Heute vor einer Woche ist mein geliebter Schatz um 11.35 h in meinen Armen eingeschlafen. Es war das schönste Geschenk, dass ich ihn bis dahin begleiten durfte.
Der Schmerz sitzt so tief, dass ich immer noch Schlafstörungen habe, kaum esse, lustlos bin mich den ganzen Tag verplane, damit ich nicht alleine bin und abends das Gefühl habe, ich platze vor Traurigkeit.
Die Beerdigung ist erst in ca. 1,5 Wochen und ich weiß einfach mit mir nichts anzufangen, da meine Hauptaufgabe, mich um ihn zu kümmern, weggefallen ist.
Ich treffe jeden Tag Freunde und rede viel, da es mir etwas hilft, aber irgendwie ist es nicht genug. Ich kann mich doch nicht jeden Tag verplanen (jetzt schon anstrengend), aber alleine sein geht auch nicht.
Ich verzweifel langsam...