• Liebe Carmen,

    ĂŒberall gibt es zu wenig Mitarbeiter so dass oft nicht mehr genĂŒgend kommuniziert wird. Oder die SchichtĂŒbergaben funktionieren nicht mehr richtig. So ist der Patient oft nur unzureichend informiert, Rehas beginnen zu spĂ€t und so ist es als Patient und Angehöriger oft nicht so einfach, den Durch- und Überblick zu behalten. Auch die Arztbriefe muss man echt kontrollieren, da hat Christine recht. Und dennoch dĂŒrfen wir in D‘Land noch froh sein, in anderen LĂ€ndern ist es oft noch schwieriger, die notwendige Hilfe zu bekommen
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    Ja, vielleicht kann die Tochter von W. mal mit ihm sprechen
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    Lg Cathrin😘

  • Ich sehe das natĂŒrlich genauso wie Cathrin.Ich bin sehr froh und dankbar, daß man hier in unserem Land immer Hilfe bekommt. Auch könnte ich viele Beispiele anfĂŒhren, daß Ärzte und anderes Pflegepersonal vorbildlich arbeiten. Es gibt nur manchmal LĂŒcken,wie derzeit die Personalnot. Wir haben ĂŒberall auslĂ€ndische FachkrĂ€fte eingestellt, die sich vor allem mit unserer schwierigen deutschen Sprache abmĂŒhen.Es dauert noch lange, bis sich das alles eingespielt hat. Und die ganze Computerarbeit ist bestimmt nicht einfach. Deshalb passe ich auch immer mit auf, was mit mir gemacht wird. Ich habe Patienten erlebt, die kannten nicht ein Medikament, was sie tĂ€glich einnahmen oder wussten gar nicht, warum sie operiert werden sollten.Es gibt unter den Ärzten ein schönes Sprichwort:" Man kann viele Krankheiten heilen, aber nicht jeden Patienten. "Liebe GrĂŒĂŸe von Christine.

  • Ja das wird sie bestimmt sie ist ja Krankenschwester und nimmt auch immer die Arztbriefe mit zu ihrer Chefin...sicher weiß ich das wir hier noch froh sein können aber es ist schon ein ziemliches Wirrwarr ...

    Am Ende des Regenbogen sehen wir uns wieder :*

    meine beiden tollen MĂ€nnerđŸ–€đŸ«¶đŸ–€

  • Das ist wohl der richtige Ausdruck :"Wirrwarr". Ein schönes Wort unserer Sprache. Drum eben passe ich immer mit auf. Wenn man die Wartezimmer sieht, wie voll sie sind oder die Notaufnahmen.Unsere Bevölkerung nimmt zu und die Gesellschaft ist Ă€lter geworden.