Liebe Lunaxia,
ich schicke dir erstmal eine ganz liebe Umarmung
Glg🌻Elke
Liebe Lunaxia,
ich schicke dir erstmal eine ganz liebe Umarmung
Glg🌻Elke
Liebe Lunaxia,
Wie schön, dass du dich meldest! 🥰
Ja, es ist manchmal schwer und man weiß nicht, was man schreiben könnte, es fehlen die Worte und irgendwie kann man sich auch nicht aufraffen ...
Es ist nur so, dass man sich hier vielleicht schneller als anderswo Gedanken macht, wenn jemand plötzlich "verstummt".
Ich freue mich ganz doll, dass du so liebe Seelen, deine Freunde und deine Eltern, um dich hast, denen du wichtig bist, die sich von Herzen dafür interessieren, wie es dir geht!
Interessant auch die Eindrücke, die deine Freunde von dir haben ... manchmal hilft es, wenn man mit den Augen anderer schaut.
Ich denke auch, dass du nicht komplett gebrochen bist, denn du hast es geschafft, die Liebe zu bewahren. Das Herz ist gebrochen und die Seele ist soooo wund, aber du selbst, du bist nicht gebrochen, denn du liebst, diese tiefe, wahre, echte Liebe. ✨💖
Es ist auch sehr gut zu hören, wie offen du mit deiner Depression und auch mit den Suizidgedanken umgehst. Du verschließt davor nicht die Augen, läufst nicht weg, sondern stellst dich dem und hast "es im Griff" ... für mich ein weiteres Zeichen, dass du nicht komplett gebrochen bist, sondern sehr, sehr viel Rückgrat und noch viel, viel mehr Herz hast ...
Ja, bitte gib der Therapie eine Chance. Ich weiß nicht, ob man dort Kontakt nach Außen hat, oder empfohlen wird, das eine Weile sein zu lassen, also in Bezug auf Internet, aber wenn du zwischendurch die Gelegenheit hast, kannst du uns ja ein paar Zeilen hier dalassen, wie es dir geht.
Würde mich sehr freuen und ich denke, ich bin da nicht die einzige.
Ich drück dich und sende dir ein wenig Kraft, um auch die kommenden Tage und dann die Therapie durchzuhalten ✨💖
Hallo an alle, ich wollte mich mal wieder melden
Ich bin jetzt seit Donnerstag in der Klinik. Bis jetzt finde ich es ganz in Ordnung hier. Mit meiner Zimmernachbarin verstehe ich mich sehr gut, sie kam am selben Tag wie ich. Auch mit anderen Mitpatienten hab ich mich schon gut unterhalten und die Pfleger und Ärzte hier sind auch super lieb. Therapien hatte ich noch nicht so viele, morgen gehts dann richtig los. Ich merke das es mir gut tut hier immer jemanden zum reden zu haben, meine Eltern waren ja auch mittlerweile mit mir überfordert. Habe aber Stimmungsschwankungen. Am schlimmsten war es als ich einen Fragebogen ausgefüllt habe als nach Wohnsituation und Beziehung gefragt wurde. Da hatte ich nen kleinen Zusammenbruch. Ich habe dann irgendwas reingeschrieben wie, dass ich emotionial immer noch in einer Beziehung bin. Gestern hatte ich schon das erste mal Ausgang, bzw ich darf ja immer raus muss halt zu den Therapien da sein. Bis 21 Uhr war ich dann bei meinen Eltern. Als ich gemerkt habe, dass ich wieder bald zurück muss gings mir kurz auch richtig schlecht, ich hab mir dann sobald ich da war was zum bedarf geben lassen. Nächstes Wochenende darf ich dann von Samstag auf Sonntag über Nacht heim. Heute hätte ich eigentlich auch heimgekonnt aber bin da geblieben weil ich Besuch bekommen hab. Die Tante von Daniel und seine Cousine waren da. Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut, dass sie da waren. Daniels Cousine hat mir auch einen Teddy mit Zitronenduft mitgebracht, damit ich was zur Beruhigung habe. Bevor sie zu mir gekommen sind waren sie bei Daniel am Friedhof und haben ihn Blumen gebracht, haben mir ein Foto gezeigt. Die Blumen waren echt schön. Ich wollte eigentlich auch vor der Klinik nochmal zum Grab aber hab es zeitlich nicht mehr geschafft, ich denke aber ja die ganze Zeit an ihn. Nächstes Wochende geh ich dann aber, das hab ich mit meinen Eltern schon ausgemacht. Als sie dann gegangen sind bin ich mit raus, weil Daniels Papa sie abgeholt hat. Ihn kurz zu sehen war auch schön und von seiner Mama haben sie mir schöne Grüße ausgerichtet. Ich hatte eigentlich bisschen Sorgen, dass es mir wehtun wird wenn sie kommen. Aber war nicht so, im Gegenteil es war wirklich schön zu wissen dass ich immer noch irgendwie zur Familie gehöre und es war wirklich super schön dass sie da waren. Nächste Woche wollen sie mich auch nochmal besuchen. Ein Kumpel möchte auch nächste Woche kommen. Meine Trauerbegleiterin hat auch gesagt sie ruft mich in der nächsten Woche an und dann kommt sie auch mal vorbei. Montag war ich mit ihr spazieren im Wald. Wir haben da nie riesen Kröte und ne Blindschleiche gesehen.
Ich hatte große Angst, dass ich mich hier total unwohl fühlen werde, aber das ist eigentich nicht so. Ich bin zwar noch nicht richtig angekommen und hab doch Momente wo ich nach Hause möchte aber weil ich mich doch einigermaßen wohl hier fühle denk ich schaff ich es die Therapie auch zu Ende zu machen
Liebe Lunaxia,
das hört sich doch gut an, dass du dich gut aufgehoben fühlst und mit deiner Zimmernachbarin auf einer Wellenlänge bist. Hab weiterhin Zuversicht , alles Liebe
Zausel 🌻🫶
Liebe Lunaxia,
Schön, dass du dich meldest und von der Klinik berichtest.
Ja, ich finde wie Zausel auch, dass sich das gut anhört.
Mir fällt auch auf, dass du einige Menschen um dich hast, familiär - sogar Daniels Familie, wie schön! - und Freunde, die sich wirklich um dich bemühen und denen es nicht egal ist, wie es dir geht.
Das finde ich großartig und bestimmt sehr, sehr hilfreich für dich.
Es ist natürlich auch eine gute Sache und eine Erleichterung, dass du eine Zimmernachbarin hast, mit der du sehr gut klar kommst und dass die Chemie zwischen dir und auch den Pflegern und Ärzten zu stimmen scheint.
Ich drücke dir ganz doll die Daumen, dass es so bleibt und du so deinen guten Vorsatz, die Therapie bis zum Ende durch zu ziehen, einhalten kannst und vor allem, dass dir auch hilft.
Von mir gibt es von Herzen eine liebe Umarmung und ein Kraftpäckchen zur Unterstützung, wenn du magst ✨💖
Liebe Luxania. Ich habe deinen Beitrag gelesen. Ich möchte dir nur sagen ,daß eine Therapie dir helfen kann.Oder du hast es schon gemacht. Ich war vor 2 Jahren in der Psychatrie,weil ich eine Angstsörung hatte. Ich war in einer speziellen Grppe.Dort hat man uns vermittelt und mit verschiedenen Therapien gestärkt, wie man mit psychischen Problemen umgeht. .Dafür gibt es Kliniken, wenn man es alleine nicht schafft. Glaube mir,das hilft in den meisten Fällen. In meiner Gruppe hatte ein Mann seine Frau durch Krebs verloren in noch jungen Jahren. Er hat dann angefangen zu trinken und dann ging es mit ihm bergab. Nach 6 Wochen wurden wir entlassen. Ich habe zwar keinen Kontakt zu ihm ,aber ich glaube , er ist wieder im Leben angekommen auf seine ganz individuelle Art.Vielleicht schreibst du mir mal. Christine.
Ich lese gerade, dass du die Therapie gemacht hast. Da kann ich nur sagen, gut gemacht. Die Auswirkungen kommen erst später. So war es bei mir. Meine Ärztin hat zu mir zum Abschied gesagt, : Frau Barth, immer daran denken, radikale Akzeptanz. Das klingt für Außenstehende befremdlich.Aber ich habe es verstanden und halte mich daran.
Liebe Christine,
das klingt nicht nur befremdlich für mich ist es das auch.
Sowas hätte mein Arzt niemals gesagt und auch meine Therapeutin nicht.
Das sind so Sätze mit denen ich weder etwas anfangen kann noch hätte ich die vertragen.
Natürlich ist jeder anders und sieht das auch anders.
Für mich ganz persönlich schon gar nicht so frisch am Anfang wäre das absoluter Hohn gewesen dementsprechend hätte ich auch reagiert.
Vlg. Linchen
Liebes Linchen.Nun habe ich wohl was angerichtet. Das kommt daher,dass man sich wohl nicht immer so ausdrücken kann. Ich hatte 6 Wochen Therapie. Man hat mir geholfen, meine Panikattacken zu bekämpfen. Was man in 6 Wochen lernt, kann man hier im Forum nicht ausdrücken. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich jemanden verletzt habe. Ich glaube, ich sollte aufhören im Forum so viel zu lesen. I. Es gibt für Trauerarbeit keine Rezepte. Das mit dem Akzeptieren ist so gemeint , einfach ausgedrückt, dass es Dinge im Leben gibt, die man nicht ändern kann. Der Mensch wird Leid erfahren und Glück. Ich habe meinen Sohn verloren, aber eines weiß, daß es sein Wunsch ist ,dass sein Muddelchen eines Tages wieder ihren Frieden findet.
Liebe CHRISTINE B
absolut richtig ein bisschen Frieden Freude und Glück.
Nee das ist ein Austausch über ganz normale Dinge die gesagt werden gibt es hier immer wieder deswegen tauschen wir uns ja hier aus das ist ja der Sinn des Forums gegenseitiger Austausch auch über soetwas.
Was der eine verträgt ist für den anderen kaum aushaltbar.
Für Dich war es das für andere wie mich völlig undenkbar.
Andere Sichtweisen sind ja genau das was wichtig ist.
Deswegen schreiben wir hier ja.
Damit hast Du überhaupt nichts verkehrt gemacht ganz im Gegenteil.
Vlg. Linchen
Liebes Linchen.Nun habe ich wohl was angerichtet. Das kommt daher,dass man sich wohl nicht immer so ausdrücken kann. Ich hatte 6 Wochen Therapie. Man hat mir geholfen, meine Panikattacken zu bekämpfen. Was man in 6 Wochen lernt, kann man hier im Forum nicht ausdrücken. Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich jemanden verletzt habe. Ich glaube, ich sollte aufhören im Forum so viel zu lesen. I. Es gibt für Trauerarbeit keine Rezepte. Das mit dem Akzeptieren ist so gemeint , einfach ausgedrückt, dass es Dinge im Leben gibt, die man nicht ändern kann. Der Mensch wird Leid erfahren und Glück. Ich habe meinen Sohn verloren, aber eines weiß, daß es sein Wunsch ist ,dass sein Muddelchen eines Tages wieder ihren Frieden findet.
Vielleicht ist das mit Dingen im Leben auch so gemeint?....ich kenne den Satz aus der Therapie....(Gott) gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu Unterscheiden.
LG
Anja
liebe CHRISTINE B
ich kenne auch den Ausspruch "radikale Akzeptanz" aus der Therapie. Es ist fuer mich auch ein unendlicher , nicht gut in Worte zu fassender Prozess . Bei mir hatte es nichts mit Panikattacken zu tun.
AUCH
kenne ich die Empfehlung und den Rat des "ultimativen Verzeihens" . Auch das ist ein sehr , langer und nicht einfacher Weg den man auch nicht gut in Worte fassen kann und ebenso nicht in die "Tat" , eher ja es wirklich SPUEREN, also das ultimative Verzeihen" umsetzen kann..
Wir alle sind sehr, sehr sensibilisiert worden durch den Tod von geliebten Menschen.
DEIN Sohn ist erst so , so so kurz nicht mehr auf der Erde... Das bedarf meinem Gefuehl nach erst einmal viel SAMMLUNG...
Wir begleiten dich ganz individuell mit viel Gefuehl
glaubt Sverja
Liebe Sverja,
genau das hab ich eigentlich gemeint und da finde ich diesen Satz sorry einfach nur unpassend um es milde auszudrücken.
Wenn sich dieser Satz auf was anderes bezogen hat dann ist das ne andere Situation.
Vlg. Linchen
liebe Lunaxia
es ist mir bei der gerade vorhin gegebenen Antwort "entgangen" das es DEIN Herzenshaus ist.
Jetzt bist du schon eine Weile in der Klinik . Ich hoffe das du dich immer noch auf eine ja spezielle Art und Weise gut betreut fuehlst !
Jedenfalls wuensche ich es dir SEHR.
Das *Bestmögliche * dir wuenschend
Sverja
liebe Linchen1
es fällt mir etwas schwer jetzt hier im Haus von Lunaxia weiter zu schreiben.
Meinem Gefuehl nach , wäre es besser wenn CHRISTINE B es in ihrem Haus genauer erklären wuerde.
So sind es einfach bei uns allen nur Vermutungen , was und wie was gemeint und erlebt wurde.
Ich wuerde es eher so ausdruecken : "sanfte , radikale Akzeptanz".
Es gibt viele TherapieFORMEN...
Manche sind so "ausgerichtet".
Sie können durchaus helfen.
TRAUERN werden wir IMMER.
Es geht aber auch um ein Gutes , ANDERES weiterleben bei uns ALLEN...
Wenn es Christine HILFT diese Einstellung auch so kurz nach dem Tode ihres Sohnes zu haben ist das gut... Fuer sie...
Es geht ja bei allen TRAUERNDEN ERST einmal um das seelische , geistige und körperliche Ueberleben.
Da ist jeder Weg richtig und ja auch wichtig um zu ueberleben.
Eine Wandlung erfolgt eh immer individuell.
Bedenke auch , liebe Linchen .Es ist eine MAMA die ueber den erst kuerzlichen Tod ihres Sohnes schreibt.
Jetzt möchte ich aber hier im Haus von Lunaxia nicht weiter darueber schreiben.
Vielleicht wird CHRISTINE B ja in ihrem Haus darueber schreiben ?!?
HERZENSGruesse an ALLE hier Schreibenden und Lesenden
von Sverja
Ich habe in einem Beitrag etwas von radikaler Akzeptanz geschrieben. Ich möchte mich noch einmal erklären. Dieser Begriff ist furchteinflösend.Es ging mir dabei nicht um individuelle Lösungen. Das geht gar nicht. Therapien haben ihre Grenzen. Ma kann es auch anders ausdrücken, was damit gemeint ist.Der Tod meines Sohnes ist die Realität. Mein Sohn kommt nicht wieder. Akzeptanz bedeutet nicht ,daß man etwas gutheißen soll. Akzeptanz heißt, mit den Tatsachen im Leben umgehen können. Das ist ein Prozess. Er ist schwierig, er braucht Zeit, er ist schmerzhaft und dazu noch individuell. Ich lasse die Wohnung zum Beispiel von einem Freund von ihm ausräumen. Das sind materielle Dinge,die haben durch seinteen Tod ihren Wert verloren. Ich habe mir 2 Hemden und seinen Lieblingspullover mitgenommen. Dann habe ich immer etwas von ihm in meinem Zuhause. Dann habe ich eine Grabstätte ausgesucht,wo wir beide immer meinen Neffen besucht haben, der da auch beerdigt ist.Da werde ich hingehen, wann immer ich möchte. Das ist meine Art zu trauern. Danke für euer Verständnis.
Liebe CHRISTINE B
,
Radikale Akzeptanz ist die Praxis, die Realität so anzunehmen, wie sie wirklich ist, frei von jeglichem Widerstand oder Ablehnung. Dazu gehört, den gegenwärtigen Moment bewusst zu beobachten und anzuerkennen, ohne zu urteilen oder zu verurteilen.
Dieser Begriff ist furchteinflösend.
Ja, uneingeschränkt.
Allerdings stammt diese Begrifflichkeit eigentlich aus der theoretischen, bzw. klinischen Psychologie und sollte ebenso eigentlich in der "normalen Therapie oder Psychologiesprache" nichts zu suchen haben. Nicht zuletzt scheint er mir hier unsensibel fehl am Platze.
Das Problem damit ist bereits in der Beschreibung zu finden. "die Realität so anzunehmen, wie sie wirklich ist, frei von jeglichem Widerstand oder Ablehnung." Nun, jeder von uns Menschen ist durch einzigartige Erlebnisse zu dem geworden, der er/sie heute ist. Was letztlich auch bedeutet; 5 Menschen = 5 subjektive Realitäten. Die Realität "so anzunehmen, wie sie ist," ist somit letztlich nicht mal einem ZaZen-Meister möglich, weil sie auch für ihn subjektiv ist.
Vielleicht kann dir der Begriff "Aufmerksamkeitslenkung" etwas weiter helfen.
Ein Beispiel, scheinbar weit weg vom Thema: Du hast dir sicher schon mal in den Finger geschnitten, nicht wahr? Und dich immer wieder darüber geärgert, wenn du dich daran gestoßen hast. Vor dem Stoß hattest du die Verletzung schon gar nicht mehr auf dem Schirm, nicht wahr? Aber danach....?
Psychische Wunden (durch Verlust, Traumata, etc) sind oft ähnlich körperlichen Verletzungen. Verbandswechsel, neue Salben und Nachsorge sind immer wieder nötig. Aber, wenn man sich nach solchen Gelegenheiten sich zu oft um die Verletzung kümmert, reisst man nur zu oft den Schorf ab und unterbricht den Heilungsprozess. Deswegen ist es oft besser, die Verletzung über die notwendige Versorgung hinaus soweit möglich zu ignorieren.
Ich habe damals eine Menge Möglichkeiten gefunden mich extern zu konzentrieren: Habe Kartoffeln und Möhren geschält, bis man durch die Schale die Zeitung lesen konnte, (O-Ton Vadder) Habe mich bewusst auf den Wind, auf den Regen in meinem Gesicht konzentriert. und vieles mehr. In dieser Konzentration (Fokussierung) bist du weniger angespannt und gibst deinen körperlichen wie auch seelischen Verletzungenzeit zur Heilung. Das entbindet dich zwar nicht von der Trauerarbeit und auch diese Konzentration zu lernen ist ein Weg. Aber es half mir bei meinen Herausforderungen und ich wünsche dir gleiches.