehr gut tut. Er ist 90 Jahre alt und hat die richtigen Worte für mich, die mich trösten.

    Mein altes Leben ist vorbei. Ich habe das Gefühl, das mein jetziges Leben garnicht meins ist. Es ist mir total fremd geworden und ich habe das Gefühl ich es zieht wie ein Film an mir vorbei. Genau wie Du fühle ich mich sehr einsam.


    Liebe Grüße Christa

  • Liebe Christa,

    ich kann dich so gut verstehen.

    Mein Mann hatte eine Lungenentzündung und auch eine Sepsis.Er kam mittwochs in Krankenhaus und ist donnerstags verstorben.Es ging alles furchtbar schnell.


    Schicke dir eine liebe Umarmung :24:und wünsche dir noch einen ruhigen Abend.

    Glg🌻⭐️Elke

  • Liebe Regenschauer,


    deine Zeilen bewegen mich sooo sehr, mir ging es auch so alles war mir egal die Menschen waren mir egal es war mir egal was sie sagen denken ich wollte sie nicht sehen nicht sprechen gar nichts.


    Ausser 2 bis 3 Menschen leider ist 1 von Ihnen auch mittlerweile gegangen mit 87 Jahren ohne das wir uns verabschieden konnten.


    Vlg. Linchen

  • Es tut so unglaublich weh einen lieben Menschen zu verlieren und ich empfinde für dich und deiner Familie großes Mitgefühl.

    Als ich damals meinen Papa plötzlich verloren hab, da dachte ich die Welt steht still.

    Die Trauer, kalt, häßlich, schwarz und leer ...ich wollte sie nicht und dennoch trat sie unerwartet in mein Leben.

    Ich empfand mich mich damals, wie einen lebenden Zombie, der nur am funktionieren war.

    So vieles hab ich damals nicht verstanden und immer wieder gedanklich die Erinnerungen zurückgespult. Hätte ich doch ....wär ich doch ...

    All die Fragen nach dem WARUM haben mich fasst umgebracht. Eine Antwort hab ich bis heut nicht erhalten aber was ich erhalten hab ist ....

    dass es einen Schlüssel für die Trauerbewältigung geben muss ....ohne dass ich meinen Papa dabei vergesse....ich wollte den Schlüssel in den Händen halten, um einfach wieder ein glückliches Leben führen zu können...denn dafür bin ich doch hier auf Erden .... ....ich wollte lachen und Spaß haben ....ich wollte kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mich doch wieder in der Öffentlichkeit zeige.

    Und dafür hat es meine Bereitschaft gebraucht, den Tod meines Papas, auch wenn es so schmerzt, zu akzeptieren.


    Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass Du für dich einen Weg findest, um deine Trauer zu wandeln.

    Alles Liebe<3