Mein geliebter Mann ist am 04.06. gestorben

  • Bei mir ist es eher umgekehrt, dass ich noch viel mehr schreiben möchte, mich aber zurückhalte, um das Ganze nicht in einen endlos langen sich wiederholenden Monolog enden zu lassen.

    Ich finde es ebenfalls sehr schön, dieses Forum gefunden zu haben, in dem ich Bestätigung und Trost finde und möchte dir ebenfalls danken, liebe Tina, dass du das so schön geschrieben hast!

  • Ihr Lieben,

    manchmal fließen Tränen, manchmal Worte bzw. Text, manchmal beides! Lasst es raus, wie ihr es braucht! Und keine Sorge wegen der Wiederholungen, die sind normal, Trauernde wiederholen sich, weil es "raus muss" und zwar nicht nur einmal, sondern immer wieder, so wie man ein Gefäß auch öfters spülen muss, bis sie ganz sauber ist!

    :24:

    AL Christine

  • Liebe StillCrazy,

    danke der Nachfrage. Ich habe gerade sehr viel um die Ohren und bin gleichzeitig immer so erschöpft nach der Arbeit (die 8 Stunden durchstehen ist wirklich täglich eine Herausforderung), dass ich zum Glück nicht viel zum Nachdenken komme. Habe schon Angst davor, was passiert, wenn es ruhiger wird und die Gedanken mich wieder einholen.

    Aber ich kämpfe mich durch - ich habe über eine Facebook-Gruppe eine junge Frau kennen gelernt, die auch ihren Mann vor kurzem verloren hat und die in ihren Posts dazu aufruft, das man versuchen soll "es sich auch mal schön zu machen". Das kann ich mir aktuell gar nicht vorstellen, dass ich irgendwas "schön" finden könnte. Aber immerhin habe ich mich dazu aufgerafft, mal wieder in Ruhe am Esstisch zu frühstücken. Seit mein Mann nicht mehr bei mir ist, esse ich jede Mahlzeit im Stehen in der Küche oder vor dem Fernseher, ich habe auch nicht auf die Optik auf dem Teller geachtet. Am Samstag habe ich mir einen schönen Frühstücksteller hergerichet, habe mich zum ersten Mal wieder an den Esstisch gesetzt und versucht, in Ruhe zu essen. Es war nicht wirklich schön, aber ich war stolz auf mich, dass ich es zumindest versucht habe, mal einfach was für mich zu machen.

    Ganz liebe Grüße

  • Ich muss gleich noch einen Beitrag hinterherschicken, habe heute wenig zu tun im Büro und kann endlich mal wieder schreiben, abends bin ich meistens zu erschöpft.

    Aktuell verfolgen mich irgendwie die Bilder der letzten Tage meines Mannes besonders, dass es ihm so schlecht ging und ich kaum helfen konnte. Ich empfinde zusätzlich zur Trauer tiefes Mitleid für ihn, ich weiß nicht, ob Mitleid der richtige Ausdruck ist, jedenfalls gehen mir die Bilder nicht aus dem Kopf. Und ich fühle ständig diese Hilflosigkeit und die Traurigkeit für ihn - er war gerade erst 50. geworden und hatte auch noch so viele Pläne. Das belastet mich gerade mehr als meine "eigene" Trauer.


    Bei einigen habe ich gelesen, dass sie keinen Appetit haben - dieses Problem teile ich nicht, im Gegenteil, ich bin ständig hungrig, esse aber irgendwie nur im "Vorbeigehen" und habe in den letzten 3 Monaten 4 kg zugenommen. Nicht, dass mich das stören würde, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das irgendeine "Ess-Störung" oder so entwickle, habe aber auch nicht wirklich die Kraft, mich drum zu kümmern.

  • Liebe Tina,

    ich finde es toll, toll, toll, dass Du das gemacht hast!!!!!!!!!

    Ich finde den Ansatz dieser jungen Frau super! Kaum etwas / nichts im Leben ist nur schwarz und weiß. Ich bin davon überzeugt, dass auch in Zeiten der Trauer Lichtblicke ihren Platz haben. Ich habe das selber nach dem Tod meiner Mama so erlebt. Ich wünsche Dir, dass Du ab und zu kleine bunte Strahlen sehen kannst <3<3<3

  • Liebe Tina,

    da darfst du stolz auf dich sein - einen schönen Frühstücksteller richten und am Tisch essen. Das ist doch ein großer Schritt. Auch ich bin stolz auf dich!


    Liebe Tina, Liebe Hannah,

    dass Essen in der Trauer oft Thema ist, das ist für viele nichts Neues. Auch wenn oft die Meinung vorherrscht, es ist dann üblich nichts zu essen, ist es genau so üblich zuviel oder zu oft zu essen. Meistens ungesundes, weil das halt so nebenbei geht. Außerdem verlangt der Körper nach Energie und die ist halt schneller da, wenn man Schokolade isst, als einen Apfel - Pizza, statt Salat usw.

    Wenn ihr was für euren Körper tun wollt, dann bietet Katy von Seelensport eine tolle Sache an.

    Seelensport ist Trauerbegleitung mit Sport und dem Blick auf Ernährung.

    Sie bietet online über Youtube Kurse an. In ihrem Seelensport geht es darum die

    Trauer in Bewegung zu bringen,

    sie auszudrücken,

    den Körper und so sich selber wieder besser zu spüren

    und es ist auch für Menschen, die noch nie Sport gemacht haben.


    Ich stelle euch hier mal unsere letzte tabuFREI-Folge ein, in der ich mit ihr über den Tod ihrer Schwester und im zweiten Teil über Seelensport gesprochen habe. Und ich stelle darunter auch noch den Link zu ihrer Homepage ein.


    Seid ganz lieb gegrüßt und seid lieb zu euch. Ihr seid es wert.

    Astrid.


    tabuFREI


    Katy von Seelensport


    wenn sich eine von euch entscheidet mit Katy Kontakt aufzunehmen, dann grüßt sie ganz lieb von mir.

  • Danke Astrid, ich werde es mir heute nach der Arbeit gleich mal ansehen!


    Akutell merke ich, wie das nächste schlimme Trauerwelle auf mich zukommt, ich konnte mich ein paar Tage gut durch Beschäftigung davor "verstecken" - mache ich eigentlich nicht absichtlich, ich nehme mir normalerweise die Zeit, die ich für meine Trauer brauche - die letzten Tage musste ich einige Dinge erledigen, ob ich wollte oder nicht. Jetzt kommt das Verlustgefühl und die Erkenntnis, dass er für IMMER weg ist, wieder mit aller Macht an die Oberfläche. Vor allem sehe ich ständig die Bilder seiner letzten Tage, wie sehr er sich quälen musste und ich denke ständig daran, was er sich vorgenommen hatte und nicht mehr erleben durfte.

    Ich bin so froh, wenn ich den heutigen und morgigen Arbeitstag überstanden habe, dann werde ich mich zu Hause "ein-igeln".

  • Liebe Tina, mit dem Essen geht es mir ähnlich, wie dir. Wenn nicht gerade meine Kinder da sind, dann esse ich nur im Stehen und

    nur ungesundes. Habe auch fast 4 kg zugenommen. Ich wandere vom Naschschrank zum Kühlschrank und esse nach den Chips

    mit einem Löffel aus dem Glas Nutella und dann schnell ein Meetwursttoast und das alles im Stehen und Vorbeigehen. Hab wieder

    mal von einem guten Bekannten den Rat bekommen, dass ich mich nicht so fertig machen soll, das hätte mein Mann nicht

    gewollt und meinen Kindern nütze eine immer traurige Mama und Oma auch nichts. Aber ich kann das einfach nicht abschalten,

    und ich bin mir sicher, wäre es umgekehrt passiert, er wäre genauso traurig und empfände mindestens so wie ich. Ich

    denke immer das alles wollte er ja auch noch miterleben und er hat sich auch auf noch so vieles gefreut. Wir wollten doch noch so

    gerne miteinander Rad fahren und er wollte sein Enkelkind hinten drauf mitnehmen. Den Kinderfahrradsitz und den Helm dazu

    hat er sich im vorigen Jahr schon gekauft. Alles nichts mehr, alles vorbei. Da tut er mir auch leid, dass er das alles nicht miterleben

    darf und sich daran nicht mehr erfreuen kann.

  • Die ersten 3 Wochen hatte ich überhaupt keinen Appetit, jetzt ist es so, dass ich lange Pausen dazwischen habe, weil ich eigentlich noch immer keinen richtigen Hunger habe, aber dafür am späten Abend oder gar in der Nacht esse und zwar Nudeln oder Suppe oder Eier mit Gemüse oder Nüsse. Das ganze Zuckerzeug und die verderblichen Lebensmittel habe ich alle nach dem Tod meines Mannes verschenkt, jetzt esse ich halt die haltbaren Sachen auf. Zunehmen tu ich nicht eher noch abnehmen, allerdings langsamer als die ersten 3 Wochen. Mag aber auch daran liegen, dass ich meinem Kummer gerne davonlaufe und jetzt Urlaub habe und auch Zeit dafür, sodass ich jeden Tag locker 15 Kilometer zusammenbringe.

  • Liebe Mariab und liebe Tigerlily,

    auch euch kann ich Seelensport ans Herz legen. Weiter oben findet ihr die Links und eine kurze Beschreibung von mir.


    Ob zuviel, zuwenig, nur nebenbei oder in der Nacht - all das ist auf Dauer nicht gesund. Es kann eine Zeitlang ein bisschen Trost geben. Doch über Länger, solltet ihr für euch sorgen, damit ihr euren Körper nicht schädigt. Er muss ebenso wie die Seele Hochleistung vollbringen, weil Trauer Hochleistung verlangt. Auch wenn ihr sie vielleicht gerade nicht bringen könnt.


    Ihr Lieben, achtet auf euch. Ob das mit Seelensport etwas für dich oder dich oder dich ist, das kannst nur du selbst herausfinden.


    Ich wünsche euch heute einen der leichteren Tage.

    Lg. Astrid.

  • Heute habe ich schon den ganzen Tag schlimme Kopfschmerzen und ich war froh, als die Arbeitszeit geschafft war. Dann bin ich nur kurz zum Friedhof gefahren, danach direkt nach Hause.

    Und an solchen Tagen merkt man an den "kleinen" Dingen, wie sehr der geliebte Partner fehlt. Heute hätte ich mir so gewünscht, dass er hier wäre und mir vielleicht einen Tee oder eine Suppe machen würde. Oder mich einfach nur auf der Couch zudeckt und mir sagt, dass er da ist, wenn ich etwas brauche.

    Oder mich einfach mal in den Arm nimmt.

    Während ich das hier schreibe, weine ich zum ersten Mal seit Tagen - irgendwie war ich wieder in einer emotionslosen Phase, diese scheint sich zu verabschieden und die Welle des Schmerzes kommt mit aller Wucht zurück. Ich lasse sie kommen, mein Mann hat die Trauer und den Verlustschmerz verdient, er war die Sonne in meinem Leben und war immer für mich da.

  • Leider habe ich auch seit 4 Tagen Migräne. Ich ernähre mich gerade von Tabletten. Aber diese Phase ist mir nichts

    Neues. Genau wie du sehne ich mich auch nach meinen Mann, der mich behütet und sagt, leg dich hin, er übernimmt

    alles was zu tun ist, ich soll mich ausruhen, er ist schon da. Das wird nie mehr so sein. Mit dem weinen hab ich kein Problem. Ich

    weine auf der Fahrt, bis ich bei meiner Tochter bin und auch wenn ich wieder heimfahre. Da heute das Wetter schön

    war, fuhr ich mit dem Rad die 7 km bis zu meiner Tochter im nächsten Nachbarsort. Und gerade beim Radfahren

    vermisse ich ihn besonders. Ich hab immer seine Beine angeschaut, ob sie wieder stärker rot waren wegen seiner

    Krankheit und ob der Helm locker sitzt, weil sein ganzes Gesicht geschwollen war immer in der Hoffnung und dem

    Empfinden, dass es schon etwas besser geworden ist, aber nie mit dem Gedanken, dass ich so bald ohne ihn fahren

    muss. Ja ich bin eine der wenigen, die nie darüber hinwegkommen. Er fehlt mir einfach in jeder Sekunde. Morgen

    ist meine Tochter m. Fam. bei einer Hochzeit eingeladen, Da kommen wieder die Gedanken, wie er vor 2 Jahren

    die Hochzeit unserer Tochter noch eifrig mit geplant hat, obwohl er schon krank war. Und bei der Hochzeit unserer

    2. Tochter wird er nicht mehr dabei sein, dabei wollte sie immer, dass sie ihr Vater zum Traualtar vor führt.

    Bei all den Gedanken, wo er nicht mehr dabei sein wird, bin ich unendlich traurig und könnte verzweifeln.

    Bei all den Gedanken an ihn, steigt in mir ein Gefühl auf, das das Wort traurig gar nicht ausdrücken kann.

    Ich kann es gar nicht beschreiben, wie schlimm es in mir aussieht.

  • Hallo Tina und Maiab

    Das mit den permanenten Kopfschmerzen kenne ich, ich denke es kommt vom wenig Schlaf, dauerndem Nachdenken und Trauern, das nimmt den Körper die Kraft. Hier sollte man mit Schmerzmitteln arbeiten um keine dauerhaften Schäden davonzutragen.

    Ich kann Euch nur empfehlen viel raus zu gehen - da ich mich um unseren Hund kümmern muß ist dies für mich unumgänglich. Es ist zwar unglaublich schwer alleine eine Stunde durch den Wald zu gehen wo wir noch vor wenigen Wochen gemeinsam nebeneinander gelaufen sind. Ich habe dann öfters meine Hand an ihre Hüfte gelegt und sie zu mir an die Seite gezogen. Man hat diese Bilder im Kopf und man denkt man verliert den Verstand.

    Auch beim Radfahren bekomme ich Weinkrämpfe den ich sehe sie neben oder vor mir fahren - Ihre langen schönen Beine wie sie gleichmäßig dahinpedalieren.

    Ich denke es wird unheimlich lange dauern bis man von der Trauer um die Zeit die man gerne noch gemeinsam in der Zukunft gehabt hätte in eine Dankbarkeit für die Zeit die man gemeinsam glücklich erlebt hat kommt.

    Ich finde es auch gut und normal daß ihr weint und trauert. Ich dachte am Anfang als Mann sollte man Stärke zeigen, habe jedoch gemerkt dass das nicht ich bin und ein Verdrängen genauso wenig bringt wie Ablenkung.

    Ich war Ende August ein paar Tage mit den Kindern auf leichten Bergtouren unterwegs - es liegt ein dunkler Schatten auf Allem aber wir hatten sie in unseren Herzen auf jedem Gipfel dabei.

  • Hallo miteinander,

    Schmerzen jeglicher Art können zum Trauerprozess gehören.

    Viel Wasser trinken, viel frische Luft und genügend Vitamine, das ist sehr wichtig, wenn ihr Kopfweh habt.

    Unterstützt euren Körper und sorgt liebevoll für ihn.


    Ja ich bin eine der wenigen, die nie darüber hinwegkommen.

    liebe Mariab, es ist doch noch gar nicht lange her, dass dein Mann gestorben ist. Und ich kann nachvollziehen, dass es sich gerade so anfühlt. Ich denke, diese Gedanken haben ganz viele. Auch der Gedanke, dass wenn der Schmerz und die Trauer weniger wird, dass es einem Vergessen gleich komm. Doch ich kann dir versichern, dass du ihn nie vergessen wirst. Ihn immer in deinem Herzen tragen wirst und vielleicht wirst du auch wieder schöne Momente in deinem neuen Leben spüren dürfen.


    Liebe Tina,

    es ist schön, dass du weinen kannst. Wie geht es dir nach dem du geweint hast?


    Lieber Firefly,

    NEIN! Männer sollen in einer solchen Situation sehr wohl "stark" sein. Und zur Stärke gehört für mich auf jeden Fall dazu, dass ein Mann seine Gefühle zeigt, ausdrückt und auch darüber spricht und/oder schreibt. Ich empfinde dich als sehr stark. Vielleicht nicht so, wie es von außen gerne gesehen wird - doch das ist für mich nicht stark, sondern unnahbar, kalt, oberflächlich,... es fallen uns sicher noch mehr Worte dafür ein. Ich freue mich sehr, dass du keine Probleme mit dem Weinen hast. Das ist auch für deine Kinder wichtig. Denn du bist ihr Vorbild.


    Seid alle lieb gegrüßt.

    Astrid.

  • Hallo Ihr Lieben,

    ich schreibe selten zur Zeit, das liegt daran, dass ich mit wirklich schlimmen Kopfschmerzen zu kämpfen habe, bin immer froh, wenn ein Arbeitstag überstanden ist. Am Wochenende habe ich viel im Bett gelegen (oft kann ich nicht richtig schlafen, bleibe aber einfach liegen).


    Eigentlich möchte ich gar nichts in der Wohnung verändern - ich fühle mich noch nicht bereit dazu. Leider haben wir ja ein Schimmelproblem im Schlafzimmer und ich kann das nicht mehr ignorieren - daher suche ich gerade nach einer Lösung. Da es eine Mietwohnung ist, habe ich leider auch nicht unbegrenzt Platz, um Dinge zwischenzulagern. Jetzt habe ich folgenden Plan entworfen: Ich habe mir eine Kommode gekauft und ins Wohnzimmer gestellt (alleine mit meiner Mutter aufgebaut! - mein Mann hat mir im letzten Jahr echt viel beigebracht ... stelle euch ein Foto ein), dort werde ich alle Sachen meines Mannes aus dem Schlafzimmer einsortieren, die ihm sehr wichtig waren oder einfach zu ihm gehört haben, seine Uhren, seine Brillen, seinen Schmuck etc. Dann werde ich seine Lieblingsklamotten heraussuchen und auf die Seite stellen, die kommen wieder in den neuen Schlafzimmerschrank nach der Renovierung. Alle anderen nicht so wichtigen Bekleidungsstücke würde ich der Obdachlosenhilfe (er hat immer gern für Obdachlose gespendet) übergeben, auch wenn es mir gerade echt schwer fällt, daran zu denken. Ich glaube aber, er wäre damit einverstanden. Was meint ihr - ist es noch zu früh für so eine Veränderung in der Wohnung?


    Ansonsten gibt es nicht wirklich viele Neuigkeiten, ich bin weiterhin am Liebsten alleine zu Hause und rede mit meinem Mann. Sehe mir Fotos an ... bei uns hat heute endlich mal angefangen zu regnen, ich habe das ganze Wohnzimmer voller Kerzen und denke an die schönen Zeiten, die wir hatten. Und bin unendlich traurig, dass er so früh gehen musste und es ihm die letzten Jahre so schlecht ging.


    Wenn mir mal die Tränen kommen, was echt selten passiert, ich bin eher wie versteinert, dann tut es mir richtig gut - ich wünsche mir, dass ich öfter weinen kann.


    Wünsche euch allen einen erträglichen Abend und einen guten Start morgen in die neue Woche!

    LG