Durch tragischen Herztod auf dem Gehweg neben mir laufend nach 24 gemeinsamen Jahren die Partnerin verloren

  • Das heute das ist wieder so ein schlimmer Tag, wo ich aus dem Loch überhaupt nicht herauskomme.


    Dorit sie wollte zu ihren Lebzeiten mit mir den Dialog über den Tod führen, schien ihr da schon wichtig zu sein, aber irgendwie war ich dazu nicht fähig, nicht bereit.


    Dann habe ich es hinter mir oder erst vor mir, das sagte sie und ich habe es damals nicht verstanden.


    Heute weiss ich, was sie gemeint hat.


    Dorit SIe HAT NUN ALLES HINTER SICH.

    Ich HAB NOCH ALLES VOR MIR.


    LG

    Matthias

  • Heute da habe ich einmal mit dem Klinikmanagement cdes Krankenhauses gesprovhen und meine Entgegnung deren Schreiben auch aufgrund eines Gespräches mit Hausarzt vorgetregen,


    dass ich den unnötigen Krankenhausaufenthalt wegen schon durchgeführtem Zimmerumzuges meines Vaters und dem heftigen Erkältungsvirus vorgetragen, an dem meine liebe Dorit letztenendes verstorben ist.


    Meine Lebensliebe ist einen sinnlosen Tod gestorben, höchstwahrscheinlich aufgrund eines unnützen Krankenhausbesuches, das muss man sich einmal vorstellen.

    Und da fragt man sich, wie ich so etwas jemals verarbeiten können soll.


    Matthias

  • Und gerade eben da ist meinem Vater wieder einmal eingefallen, dass sein Hüfte so sehr schmerzt, er nicht mehr stehen kann und vom RTW abgeholt werden musste.


    Man muss sich das einmal vorstellen, unzählige RTW-Einsätze bei meinem Vater und immer wieder habe ich ihn bekommen und darf ihn jetzt noch an-und auskleiden.


    Die Dorit ein RTW-Einsatz----UND TOT


    Was soll ich noch schreiben, bald da frage ich nicht mehr nach Karma, da mache ich wirklich Schluss, dieses sinnlose Leben !!


    M.

  • Ach das hätte ich fast vergessen,


    als ich vorsorglich meinem Vater seinen Krankenhauskoffer packte und es ein wenig dämmrig wurde und ich keinen Dämmerungsschalter installiert habe, da ging plötzlich von selbst das Licht an- ein Zeichen aus der geistigen Welt ??

  • Lieber Matthias,


    nicht dein Vater ist das Problem !!!


    Denke bitte mal darüber nach.


    DU wirst die Antwort, tief in deinem Herzen, finden.


    Eigentlich weisst DU es schon.


    Und bitte, auch DU bist nicht das Problem, falls durch meine Worte falsche Gedanken auftauchen !!!


    Ich verstehe deine OHNMACHT.


    Allerliebste Grüße und für DICH eine besonders starke Umarmung,

    Uwe.

  • Danke Uwe, eine Umarmung ja die könnte ich gebrauchen, am besten so wie hier auf diesem Bild und natürlich auch von dieser Person----irgendwann in der geistigen Welt und das soll geschehen,


    ich kann leider mit der Trauer nicht ganz so locker und spielend leicht wie vielleicht manch andere umgehen, dafür waren wir zu eng verschweisst und die näheren Umstände und Dramatik des Todes der Partnerin EINFACH ZU HEFTIG !!


    Die Kontakte zur geistigen Welt ist die eine Seite (die man sicher hatte und sich weiter wünscht), die knallharte Realität des Noch-Daseins hier mit der physischen Abwesenheit der Partnerin ist eben die andere Seite.


    Das denke ich ist das Problem -- das Einfach-Nichtklarkommen mit der physischen Abwesenheit und des Wissens um die Dramatik mit diesen Bildern zusammen,

    kann man eben nicht so abschalten geht nicht.


    Danke für Deine liebsten Grüsse und selbige auch an Dich, wenn ich überhaupt Dir als Trostspender dienen kann.


    Matthias

  • Dorit die verkörperte eben Eigenschaften, wie diese heute nur noch selten anzutreffen sind:


    -so eine natürliche Fröhlichkeit und unkomplizierte Geselligkeit

    -eine herzensgute Wesensart und nicht gleich zuerst den eigenen Vorteil gesehen


    Mit Dorits Tod ist leider auch für mich der letzte Posten an Geborgenheit verlorengegangen, eine Wesensart, die davor ihre und meine Mutter ausstrahlten und die nun komplett weggefallen ist.


    Das macht eben die ganze Sache noch zusätzlich schmerzlich, aber der Blick in ihr frohes Gesicht auf den Fotos strahlt wieder etwas Trost und Ruhe aus.


    Nun werde auch ich etwas hungrig.


    Matthias

  • ich verfolge schon seit einiger Zeit Deinen sehr berührenden Thread (bin leider zu blöd selbst einen anzulegen)

    Liebe Lilifee,

    Es wär schön wenn du auch deinen eigenen Thread hättest, wo deine persönliche Geschichte Platz hat. Unter "Verlust des Partners" ist rechts ein grauer Balken mit "Neues Thema". Wenn du noch Fragen hast, schreib mir gerne <3

  • Heute das war wieder ein belastender Tag.


    Mein Vater, der nun alle Schmerzmittel wieder einnimmt, kann sich wieder mit Rollator bewegen, er liegt stationär seit gestern im Klinikum und ich bin nun hier zu Hause praktisch völlig isoliert, der einzige Kontakt sind die einseitigen Gespräche in Richtung Dorit, die Soundaufzeichnungen von Dorit im Ohr und das Nachfragen wegen eines lange fälligen Auftragstermines das sind meine sozialen Kontakte,


    bis es dann nächste Woche wieder zu den Trauerbegleitern und Therapeuten geht.


    Ich sehe beinahe Stundenlang in Dorits lachendes Gesicht auf dem Foto und dadurch werde ich wieder ruhiger. Ruhe ist genau das, was mir heute nacht wieder gefehlt hat, als ich um 3 Uhr mit den schrecklichen Bildern im Kopf aufgewacht und mit vieel Medis nach paar Stunden wieder etwas schlafen konnte.


    Ein wirklich tolles Leben, habe heute den Friedhof besucht und die Blumen getauscht und sauber gemacht, halte mich dort nur solange wie es unbedingt sein muss, auf.


    Die Wörter (Lebenssinn, Ruhe und Kraft, gutes Schlafverhalten, Konzentrationsfähigkeit, Lebenskraft)

    die früher mit einer gesunden Dorit eine Selbstverständlichkeit waren, SIND MOMENTAN FREMDWÖRTER, EINE UTOPIE !


    Irgendwo wurde hier das Thema 'neuen Partner suchen' diskutiert. Wie kann ich eine neue Frau lieben, wenn mir gleichzeitig im Kopf umgeht, dass die vorherige an der eigenen Hand geführt den Herztod fand, FÜR MICH EIN DING DER UNMÖGLICHKEIT.


    Da muss ich jetzt die Ruhe in dem Betrachten der Videos und Fotos aus den guten Zeiten finden, bis es wieder raus in den Alltag geht, wo der einzig bekannte Ort der Partnerin die Grabstätte auf dem Friedhof ist, aber man durch die Jenseitskontakte von der Existenz der Dorit als Seele überzeugt ist, trotzdem überschattet wird von der physischen Abwesenheit und daran lässt sich nichts rütteln, auch ich hatte die Dinge mal anders gewünscht und geglaubt.


    LG

    Matthias

  • The same procedure as every day:


    nachts um 3 aufwachen, sofort kommt alles mit den Bildern hoch, da hilft nur Mirthazapin und Tavor jetzt auch, 1 Stunde umhegehen, bis die langsam müde werden Knochen müde werden, hinlegen und bis zum Melodiewecken schlafen, aber kaum noch Träume.


    Dann nach dem Aufstehen da wird alles wieder sehr heftig, da kommt sogar das Schreien und Trampeln wieder, verflüchtigt sich im Weinen dann, aber beim Frühstück, bei jedem Essen da kommt alles hoch, ich weiss nicht, warum das gerade beim Essen so ist.

    Versuche heute, noch einen Auftrag zu organisieren, nach 3 Monaten wieder einmal, hoffentlich lassen es die Schweissausbrüchee zu.


    Ich rufe nach Dorit, spreche sie laut an und ganz weit entfernt ganz leise scheint eine verstümmelte Antwort zu kommen.


    Wenigstens hat eine Bekannte von Dorits Mutter mal angerufen, soll zum Friseur gefahren werden. Das ist die einzigste Ablenkung, aber Trost finde ich nur beim Schauen in die alten Fotos.


    Nichts mehr essen, nicht mehr schlafen, immer nur in die Fotos sehen und das bis zum natürlichen Ende, geht auch nicht, weil man dann doch irgendwann müde und hungrig wird, erst in der geistigen Welt nicht mehr.


    Ich fühle mich morgens schon müde und schlaff, die Gliedmassen schmerzen, vielleicht geht der Horror langsam dem Ende entgegen.


    Soviel für heute morgen

    Matthias

  • Lieber Matthias!

    Ich hätte mir auch nie einen neuen Partner gesucht,aber es ist eben Schicksal gewesen,Wir wollten beide

    eigentlich nicht zu der Verantstaltung ,dann saßen wir noch nebeneinander,auch er hat seine Frau vor

    kurzem verloren und beide haben wir gemerkt,das uns das gemeinsame fehlt,denn alles alleine machen,

    ob fernsehen,essen Ausflüge usw.und wir genießen es,aber können auch zusammen trauern,aber uns

    auch wieder auf den nächsten Tag freuen und reden viel über unsere Liebsten,aber es ist einfacher,

    wenn man mal jemanden anrufen kann,wenn es einem so schlecht geht,dann weiß ich,es ist jemand da.

    Wir sind beide sehr traurig,das wir unsere Liebsten verloren haben,aber auch dankbar,das wir uns kennengelernt

    haben und ich glaube,das Ralf und seine Frau,gedacht haben,so die beiden müssen wir zusammen setzen,

    damit die auch mal wieder etwas Spaß haben und wir sehen,wie sie mal wieder lächeln.Liebe Grüße Helga

  • Ich habe heute wieder eine für mich normale Nacht gehabt, für jeden Normalen eine schlimme Nacht.

    Wie üblich bis ca 2 Uhr mit reichlich Unterstützung geschlafen, dann hellwach und sofort Mirthazapin und Tavor genommen, bis die schlimmen Bilder hochkommen und dann bis 7 Uhr geschlafen, dann ging wie üblich gar nichts mehr:

    Die Bilder kamen hoch und all die Schuldgefühle, die im Gehirn pochen und sich nicht abschalten lassen. Erst beim Frühstück mit heftigsten Wein-und Schreiausbrüchen nachdem der Trauerschmerz herauisgeschrien war, kehrte etwas Ruhe ein, sodass ein Frühstück stattfinden konnte.


    Dieser Wahnsinn, könnte manch einer meinen, müsste ein Ende finden. Aber ich hab nunmal meine einzige Lebensliebe mit einer heftigen Erkältung unverantwortlicherweise auf ihr Drängen mit Atemnot den weiten Weg zum Auto zu Fuss laufen lassen, was sie niemehr erreichte , hinfiel und für immer irdisch tot war, und wenn ich mir jetzt vorstelle, da müsste ich ja eine Partnerin mit genau dieser grausamen Geschichte treffen.

    Eine normale Beziehung zu einer Partnerin eingehen hiesse, ihr den ganzen Tag das vorzutrauern und dabei zu weinen und darauf hoffen, dass sie ähnliches erlebt hat und mit mir gemeinsam weinen und trauern würde.

    Dorit hat mir so eine Partnerin noch nicht zur Seite gestellt. Mit einer normalen Partnerin ginge es überhaupt nicht, das habe ich durch mit Bekannten und Cousinen, die von meinem Traume mit der Trauer nichts wissen wollen (Lebensliebe an der eigenen Hand weggestorben sowas hat von denen niemand erlebt)


    Erst nächsten Donnerstag da beginnen wieder die Gespräche in der Trauergruppe und die Einzeltherapien.


    Jetzt sehe ich in Dorits lachendes Gesicht, da kommt für den Moment etwas Freude auf und verrichte das allernotwendige Tageswerk eines psychologisch ewig Krankgeschriebenen ohne Lebensperspektive, auf den Zeitpunkt des Wiedertzsammentreffens mit der heiss geliebten, auf Erden für immer verlorenen Partnerin


    warten müssenden. Die Abkürzung da hat man manchmal seine Gedanken daran.


    LG

    Matthias

  • Lieber Matthias,

    ich mache mir immer mehr Sorgen um Dich. Mir blutet das Herz, wenn ich in Deinen gefühlvollen Beiträgen lese wie sehr Du leidest. Leider fällt mir auch nichts ein, was Dir wirklich helfen könnte. Ich möchte Dir aber sagen, Gedanken an die Abkürzung dürfen sein, es sollte aber beim Denken bleiben. Ich hatte auch diese Gedanken, und ich kann nur immer wieder sagen, die jenseitige Antwort von Deiner Mutter war ein Aha-Erlebnis für mich. Dafür bin ich sehr dankbar. Auch wenn die Aussicht auf ein zu langes Leben gruselig ist, die möglichen Folgen wenn man die Abkürzung nimmt, sind noch gruseliger. Stell Dir mal vor, Du würdest Deine Dorit nicht mehr finden, weil Du Dein Leben nicht bis zum vorgesehenen Ende gelebt hast. Ich mag nicht darüber nachdenken, daß ich meinen Schatz nicht mehr finde, weil ich die Zeit nicht abwarten konnte. Dann doch lieber die verbleibenden Jahre absitzen, auch wenn es noch so traurig und trostlos ist. Aber diese Zeit geht vorbei, und der mögliche Verlust im Jenseits ist ewig. :!:

    Sende Dir ganz liebe Grüße und eine Umarmung

    Lilifee

  • Liebe Lilifee,

    ich danke Dir für Deine Anteilnahme !


    Das mit den Jahrestagen kann ich nachvollziehen.

    Man stelle sich einmal vor:

    -nächsten Monat ist mein 60., ich werde diesen nicht feiern können oder symbolisch mit einer aufgebauten Torte und ein laufendes Video, Dorit singend (sie wäre der Hauptgast meiner Feier gewesen, und ich habe Dorit noch gar nicht über JK gefragt, ob sie zu meiner Feier kommt ich werde symbolisch evtl. etwas machen


    -2 Monate später wäre unser silbernes Jubiläum gewesen


    Soviel Anteilnahme das ehrt mich.


    An jenem Schreckenstag letztes Jahr im Mai da musste ich in ihr totes Gesicht sehen, als ich sie von der Brust auf den Rücken gedtreht hatt und der selbe wahnsinnige Entsetzensschrei kommt auch jetzt noch nach 3/4 Jahr hoch, wenn ich morgens aufwache und ein neuer partnerloser Tag mit diesem Bild des Grauens vor Augen startet.


    Nun könnte man ja sagen, dann mache doch mal Therapien, ich habe alles was geht bisher gemacht und da fällt mir ein Satz einer Userin hier im Forum ein:


    Es gibt keine Medikamente und keine Therapie, die eine solche Trauer wegtherapieren kann


    ausser das ergänze ich, man bekommt den Partner wieder zurück, ein klein wenig über Nachtodkontakte (heruntergefallener Lautsprecher, vserschobenes Parkticke, gehörte Stimme im Hintergrund) und Jenseitskontakte da hoffe ich sie mir etwas zurückgeholt zu haben.


    Draussen im stressigen Alltag da überwiegt eben leider die Leere ihrer körperlichen Abwesenheit und besonders morgens da ist es schlimm.

    Ich habe wirklich alles versucht, was geht !


    Ins Leben zurückhaben möchte man den Partner, all diese kleinen Zeichen und Kontakte über paar Ecken das alles hat zumindest meine Trauer nicht wegbekommen.

    Natürlich leben unsere Partner als reine Energie als Seelen (geistige Wesen) noch, aber sie sind für Normalmenschen mit den physischen Sinnen nicht wahrnehmbar, dort liegt einfach das Problem. Dem in unserem Alltag physisch ausgerichteten Körper sind die Verstorbenen nicht da, einfach Leere.


    Viele liebe Grüsse

    Matthias

  • Es gibt keine Medikamente und keine Therapie, die eine solche Trauer wegtherapieren kann


    ausser das ergänze ich, man bekommt den Partner wieder zurück

    Lieber Matthias,

    da stimme ich Dir voll und ganz zu. Deshalb gibt es ja auch nichts, was uns wirklich helfen könnte. Ich vermisse meinen Andreas auch so sehr, kann nicht mehr mit ihm reden (außer in Gedanken), ihn nicht mehr streicheln und liebhaben. Wir können nichts mehr zusammen unternehmen oder planen. Die physische Präsenz fehlt einfach, da nutzen auch Bilder oder sonstige Erinnerungsstücke nicht wirklich. Trotzdem müssen wir wohl oder übel in diesem irdischen Jammertal aushalten, bis auch unsere Zeit gekommen ist. Das ist verdammt schwer, und ich sage auch jeden Morgen, halleluja wieder ein Tag rum. Aber die möglichen Folgen, wenn wir es nicht tun, sind einfach zu schlimm.

    Ich würde Dir so gerne etwas Gutes wünschen, aber ich weiß leider auch nicht, was das sein könnte, denn gut ist erst wenn wir im Jenseits wieder mit unseren Lieben vereint sind.

    Deshalb wünsche ich Dir und mir und allen, die genauso empfinden, daß es nicht mehr lange dauert bis wir auch auf der anderen Seite sind. Deine Dorit und mein Andreas werden uns erwarten, da bin ich ganz sicher.

    Ganz liebe Grüße

    Lilifee

  • Aber die möglichen Folgen, wenn wir es nicht tun, sind einfach zu schlimm.

    Ich frag mal ganz blöd: Was meinst Du damit ?

    Meinst Du verkürzen damit, ja daran denkt jeder und es gibt keinen Morgen, woh ich meinem blöden Gehiern nicht erzähle:

    Statt mir die Bilder vom Tod meiner Liebsten verursacht durch Verfehlungen dieses blöden Gehirns zeig mir lieber, wie ich

    am schnellsten hinkomme !


    Welche Folgen, bisher sind doch alle Selbstmörder auch ans Licht gekommen, da muss man doch nur den Jacobi oder den Moody lesen.


    Und nun geht mein Thinkpad wieder habe wieder den ganzen nachmittag geschuftet, aber war das GEMEINT MIT MÖGLICHEN FOLGEN ??


    Matthias

  • Ein schwieriges Thema.


    Medien wie Andy Schwab und Sterbeforscher wie Jacobi sagen natürlich klipp und klar so wie ich das auch im Jenseitskonatkt übermittelt bekam: Das negative Karma, was man sich damit aufbaut, ist nur ganz schwer abbarbeitbar.


    Aber noch niemand hat klar gesagt, dass die ihre Angehörigen nicht treffen. Man sagt das, vermutet das, aber was ist wirklich wahr ??


    Matthias

  • es mag ja sein, daß auch die Selbstmörder ins Licht kommen, aber ob die dann auch ihre Liebsten wieder finden??? Das glaube ich nicht.

    Warum eigentlich nicht?


    Ich weiß, dass es hier eine verbreitete Annahme ist und habe großen Respekt vor jedem persönlichen Zugang, aber würde gerne verstehen, woher diese Meinung kommt.

    Nicht umsonst kam man in den letzten Jahren von dem Begriff Selbstmord ab, da er das Wort Mord impliziert und damit ein Verbrechen bezeichnet. Suizid hingegen wird z.B. vom europäischen Gerichtshof als Menschenrecht anerkannt.