• Liebe Carmen. Es ist so schön,zwei so lĂ€chelnde hĂŒbsche Frauen im Forum zu sehen. Vielen Dank fĂŒr das Foto. Alles Gute fĂŒr euch beide. Ich quĂ€le mich leider immer noch mit meiner neuen HĂŒfte. Aber am 5.Juni beginnt endlich die Reha. Liebe GrĂŒĂŸe von Christine.

  • Vielen lieben Dank Christine das war im letzten Sommer ich hoffe das wir es bald wieder machen können...tut mir leid das es noch nicht gut mit der neuen HĂŒfte klappt...aber bald bist du in der Reha...🍀

    Am Ende des Regenbogen sehen wir uns wieder :*

    meine beiden tollen MĂ€nnerđŸ–€đŸ«¶đŸ–€

  • Wir lieben unsere gemeinsames FrĂŒhstĂŒck...Wir fahren los gehen ausgiebig frĂŒhstĂŒcken und dann shoppen...hoffe so sehr das wir es bald wieder schaffen

    Am Ende des Regenbogen sehen wir uns wieder :*

    meine beiden tollen MĂ€nnerđŸ–€đŸ«¶đŸ–€

  • Liebe Carmen,

    es ist schön, wie Ihr als Familie zusammen haltet
..

    Es wĂ€re schön, wenn in nĂ€chster Zeit mal ein bischen Ruhe bei Euch einkehren könnte. Einfach, um mal ein bischen durch zu schnaufen
.

    Lg CathrinđŸ«‚đŸ˜˜

  • Mein Liebeling ❀ mit W.ist mir einfach zu hoch ...die Ärzte sagen er muss langsam machen aber er hört nicht ...will alles und zwar pronto und petra soll das ausfĂŒhren was er nicht schafft...đŸ„șmorgen kommt zum GlĂŒck die Tochter ĂŒbers Wochenende und entlastet Petra...ich muss heute noch bis 11uhr und dann ist Wochenende...morgen fahre ich mit Steven und Ellen einkaufen die Geburtstage der MĂ€dels sind ja bald...so nun Kaffee Nr 2 bis spĂ€ter mein Schatz ❀ đŸ–€ ❀

    Am Ende des Regenbogen sehen wir uns wieder :*

    meine beiden tollen MĂ€nnerđŸ–€đŸ«¶đŸ–€

  • Liebe Carmen,


    ohhh jee das hört sich ja sehr stressig an, vor allem fĂŒr Deine Schwester.

    Gar nicht gut wenn er so extrem ungeduldig ist.

    Vielleicht hat er noch nicht so richtig realisiert in welcher Situation er eigentlich war.

    Es ist ja verstÀndlich das er schnell wieder auf die Beine kommen will.

    Auch das er unbedingt raus wollte aus dem KH ist verstĂ€ndlich, dennoch sollte mal jemand ihm sagen das es auch fĂŒr Deine Schwester und Ihre Gesundheit nicht gut ist wenn er das so macht.

    Vielleicht kann ja seine Tochter am Wochenende mal ruhig mit Ihm reden.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Carmen,

    irgendwie ist das auch seltsam mit den Ärzten.

    Erst schicken das sie Deinen Schwager plötzlich und ohne Reha quasi aus der Intensivstation nach Hause. Dann gibt es Probleme und es heißt er ist zu ungeduldig.

    Petra und Du können sich cm besten beurteilen, ob das so ist.

    Als Werner hÀtte ich mein Entlassung aber auch so verstanden, dass es aufwÀrts geht.

    Vielleicht mĂŒssen auch die Ärzte klarer kommunizieren? Dein Schwager war sicher einfach nur froh da raus und wieder zu Hause zu sein.


    Liebe GrĂŒĂŸe

    Ulrike

  • Liebe Carmen. Nur mal eine kleine Randbemerkung.Ich war ja in den letzten Jahren auch öfters im Krankenhaus. Was immer wichtig ist, daß man sich gut den Arztbrief durchliest.Der beschreibt doch alles. Leider habe ich da auch schon UnregelmĂ€ĂŸigkeiten entdeckt. Ich habe das dann gemeldet und einmal wurde der Brief erneut geschrieben. Entlassen werden kann man nur,wenn eine eindeutige Regelung getroffen ist,wie es weitergeht. Es geht auch auf eigenen Wunsch, aber das muss eindeutig geschrieben sein. Entschuldige,wenn ich mich eingemischt habe. Aber die Heilung eines Menschen hĂ€ngt von so vielen Faktoren ab. Ich habe das auch wieder zu spĂŒren bekommen. Meine Reha kommt nĂ€mlich viel zu spĂ€t. Da hat jemand nicht korrekt gearbeitet. Aber am 6.Juni geht es los. Ich quĂ€le mich beim Laufen immer noch gewaltig. Ich wĂŒnsche dir und deiner Familie fĂŒr die Zukunft, dass es aufwĂ€rts geht. Wir haben alle lernen mĂŒssen, ,daß man die Hoffnung nicht aufgeben darf. Liebe GrĂŒĂŸe von Christine.

  • Ich gebe euch recht.. es ist komisch.. sicher geht es ihm besser als die wochen davor aber dieses von jetzt auf gleich...dann noch diese spĂ€te Reha die wie ich jetzt weiß nur fĂŒr die prostata ist und nicht fĂŒr seinen jetzigen Zustand und dafĂŒr muss er soweit hergestellt sein das er die Anforderungen erfĂŒllen kann...d .h. der Bauch muss zu sein đŸ€”

    Am Ende des Regenbogen sehen wir uns wieder :*

    meine beiden tollen MĂ€nnerđŸ–€đŸ«¶đŸ–€

  • Liebe Carmen,

    ĂŒberall gibt es zu wenig Mitarbeiter so dass oft nicht mehr genĂŒgend kommuniziert wird. Oder die SchichtĂŒbergaben funktionieren nicht mehr richtig. So ist der Patient oft nur unzureichend informiert, Rehas beginnen zu spĂ€t und so ist es als Patient und Angehöriger oft nicht so einfach, den Durch- und Überblick zu behalten. Auch die Arztbriefe muss man echt kontrollieren, da hat Christine recht. Und dennoch dĂŒrfen wir in D‘Land noch froh sein, in anderen LĂ€ndern ist es oft noch schwieriger, die notwendige Hilfe zu bekommen
.

    Ja, vielleicht kann die Tochter von W. mal mit ihm sprechen
.

    Lg Cathrin😘

  • Ich sehe das natĂŒrlich genauso wie Cathrin.Ich bin sehr froh und dankbar, daß man hier in unserem Land immer Hilfe bekommt. Auch könnte ich viele Beispiele anfĂŒhren, daß Ärzte und anderes Pflegepersonal vorbildlich arbeiten. Es gibt nur manchmal LĂŒcken,wie derzeit die Personalnot. Wir haben ĂŒberall auslĂ€ndische FachkrĂ€fte eingestellt, die sich vor allem mit unserer schwierigen deutschen Sprache abmĂŒhen.Es dauert noch lange, bis sich das alles eingespielt hat. Und die ganze Computerarbeit ist bestimmt nicht einfach. Deshalb passe ich auch immer mit auf, was mit mir gemacht wird. Ich habe Patienten erlebt, die kannten nicht ein Medikament, was sie tĂ€glich einnahmen oder wussten gar nicht, warum sie operiert werden sollten.Es gibt unter den Ärzten ein schönes Sprichwort:" Man kann viele Krankheiten heilen, aber nicht jeden Patienten. "Liebe GrĂŒĂŸe von Christine.