Mein Sohn Marlon 17 Jahre

  • ich kenne solche Aussagen auch von meiner Familie. Ich darf nicht über meinen Mann sprechen, es heisst, das ist vorbei, da gibts nichts mehr zu reden, oder meine Art der Trauerbewältigung alles nur Zeitverschwendung, das Leben geht weiter. Meine Mama war mein einziger Halt in der Familie, leider ist sie 10 Monate nach meinem Schatz gestorben. 2 Menschen in so kurzer Zeit zu verlieren und dabei zusehen müssen, ist so unendlich grausam....Seit Mamas Tod gibts so viele familiäre Probleme und ich bräuchte Ruhe und Frieden um meinen grossen Trauerschmerz auszuhalten...

  • Allein bist du nicht. Wir versuchen alle so gut es geht für dich da zu sein. Ich weiß das beruht alles übers Schreiben. Aber dennoch ist es besser als gar nicht 😔 ich bin in Gedanken heute ganz nah bei dir! Ich drücke dir ganz doll die Daumen das es keine Narichten sind, die dich noch mehr aus der Bahn werfen! Und ich hoffe das sich bei deinem 2. Sohn alles zum Guten wendet und du in der Hinsicht endlich mal Glück hast nach so vielen Niederschlägen. Denn Glück hast du allemal verdient🍀


    Fühl dich ganz lieb gedrückt von mir :24:

  • Wenn ich das lese, fühle ich mich auch nicht mehr allein. Und ich habe eine Gänsehaut. Das tut so gut, daß wir hier im Forum uns gegenseitig stützen und auffangen können.

    Man oder auch Frau kann nicht alles so machen wie Andere es sich vorstellen. Der Eine sagt Du trauert nicht genug, der Andere sagt Du trauerst zu lang oder nicht doll genug oder zu doll.

    Richtig macht frau oder man es sowieso nie. Aber das kenne ich auch zur Genüge, daß es mir weh tut, wenn ich in den Augen Anderer etwas falsch mache. Ich möchte es immer, jedem Recht machen.

    Das ist eine ganz fatale, blöde Angewohnheit.

    Und dieses Gefühl und Bedürfnis macht mich in hohem Maße abhänig von den Anderen. Sie bestimmen dadurch wie ich mich fühle. Ich gebe denen also viel zu viel Macht. Das ist nicht gut für mich.

    Vielleicht kennt der ein oder Andere das auch von sich.

    Ich kann nur so trauern, wie ich eben trauere. Und es erfordert Mut es einfach zu tun ohne auf die Anderen zu achten.

    Sie in ihre Grenzen weisen und es ihnen auch zu sagen. Sich selbst das zu erlauben und sich RICHTIG zu fühlen.

    Möge unser Umfeld tolerant und zugewandt sein. Das wünsche ich uns Allen.

    Ralfsheidemarie

  • Hallo ihr Lieben,

    Danke für eure lieben Worte. Ich versuche jeden Tag meinen Tag irgendwie zu bewältigen. Ich schaffe das. Dafür stehe ich jeden morgen auf. Mal mehr und mal weniger gut. Aber ich brauche meine lieben netten Kollegen bzw. Kolleginnen. Jeder hat mal ein nettes Wort für mich übrig. Jeder erzählt auch mal etwas ganz normales aus dem Leben. Das brauche ich. Klar wäre es so manches Mal einfacher morgens einfach liegen zu bleiben. Aber, das bin nicht ich. Ich war im November 1 Woche zu Hause, weil ich Kontakt zu einem Corona infizierten Kind hatte. Mir ist die Decke auf den Kopf gefallen. Auch weil mich alles zu Hause an Marlon erinnert. Allein zu Hause geht für mich garnicht.

    Aber es gibt ja auch Mitarbeiter, welche ein Gefühl wie ein Elefant haben. 8 Wochen nach dem Tod von Marlon hat mir eine Kollegin gesagt, ich solle mich doch farbenfroher kleiden, dann wäre meine Laune auch besser!

    Heute bei der Genetikerin kam erst mal nichts weiter raus. Nur das Marlon neben seinem uns bekannten Herzfehler noch einen weiteren Herzfehler hatte. Ich habe da auch gefragt, warum man dies nicht bei der regelmäßigen Untersuchung 1 mal im Jahr gesehen hat. Zur Antwort habe ich nur bekomme, dass Sie keine Kardiologin ist. Es ist einfach nur traurig. Was gibt es noch, was ich nicht weiß?

    Sollte ich noch mal zu meiner Ärztin gehen und nachfragen was wirklich im Obduktionsbericht steht?

    Es ist ja auch so, dass wir das Obduktionsergebnis erst 7,5 Monate nach Marlons Tod bekommen haben. Aber alle Proben, bis auf sein Herz, werden nach 6 Monaten vernichtet. Ab wann gelten die 6 Monate? Nach der Obduktion, oder nach erstellen des Obduktionsberichtes?

    Wer kann mir dies beantworten?

    Jetzt wird eine Blutprobe für die Genetik benötigt. Was ist nun da? Keiner kann mir diese Frage beantworten. Wir brauchen eine saubere Blutprobe von meinem Toten Sohn. Eine Probe vom Herz wäre zwar da, aber diese ist nicht so aussagefähigen wie eine Blutprobe. Dies macht mich schon wieder wahnsinnig. Es ist ja gut, daß das Herz noch da ist. Aber ich bin davon ausgegangen, daß ich meinen Sohn komplett beerdigt habe. Aber nicht mal das ist der Fall. Keiner hat danach gefragt oder hat mich darüber informiert. Ist dies alles so richtig?

    Auf jeden Fall wird jetzt alles versucht von der Genetik, aus dem vorhandenen Material rauszuholen, damit wir wissen warum. Aber es kann ja auch heraus kommen, dass garnicht Genetisches vorliegt. Dann war es eine Laune der Natur. Aber erstmal heißt es 3 Monate warten. Das macht mich auch nicht zufriedener. Hat mein anderer Sohn jetzt etwas oder nicht?

    Was muss noch alles passieren?

  • Oh Michaela, das ist schwer auszuhalten. Warten.

    Die Ärzte machen ja meistens Untersuchungen um etwas ausschließen zu können.

    Das heißt eigentlich, daß sie nicht unbedingt den Verdacht haben sonder das sie es genauer betrachten um dann sagen zu können: das ist es nicht.

    Kann man denn nicht am Blut Deines Sohnes 2 eine genetische Problematik untersuchen?

    Der hat ja genug Blut.

    Geh nochmal zu Deiner Hausärztin und bespreche mit Ihr all Deine Fragen. Schreib es Dir alles auf vorher. Die Fragen und Umstände.

    Es wäre ja auch zu überlegen ob das Lesen des Berichtes schlimmer wäre für Dich als die Ungewissheit und die Unwissenheit.

    Ich hoffe Die Ärztin kann Dir weiterhelfen.

    Vor allem auch bei der Sorge um den anderen Sohn.

    Ralfsheidemarie

  • Leider will die Genetik erst nur Marlons Blut untersuchen. Da diese Untersuchungem sehr teuer sind, wollen Sie nicht gleich das Blut von mir, meinem Mann oder unseres 2. Sohnes untersuchen. Es ist alles eine Frage des Geldes und der Bürokratie. Gibt es jedoch eine Auffälligkeiten bei den bevorstehenden kardiologischen Untersuchung wird sofort genetisch untersucht. Also heisst es erst mal wieder abwarten.

  • Liebe Michaela,

    ja, leider dauert es sehr lange. Wir mussten knapp 10 Monate auf eine Information warten. Der Kripobeamte rief meinen Mann an und teilte ein paar Details mit. Den vollständigen Obduktionsbericht kennen wir bis heute nicht. Nachdem mein Mann, unsere Tochter und ich umfangreich kardiologisch untersucht wurden und nichts unnormales festgestellt wurde, haben wir uns entschlossen, keine Einsicht in den Bericht zu nehmen. Unser Kardiologe hatte auch direkt seine Unterstützung angeboten, wenn wir weitergehende Untersuchungen haben wollten.

    Es ist bei euch etwas völlig anderes. Ist euer 2. Sohn in kardiologischer Überwachung? Ich würde mit dem Kardiologen sprechen. Evtl kann dieser etwas unternehmen, um die genetische Untersuchung eures Jungen in die Wege zu leiten.


    Alles Liebe

    Iris 💚

  • @ MichaelaKr


    och Määäääänsch :13:

    das Leben ist wie eine Hühnerleiter: kurz und beschis...

    ein Kind zu verlieren - ich mag es mir nicht vorstellen =O

    Gerichtsmediziner/innen handeln auf Anweisung der Kriminalpolizei/des LKAs und diese haben relativ freie Hand:

    so wie Euch VORHER hätte mitgeteilt werden müssen, dass das Herz Eures Sohnes zu Forschungszwecken NICHT mit beerdigt wird, hätte UNS mitgeteilt werden müssen, DASS obduziert wird - so steht es in den Statuten - wir wurden auch erst anschließend darüber informiert: der Gerichtsmediziner hat gedrängelt, wir sollten sie abholen lassen, das LKA hat die Abholung verboten - FALLS eine Obduktion nötig sein würde ...

    Dann hieß es plötzlich, wir könnten sie abholen lassen, die Obduktion wäre beendet :cursing:<X

    der Tod eines geliebten Menschen ist schon schlimm genug aber den Behörden anschließend ausgeliefert zu sein, von diesen fehl-/nicht informiert worden zu sein/zu werden, lässt eine unsagbare Wut anwachsen - manchmal hilft diese Wut für kurze Zeit in der Trauer ...

    ICH glaube nicht, dass das so akkurat und gesetzeskonform abgelaufen ist - es stellt sich jedoch die Frage, inwieweit man - nach einer Rechtsberatung - bereit ist, auf Schadensersatz zu klagen - damit wird es ja auch nicht einfacher aber die Wut kann gänzlich ausgelebt werden ...

    es gibt wirklich NICHTS, was den Verlust eines geliebten (vermeintlich gesunden) Menschen irgendwie erleichtern kann - abgesehen von DEN Menschen, welche VERSTEHEN, was man fühlt oder auch nicht fühlt - wie das Forum hier :2:

    Das Aussieben von angeblichen Freundinnen/Freunden haben leider auch die meisten hier vornehmen müssen - aber so ist unsere Gesellschaft gestrickt - FREUNDINNEN/FREUNDE erweisen sich erst als diese, wenn es Dir schlecht geht und sie dann noch immer da sind, Dich nicht drängeln aber DA sind, wenn Du sie brauchst:!:


    :30:

  • Liebe Michaela,

    Es tut mir leid, das sich die Beziehung zu deinem Mann auch so stark verändert hat, das ihr euch nicht gegenseitig stützen könnt.

    Wäre er für eine gemeinsame Beratung offen? Grad wenn man so unterschiedlich trauert, braucht es wieder etwas verbindendes

    um sich nicht aus den Augen zu verlieren. Das geht so schnell.


    Ich hoffe ihr könnt einen gemeinsamen Weg finden <3

  • Hallo liebe Michaela,


    sei lieb von mir umarmt.

    Mein Mann ist auch plötzlich gestorben- Herzinfakt-

    Auch er war fit, als jugendlicher sogar Leistungssportler und sein ganzes Leben in Bewegung.

    Auch er hatte ein vergrößertes Herz und alle haben es aber gewußt.

    Er kam gerade vom Arzt als er starb......und keiner hat gemerkt was wirklich mit ihm los war...

    Ich wollte jede Minute und alles wissen um ihn nah zu sein....auf seinem letzten Weg ihn begleiten....

    Für mich war es gut so.

    Ich habe ihn nach einer Woche beim Bestatter gesehen, ich habe den Polizei- und den Obduktionsbericht gesehen und gelesen...

    .... und die Fassungslosigkeit hat mich tief in das Dunkel zurückgeschmettert.


    Das sind keine Zeilen über einen Menschen... er ist in dieser Welt eine Sache und so wird er begutachtet und beschrieben.......

    Nur Du siehst es anders...... kannst du diesen nicht auszuhaltenden Druck stand halten ?

    Willst du dir wirklich so weh tun? Kannst du das aushalten? Du kennst die Antworten wie und warum.....

    Bei mir war es nicht so.....

    Keiner ist verantwortlich dafür was passiert ist...... so hart wie das auch klingt......

    Gibt keinen, auch dir nicht die Schuld was passiert ist konnte in diesem Moment keiner verhindern.

    Das was du beim Bestatter nicht gesehen hast war nur seine Hülle....

    Hatte nichts zu tun mit deinem Sohn .... sie war deinem Sohn nur ähnlich...

    Das was du vermißt sind sein Lächeln, seine Unbeschwertheit, seine Blicke seine Umarmung , sein Mam....

    .... und das hättest du beim Bestatter nicht gefunden.....

    An einem Platz den ihr beide gemocht habt......verabschiede dich dort und schreib in vieleicht ein Brief über das was du ihm nicht mehr sagen konntest....


    Ich weiß, das Leben von uns ist nicht einfach....

    Zuerst ist man Kind und Tochter...... meistens behütet....

    dann kommt die Zeit der Freiheit, der Verliebtheit...

    und dann tut es einen Schlag und ehe man sich versieht ist man Ehefrau und Mutter....

    Das Leben ist schön aber auch ernst mit vielen Pflichten und Verantwortung verbunden.

    Alles im Leben hat auf einmal einen anderen Platz.

    Ganz oben die Kinder, gleich danach der Berg Haushalt und wenn man sich auf die Zehenspitzen stellt, sieht man vieleicht seinen Ehemann.

    .... und der fügt sich meistens in seine Rolle ein, ohne zu murren .... so wie er kann oder er es vorgelebt bekommen hat.

    Und jetzt ist die Welt auf den Kopf gestellt.....

    Nehmt euch drei in den Arm und schaut euch tief, sehr tief in die Augen.

    Seht das Innere des anderen .... manchmal ist es nicht in Worte auszudrücken...

    Haltet zusammendenn nur das hat sich euer Sohn gewünscht und das verleit euch Kraft, die euer zweiter Sohn braucht....

    Ich wünsche euch dreien viel Kraft.


    LG

    Rienchen

  • Liebe MichaelaKr,


    ersteinmal mein Beileid.


    Ich bin in diesem Forum , weil mein ach so supergesunder Mann " plötzlich"an Krebs verstorben ist....:33:


    Aber ich habe als KInd meine erste Mutter und Geschwister verloren an die sich kriminalstischen Untersuchungen - ohne Ergebnis - anschlossen.....


    Wie auch immer, es gehr hier nicht um mich, ich würde euch dringend empfehlen hinsichtlich der Untersuchungen eures 2. Sohnes einen Patientenanwalt zu nehmen.


    Ich habe schon die " wunderbarsten" Veränderungen bei Ärzten und Pflegepersonal erlebt, sobald ein Patientenanwalt eingeschaltet war.


    Du und dein Mann ihr tragt soviel Last im Moment, da ist jede Unterstützung einen Hilfe:5:


    alles Liebe

    Bettina

  • Hallo,


    ich kann eins nicht verstehen?

    Wie kann mein doch gesunder und nicht behandlungsbedürftiger Sohn, so schwer krank gewesen sein. 1 Woche vor seinem Tod hat auch meine Mama und mein Papa meinen Sohn Marlon gesehen. Er war ganz normal. Lustig, gut gelaunt und wie immer einen lustigen Spruch auf den Lippen. Und eine Woche später ist er tot, da er ein so schwer geschädigtes Herz hatte. Wie kann das sein?

    Ich zweifel momentan an allem und alles. Es kann doch nicht wahr sein, das es Marlon so schlecht gegangen sein muss. Warum hat er mir nichts gesagt. Ich war doch immer für Ihn da. Ich hätte Ihm jeden Stern vom Himmel geholt, ganz egal welcher!

    Ich vermiss ihn so sehr.

    Marlon ich liebe Dich.

  • Ach MichaelaKr,

    auch ich wurde aufs Tiefste überrascht. Wusste nicht dass mein Sohn vll depressiv war, und deshalb Drogen nahm.

    Wir konnten uns nicht mehr verabschieden. Wer denkt denn auch an Abschied. Wir waren doch noch mitten im Leben.

    Dann kamen die drei Polizisten. Louis gerade erst 20 geworden.

    Jetzt nach bald 18 Monaten kann ich es akzeptieren. Es ist jetzt so. Doch ich baue täglich eine Brücke, um ihm nah zu sein, im Geist. Ich mache seine Stelle auf dem Friedhof schön, das Wort Grab mag ich nicht.

    Wir sind dem allem ausgeliefert. Bei Dir ist es noch so frisch. Ich weiss genau wie sehr er Dir fehlt.

    Es ist ein Mysterium und ich wünsche Dir Kraft und Ausdauer, trotzdem weiterzugehen. Bau eine Brücke zu ihm und schreibe hier, es hilft.

    Es gibt soviele Menschen...... Wir werden keine Antworten finden, die uns logisch erscheinen. Hier ist die Logik nicht mehr vorhanden.

    Ich umarme Dich als Mitfühlende Anja

  • Oh, Michaela,

    wahrscheinlich ist es ihm gar nicht schlecht gegangen.

    Wahrscheinlich hat er gar nichts davon gespürt. Es ist ihm nicht ungewöhnliches aufgefallen. Nichts besorgnisserregendes gewesen.

    Und doch gibt es sowas. Daß mit einem Mal alles aufhört. Ohne Vorzeichen. Ohne Warnung. Ohne Ahnung.

    Das ist soooo schwer zu verstehen und noch schwerer zu akzeptieren.

    Um das zu begreifen wirst Du viel Zeit brauchen.

    Hast Du manchmal das Gefühl er ist nah bei Dir?

    Kannst Du ihn fühlen?

    Schickt er Dir Zeichen?

    Ralfsheidemarie

  • Liebe Michaela,

    es zermürbt einen... das kenne ich gut. Ich sehe auch Parallelen zu uns...


    Mein Sohn fiel einfach um, sein Herz schlug nicht mehr. Es ging ihm gut, er spielte mit den Kollegen Fußball, am Nachmittag hat er für uns alle noch Handballkarten organisiert und freudestrahlend davon berichtet....

    Bis heute wissen wir nicht, WARUM. Niemand kann es erklären, die nachfolgenden Untersuchungen haben nichts Auffälliges ergeben.


    Wir müssen und werden es irgendwann akzeptieren, so, wie Anja ( Louis Butzemann ) sagt. Verstehen werden wir es wahrscheinlich nie.


    Liebe Grüße

    Iris 💚

  • Genauso war es bei uns auch. Unser Sohn fiel am Bahnhof in Schwarzach Österreich vor genau 7 Monaten einfach um. Herzstillstand und konnte nicht mehr reanimiert werden. Und man weiß nicht warum. Es ist einfach unvorstellbar uns so ungerecht wie bei uns allen trauenden Müttern. Es tut einfach nur so unsagbar weh.

  • Liebe Michaela,

    Es ist verständlich, dass dich diese Fragen quälen. Würde es dir helfen mit einem Kardiologen zu sprechen?

    Der eventuell eine Erklärung hätte? Oder zumindest einige Erfahrungen?!

    Die Trauer mindert es nicht, aber vielleicht kannst du die ein oder andere Antwort bekommen.


    Liebe Grüße <3