Trauer und Freundschaft

  • Hallo ihr Lieben bei meinem Vater wurde im Juni letztes Jahr ein irreparabler Gehirntumor diagnostiziert und im Dezember ist er letztendlich in so einer kurzen Zeit von uns gegangen. Meine Trauer konnte ich nie wirklich in Worte fassen und richtig darüber reden ich habe eine beste Freundin die mir eine sehr große Stütze in der Zeit ist - neben meiner Familie. Aber irgendwie schaffe ich es die Freundschaft kaputt zu machen. Ich hatte jetzt schon des Öfteren irgendwelche emotionalen Ausbrüche in denen ich ihr irgendwelche Momente total kaputt gemacht hab indem ich sie sehr blöd angegangen bin. Ich werde ab und an einfach so wütend und traurig und fühle mich bei Kleinigkeiten schon ausgeschlossen, da ich dann richtige Verlustängste bekomme und denke meine Freunde wollen nichts mehr mit mir machen.
    Ich weiß einfach nur, dass wenn sie mir weg bricht ich das allein nicht alles schaffe aber sie ist sehr enttäuscht von mir. Habt ihr irgendwelche Tips für mich oder Ähnliches durchgemacht. Wie kann ich meine Emotionen kontrollieren vor allem ihr gegenüber wieso bekommt sie immer alles ab. Und wie biege ich das wieder gerader. Gerade braucht sie etwas Zeit und ich habe auch eine Beratung aufgesucht. Aber wie mach ich das wieder gut.

  • Liebe Lena,


    mein tiefes Mitgefühl zu deinem Verlust.


    Du bist in einer absoluten Ausnahmesituation, in der Gefühls-und Gedankenchaos vorherrscht. Natürlich ist es nicht gut und schön, dass es deine Freundin abbekommt.


    Ich würde ihr deinen Gemütszustand erklären, aber das ist natürlich kein Freibrief dass sie deine Stimmungen weiterhin abbekommt, dass kann eure Freundschaft nicht nur stark belasten, sondern auch zerstören.


    Irgendwie musst du dich da in den Griff bekommen.


    Was euch passiert ist, ist sehr schlimm. Die Gefühle müssen verarbeitet werden, den Schmerz zulassen... da wäre es tatsächlich sinnvoll dir Unterstützung von außen zu holen.


    Wenn dich Wut und Schmerz packt, kannst du das hier alles loswerden, weil wir es kennen. Dann kannst du es dir wenigstens von der Seele schreiben.


    Niemand kann etwas dafür was geschehen ist, aber natürlich sind wir wütend auf Gott und Welt, aber es ist wichtig, die richtige Stelle zum entladen zu finden.


    Nimm dir Zeit und Raum, richte die Wut weder gegen andere noch an dich...


    Schreie, wenn du kannst, im Wald, im Auto. Wenn du im Fitness Studio bist, lass dir den Sandsack erklären... du kannst ihn prügeln und treten.


    Ich hoffe sehr, du findest einen Weg deine Trauer zu leben, ohne andere zu verletzen.


    Alles Liebe Pia

  • Hallo Pia,

    Vielen Dank für deine Nachricht.
    Ich habe auch aus diesem Grund eine Beratung aufgesucht und mir Hilfe gesucht leider gab es dann einen Rückschritt letzte Woche.
    Jeder Tag an dem ich nichts von ihr höre tut mir einfach weh und ist noch beschissener.

    Meint ihr es wäre hilfreich ihr einen Brief zu schreiben? Oder soll ich ihr gerade die Zeit und den Abstand geben den sie braucht? Ich hoffe einfach ich habe es nicht kaputt gemacht.

  • Liebe Lena,


    mein herzliches Beileid zum Verlust deines Vaters.


    Deine Freundin wäre nicht deine Freundin, wenn sie dir das nicht verzeihen könnte.


    Ein Brief ist eine gute Idee. Du kannst ihr erklären, wie du dich fühlst. Sicher hat sie noch keinen nahestehenden Menschen verloren und kann sich nicht annähernd vorstellen, wie das ist.


    Es ist gut, dass du dir Hilfe geholt hast. Trauer braucht Zeit. Du bist in einem Ausnahmezustand. Das wird deine Freundin verstehen.


    Liebe Grüße

  • Liebe Lena,

    es tut mir sehr leid, dass du deinen Vater verloren hast.

    Die Idee deiner Freundin einen Brief zu schreiben, finde ich sehr gut und ich glaube ich würde zusätzlich noch um ein Gespräch bitten. Dann kannst du nochmal richtig erklären, wie du dich fühlst, warum du gerade so reagierst und vllt sagst du ihr einfach auch wie leid es dir tut.

    So würde ich es machen, wenn mir meine Freundin so wichtig ist.

    Ganz liebe Grüße

    Danne

  • Liebe Lena,


    also erst einmal Dein Verlust tut mir von Herzen leid.

    Du scheinst eine gute Freundin zu haben.


    Alles was Du gerade empfindest ist völlig normal, du bist in einem Ausnahmezustand und völlig immer noch in einem Schockzustand.

    Sprich mit Deiner Freundin darüber ob per Brief oder persönlich ist erst einmal völlig egal.


    Erkläre Ihr wie es Dir geht und das Du Dich schlicht an einem Abgrund befindest.

    Wenn Du das alleine nicht schaffst es zu verarbeiten was passiert ist und das ist auch überhaupt nicht schlimm dann such Dir einen Trauertherapeut die können helfen.


    Versuch einfach mal diesen Druck loszulassen ob hier mit uns schreiben es wird immer jemand antworten und hier wirst Du verstanden, oder ob Du schreibst richtig schreist dem Schmerz eine Stimme gibst das ist letztendlich egal.

    Der Weg ist schwierig und er ist lang und jeder muss seinen Weg finden.


    Manchmal kann es aber auch sein das Freundschaften durch so etwas auseinander brechen, wir verändern uns nach so einem Verlust und wir werden nie wieder die selben sein das gehört auch zu der Wahrheit.


    Diese Haltestelle gibt es einfach nicht mehr.

    Dennoch würde ich es natürlich immer versuchen denn gute Freunde sind schwer zu finden.


    Vlg. Linchen

  • liebe Lena,

    deine Gefuehle , die du geschrieben hast kennen viele und auch ich. Bei mir war es mein Lebensgefährte der an 2 Glioblastomen vor 10 Jahren gestorben ist.

    Du bst in sehr , sehr frischer Trauer und ja du brauchst zum einen reale fachliche Trauerbegleitung und ich empfehle dir auch wie es Pia1962 empfohlen hat mit allen anderen Empfehlungen

    Wenn dich Wut und Schmerz packt, kannst du das hier alles loswerden, weil wir es kennen. Dann kannst du es dir wenigstens von der Seele schreiben.

    Zu dem schreien im Wald oder im Auto möchte ich noch etwas sagen. Es hilft nicht immer ... Es kann dann sein , das man dann vor lauter schreien dann gar keinen Ton mehr herausbekommt.

    Da kann ein im wahrsten Sinne des Wortes wehklagen mit viel Tränen vergiessen einem "besser " bekommen. Aber das muss jeder selber herausfinden.


    Auf ein Sitzkissen draufschlagen oder wie auch von Pia1962 beschrieben im Fitnessstudio auf einen Sandsack einhauen ist eine gute Möglichkeit.

    Doch

    eigentlich glaube ich das du eigentlich einfach wirklich dich GEBORGEN MIT deiner Freundin fuehlen willst was ja einfach das bestmögliche ist.


    Spontan kam mir beim ersten lesen das es doch vielleicht eine gute Möglichkeit wäre , wenn deine Freundin das will , das ihr einmal zusammen , also MITEINANDER zu einem fachlichen Trauergespräch geht.

    Genau das kannst du doch in dem Brief an sie AUCH schreiben ?!

    Meint ihr es wäre hilfreich ihr einen Brief zu schreiben? Oder soll ich ihr gerade die Zeit und den Abstand geben den sie braucht? Ich hoffe einfach ich habe es nicht kaputt gemacht.

    Ein Brief ist ja wie du es ja auch von Ute868 auch gehört hast eine sehr guter Gedanke .

    Vor allem weil deine Freundin dann ja den realen Abstand hat.

    Ich meine auch das ein Brief ein richtiger handgeschriebener Brief und keine Whatsapp oder mail ihr einfach dann zeigt , dass du sie sehr magst.


    Tiefe Freundschaften halten solche belastenden Zeiten schon aus! Und du bist noch absolut belastet !

    doch kleine "Atempausen" gehören auch dazu ...


    Ich schreibe es häufiger und wir wissen es eigentlich alle "hier" Das erste und das zweite Trauerjahr gilt es seelisch und auch körperlich zu ueberleben.


    Wie geht deine Familie , also auch deine Mutter mit der Trauer um ? Könnt ihr gemeinsam ueber den Tod und den Trauerschmerz reden oder wird eher geschwiegen ...


    Einem anderen Trauernden der um seine Mutter trauert habe ich geschrieben das ja auch Ostern ein Familienfest ist .

    Zwar nicht ganz so intensiv wie Weihnachten , aber dennoch findet ja häufig die Familie zusammen. .

    Da ist es schwer wenn gerade fuer dich dein Papa in diesen Feiertagen fehlt.


    Hatten deine Freundin und du täglichen Kontakt oder etwas mehr mit Abstand?

    Verzeihe wenn ich soviel frage .

    Es dient einfach zum kennen lernen und ja auch mitfuehlend dich begleiten zu können...

    Deswegen schreibe... schreibe ... schreibe ...


    Es kann fuer dich befreiend sein und wir alle begleiten dich weiter virtuell durch diese so schwere erste Trauerzeit...

    Alles bestmögliche wuensche ich dir

    Sverja

  • Erst einmal danke euch allen für die liebevollen Nachrichten. Ich bin neu hier im Forum und habe so was noch nicht gemacht aber ich fühle mich direkt von euch verstanden.

    Pia1962 , Ute868   Danne   Linchen1 und Sverja


    Wir reden sehr viel in der Familie darüber. Ich habe eine Schwester und eine Mutter und wir sind auch sehr eng miteinander. Allerdings wohnen die beiden etwas weiter weg und deshalb sind meine Freunde zu einer weiteren Familie für mich in der Zeit geworden.


    Ich weiß, dass man manchmal Atempausen braucht das ist auch gut so aber es ist trotzdem nicht leicht. Jeder Tag ist irgendwie schwer aufzustehen und wenn ich weiß, dass ich ihr nicht schreiben kann, ist es noch schwerer. Wir haben abgemacht, dass sie sich bei mir meldet, sie braucht gerade etwas Zeit. Ich hoffe einfach, dass unsere Freundschaft das schafft. Ich schaffe es gerade nicht einen weiteren Menschen zu verlieren.

    Weihnachten war für uns keine schöne Zeit, aber Ostern wird okay das haben wir nie so richtig intensiv gefeiert.


    Ich versuche irgendwie einen Weg für mich zu finden mit meiner Wut und Trauer umzugehen.. ich möchte wirklich an mir arbeiten aber ich weiß auch, dass das Zeit braucht.

  • liebe Lena ,

    das ist gut , dass du dich hier verstanden fuehlst <3:!:

    Das kannst du auch absolut . Wir wissen und fuehlen ja alle was Verlust bedeutet..


    OH ja, einen weiteren schnellen Verlust durch das entfremden deiner Freundin wäre absolut sehr viel.

    Ich glaube aber dass es nicht dazu kommt.

    Vertraue einfach darauf !


    Sage dir doch auch dann innerlich das sie ja LEBT und einfach eine kleine Atempause braucht. Das könnte dir helfen.

    Natuerlich ist es schwer fuer dich doch auf andere Art und Weise ja auch fuer deine Freundin und deine anderen Freunde.


    Das du eigentlich zwei Familien hast die dich durch dein Leben begleiten finde ich gut . Ja, ich schreibe gut, weil es dich durchaus durch dein Leben getragen hat und auch weiter trägt.


    Ich bin fest ueberzeugt dass du deinen ganz persönlichen Weg findest mit deiner Wut und Trauer umzugehen !


    Schreibe hier einfach weiter <3

    das ist EINE Möglichkeit mit der Trauer aber auch mit der Wut umgehen zu lernen.

    Du wirst es erleben und auch lesen wenn du hier liest .


    DANKE , das du uns wieder geschrieben hast und wir dich dadurch mehr kennen lernen duerfen.

    Komme auch heute bestmöglich durch diesen Tag.

    Muedigkeit und Energielosigkeit gehört absolut zur Trauer... Das werden dir auch andere schreiben und du liest es ja auch häufig.


    liebe Verbundenheitsgruesse in individueller Art und Weise sendet dir Sverja

  • liebe Lena,

    es ist einer tauernden Mama und jetzt auch mir dadurch aufgefallen das du alle deine Gefuehle , deine so wichtigen Gefuehle in das Unterforum "Verlust eines Kindes" hineingeschrieben hast .


    Du kannst Thomas S. unseren Moderator bitten das er deinen so wichtigen Beitrag vielleicht in das Forum "Verlust der Eltern" hinueber chiebt.

    denn das tiefe traurige Urgefuehl deiner Angst und deiner Wut kommt ja aus dem Verlust deines Papas heraus.


    komme auch heute bestmöglich durch den Tag und die Nacht

    und vertraue auf die Tiefe eurer Freundschaft

    wuenscht dir Sverja

  • Liebe Sverja es ist schön einfach verstanden zu werden. Die Tage werden nicht einfacherer gerade und ich versuche etwas Abstand zu gewinnen aber ertappe mich doch dabei wie ich aufs Handy schaue.

    Ich habe von einer Freundin, die das gleiche durchgemacht hat sehr gute Ratschläge bekommen.
    Wisst ihr vielleicht oder wie ging es euch mit euren Freunden, wie kann man ihnen klar machen, dass man auch gern für sie da sein möchte und dass sie sich nicht denken müssen, dass ich ihr Sorgenkind bin. Denkt ihr das braucht einfach seine Zeit?

  • liebe Lena <3

    ich "lasse" dir einen lieben Gruss hier.

    Wisst ihr vielleicht oder wie ging es euch mit euren Freunden, wie kann man ihnen klar machen, dass man auch gern für sie da sein möchte und dass sie sich nicht denken müssen, dass ich ihr Sorgenkind bin. Denkt ihr das braucht einfach seine Zeit?

    Ich habe mich vor gut 2 Jahren hier angemeldet weil leider sehr, sehr viele Freunde von mir gestorben sind und einmal das Kind noch von einer jetzt verstorbenen Freundin....

    DOCH

    vorher haben sie ja mit mir gelebt. Ja, zu gewissen Anfangszeiten war ich durchaus auch nicht ihr "Sorgenkind" , aber ich war eben eine Freundin um die sie sich Gedanken machten.

    Einige wenige Freundinnen habe ich gluecklicherweise ganz real noch um mich. Meinem Gefuehl nach ist es ein miteinander. Mal kann ich viel geben , mal meine Freundinnen UND natuerlich auch immer meine Familie. Allerdings leben meine Eltern nicht mehr . Ich bin ja in wenigen Monaten 75 Jahre.


    Noch einmal empfehle ich dir den Wechsel <3


    also das dein thread von unserem Moderator Thomas S. in "Vedrlust der Eltern " verschoben wird, weil du da viel mehr Beiträge bekommst von Trauernden die um ihren Vater oder ihre Mutter trauern.


    Es könnte dir wirklich helfen <3:!::24::30:<3:!:


    liebe Gruesse sendet dir Sverja

  • liebe Lena,

    den Namen mag ich uebrigens sehr <3.

    Liebe Sverja ich habe Thomas S. geschrieben.

    Ich habe deinen Eintrag von gestern irgendwie übersehen. Jetzt verstehe ich das mit den Rubriken hier. Vielen Dank für den Hinweis das könnte wirklich helfen. ❤️

    dann hoffe doch einmal das du dann bald "verschoben " wirst.

    Du brauchst es nicht , das ist mir wichtig zu schreiben weil es auch fordernd fuer dich sein kann .

    dDch wenn du magst und dich in der seelischen Lage fuehlst kannst du bei einigen Trauernden l esen oder auch etwas schreiben ...


    Aber wirklich nur , wenn du in dich "reinhorchst " und dann das Gefuehl hast "ja, ich kann das".


    Ich melde mich , nachdem ich dir geschrieben habe erst einmal bis vermutlich morgen ab weil ich das so verspuere .

    Liebe Gruesse und eine bestmögliche Nacht wuenscht dir <3 Sverja

  • Liebe Sverja,

    Genau das habe ich gemacht, musste hier erst einmal die Plattform verstehen aber habe unter verlorene Eltern einiges gefunden, wo ich mir denke so geht es mir auch. Und habe auch schon einen Beitrag verfasst. Es tut einfach so gut.<3

    Ganz liebe Grüße und gute Nacht.

  • Meine beste Freundin und ich hatten gerade eben ein längeres Gespräch. Ihr Papa hatte letzte Woche einen Schlaganfall und ist im Krankenhaus. Die Situation gerade - diese Distanz in der Freundschaft - macht mir gerade wirklich sehr zu schaffen. Ich hätte mir einfach so gewünscht sie hätte mich angerufen oder mir Bescheid gegeben. Ich wäre so gern für sie da gewesen.. ich hasse diese Situation gerade einfach..

    evtl sehen wir uns morgen Abend aber mich macht das alles einfach so traurig und irgendwie habe ich nicht das Gefühl dass sie unsere Freundschaft genauso vermisst wie ich.. aber sie hat gerade so viel um die Ohren wahrscheinlich konnte sie sich noch nicht mal Gedanken darüber machen.. ich bin einfach so traurig

  • Liebe Lena,


    Freundschaften sind manchmal merkwürdig. Meine beste Freundin war sehr für mich da, als es mir schlecht ging. Als es umgekehrt war, konnte ich es nicht sein, weil sie es nicht wollte. Irgendwie fand sie es schwierig vor anderen so schwach zu sein, glaube ich. Dafür war ich oft für andere da, die dann eher mir nicht helfen konnten. Heute denke man kann ich: da schließen sich die Kreise schon irgendwie. Ich würde nicht den Anspruch haben, dass man sich immer gegenseitig durchhilft. Dazu sind die Bedürfnisse zu unterschiedlich. Ich muss viel reden. Da ist es gut, wenn ich immer anrufen kann. Meine beste Freundin macht enorm viel mit sich selbst aus und hasst telefonieren, das macht sie nur für mich. Sie weiß aber (hoffentlich), dass sie im Notfall anrufen kann. Wichtig ist ja, dass jede*r in seinen Bedürfnissen abgeholt wird, grade in so einer heftigen Situation.

    Habt ihr euch denn gestern Abend getroffen? Ich hoffe es hat geklappt und war gut. Das me der ch Wünsche euch viel Kraft.


    Liebe Grüße

    Cildie