So Unbegreiflich

  • Liebe Sandra,
    ich freue mich für dich und wünsche dir von ganzem Herzen, dass du mit dem neuen Mann an deiner Seite all das erleben darfst, was dir mit deinem Marco verwehrt geblieben ist.
    Viele liebe Grüße und eine feste :24: von
    Dschina

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Liebe Sandra,


    wie ich mich freue für Dich! :8: :8:


    Liebe Grüsse
    Evi

    *


    Es gibt Momente im Leben, da hört die Welt auf, sich zu drehen.
    Und wenn sie sich wieder dreht, ist nichts mehr so, wie es war.


    "Tempora praeterire Sed tenera Memoria restat"


    *

  • Liebe Sandra!
    Hab grade Deine Geschichte gelesen.Klasse :8: :love:
    Ich freu mich für Dich /Euch! Das sind ganz tolle Neuigkeiten.Genieße es!
    Liebe Grüße
    Karla :24:

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • Ihr Lieben! Ja, Josef, es war ein gutes Zeichen, dass ihr länger nichts mehr von mir gehört habt... Ich habe einen sehr schönen Sommer genossen 8) :24: Ab und zu hab ich hier als Gast vorbei geschaut und mitgelesen, aber ich konnte länger nichts mehr schreiben (obwohl ich es eigentlich sehr gerne gemacht hätte), ich habe einfach nicht die Worte gefunden...


    Mein Sommer hat vor allem darin bestanden, die Zeit mit meinem neuen Partner Sven, seinem kleinen Sohn und meinem lieben Hund Kimbo zu verbringen (der kleine Racker ist schon 8 Monate alt :love: :8: ). Es war manchmal ein komisches Gefühl, einen anderen Mann als Marco an meiner Seite zu erleben, das Leben wieder neu zu organisieren. Wir waren doch so lange zusammen, Marco war mein erster Partner. Und doch war die Zeit für die neue Liebe genau richtig.


    Sven ist zwei Jahre älter als ich, hat einen ganz tollen lieben 3jährigen Sohn und ist von Beruf Lokomotivführer bei der Bahn. Er ist ebenfalls Mitglied der freiwilligen Feuerwehr seiner Wohngemeinde, eine Gemeinsamkeit von uns. Sven hat in seinem Leben schon einige Schläge einstecken müssen, zwar keine Verluste in Form vom Sterben von lieben Menschen, aber ebenfalls Erlebnisse, die sehr prägen. Diesen Umstand macht sich in seinem Charakter (für mich sehr positiv) bemerkbar. Er geht sehr sehr einfühlsam, liebe- und verständnisvoll mit meinen Trauersituationen um. Und er hat eine sehr starke Schulter die er mir anbietet und an die ich mich lehnen kann, wenn das Wellenmeer voll zuschlägt. Diese sind immer noch da. Sie dauern nicht mehr so lange, aber schlagen meist heftig und unvorbereitet ein...
    Ein ganz besonders berührender Augenblick hat er mir bereitet, als er mir vor einer Woche geholfen hat, die Winterbepflanzung von Marcos Grab zu machen. Er hat mich bereits vorgängig ab und zu auf den Friedhof begleitet. Aber ich bin durch den Sommer nicht mehr viel hingegangen, weil es für mich nicht gestimmt hat. Der Gedanke an das Bepflanzen des Grabes hat mir vorgängig wieder ziemlich Magenschmerzen bereitet. Sven hat mir sofort angeboten zu helfen, und so habe ich mir die Pflanzen ausgesucht und wir haben uns gemeinsam ans Werk gemacht. Mir hat es unendlich gut getan, nicht alleine dort stehen zu müssen. ;( Als wir fertig waren, hat er das Material verräumt, als ich mir noch einige Minuten vor dem Grab Zeit genommen habe und die Tränen hab fliessen lassen :13: .... Als ich aufgestanden bin, hab ich bemerkt, dass Sven etwas abseits hinter mir gestanden und die ganze Zeit für mich da war. Er hat mich dann ganz lieb in den Arm genommen, worauf bei mir die Tränen gleich noch einmal geflossen sind - aus Rührung, Liebe und Dankbarkeit :33: :love:


    So bin ich auf dem Weg in mein neues Leben.
    Die letzten Wochen bin ich mit dem Einzug des Herbstes wieder melancholischer und trauriger geworden. Vielleicht erlebt ihr das ähnlich? Irgendwie graust es mir vor der dunklen Zeit die jetzt kommt. An Weihnachten mag ich gar nicht denken :S es naht der 2 Jahrestag an dem Marco uns verlassen hat... ;(Überhaupt finde ich das zweite Jahr nach diesem grossen Verlust als genau so schwierig wie das erste, wenn nicht noch schwerer... Der dicke Nebel der Trauer hat sich gelichtet, ich bin in der neuen Realität angekommen und das Fehlen schmerzt anders - mehr...


    Aber eigentlich will ich nicht so schwer und düster aufhören mit meinem Eintrag... Ich denke ganz oft an euch und schicke euch allen, die ihr mögt ein Licht und eine herzliche Umarmung zu :24:


    :005: Eure Sandra

    Auch wenn alles einmal aufhört -
    Glaube, Liebe und Hoffnung nicht.
    Diese drei werden für immer bleiben.
    Doch am höchsten steht die Liebe.

  • Liebe Sandra,
    das 2. Jahr beschreiben viele ähnlich wie du, trotzdem ... wenn du deinen gesamten Thread von Anfang bis Ende durchliest, wirst du schon merken, dass da viel mehr Positives und Leichtigkeit da ist ...
    Ich freue mich über dein neues Leben und über Sven und so wie du ihn beschreibst, hast du einen wunderbaren Menschen gefunden. Die Grabbepflanzung von Marcus Grab sehe ich auch symbolisch als "Vorstellungsgesprech", da hast du Marco Sven "vorgestellt". Ich denke, das war ein wichtiger Schritt: Ein wichtiges Zeichen auch für Sven, dass du zu ihm stehst und ihn nicht vor Marco verstecken willst!
    AL

    :24:


    Christine

  • Liebe Sandra,


    leider kann ich nicht viel dazu sagen da ich diese Geühle der neuen Liebe und auch des zweiten Trauerjahres (noch) nicht kenne, aber ich freue mich für dich dass es in deinem Leben wieder bergauf geht und du es auch wieder genießen kannst. Ich wünsche dir alles Gute mit deinem Partner und dass du die schweren Tage mithilfe deiner neuen Liebe gut überstehst!

    Immer, wenn wir von dir erzählen,
    fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
    Unsere Herzen halten dich gefangen,
    so, als wärst du nie gegangen.
    Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung.


    Es ist schwer, dass Du gegangen bist,
    aber es ist schön, dass es Dich gegeben hat.

  • Liebe Sandra,
    schön, dass du wieder einmal geschrieben hast. Ich freue mich so sehr für dich :8: ..... und ein bisschen beneide ich dich (schäääm).
    Auch ich habe das zweite Trauerjahr im Vergleich zum ersten nicht wirklich einfacher empfunden. Mittlerweile bin ich schon im dritten (wie schrecklich das klingt!!!!) und kann es nach wie vor nicht fassen. Die Abstände zwischen den Trauerwellen werden zwar länger und ich fange mich schneller wieder, aber wenn es mich erwischt, dann genauso heftig, wie am Anfang.

    Manchmal wünsche ich mir wieder einen Partner an meiner Seite, der Freud und Leid mit mir teilt, aber ich bin noch lange nicht so weit. Doch ich bin mir sicher, dass es passieren wird, wenn es sein soll.

    Ich wünsche dir alles, alles Liebe und Gute und weiterhin so viel Glück
    :24: von Dschina

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Hallo SternSandra
    Liebe Sandra


    Es freut einfach so lieb berührende Zeilen von Dir lesen zu können.....


    Alles Gute, und weiterhin Aufwärts in eine neue unbekannte Zukunft. .....Zukunft der Gedanken an Früher, des Sein des Jetzt... Beides im Positiv....


    Lieb Gruss


    Walter (... :) ...)

  • Liebe Sandra!

    bin sehr gerührt wie du Sven deinem Marco vorgestellt hast
    den beiden gezeigt das Sie eine wichtige und besonderen platz in deinem leben haben
    find ich schön!!!

    Euch alles - alles Gute und viele liebe Momente im jetzt!!!

    in liebe maki

  • Hallo ihr alle!


    Ich danke euch sehr für eure Einträge und wie ihr euch mit mir freut :rolleyes: Es zeigt mir einmal mehr, dass dieses Forum eine grosse Familie ist, bei der man sich ausheulen aber auch schönere Erlebnisse teilen kann. Ihr seid alle ganz toll! :24: :24: :24:


    Er ist sehr anstrengend, dieser Weg in das neue Leben.... Aber was erzähle ich euch da - ihr wisst was ich meine... 8| :huh:
    Es bröckelt momentan sehr viel von meinem bisherigen Leben, mit und auch danach ohne Marco, weg. Ich stelle sehr viel in Frage, seitdem ich durch meinen neuen Partner die Energie bekommen habe, vermehrt in eine positivere Zukunft zu schauen.
    Angefangen bei meinem/unseren Schützenverein. Ab Mitte dieses Jahres wurde der Gang zum Training für mich immer schwerer. Ich bin hingegangen und habe aber nicht die Kraft gefunden, mein Sportgerät in die Hände zu nehmen. Es lag ein immer gewichtigerer Felsbrocken auf meinem Herzen und auch im Magen. Ich mochte bald nicht mehr daran denken, überhaupt hingehen zu müssen (ich habe ja auch Funktionen im Vereinsvorstand, einige davon zusätzlich übernommen, als Marco gestorben ist...). Ins Schützenhaus zu gehen wurde für mich immer unerträglicher, weil mir so permanent, endgültig und schmerzlich vor Augen geführt wurde, dass er nicht mehr da ist :13: Mitte September habe ich mich dazu entschliessen können, den anderen mitzuteilen, dass ich eine Auszeit brauche und mir diese auch nehmen werde. Ich bin auf sehr viel Unverständnis gestossen und musste mir auch Vorwürfe anhören, dass ich die Kameraden im Stich lasse. Dies hat mich unendlich enttäuscht. Natürlich können sie nicht in mich hinein sehen. Aber man hat es mir immer sehr deutlich ANgesehen, wie schlecht es mir ging. - Nun gut, ich nehme mir eine 1 jährige Auszeit vom Verein und schaue dann weiter, ob es für mich noch oder wieder stimmt....


    Auch auf der Arbeit ist es seit Mitte Jahr immer belastender geworden. Mein Vorgesetzter, der mich so wundervoll unterstützt hatte im ersten so schweren Jahr, ist in Ruhestand gegangen. Sein Nachfolger - na ja. Sehr schwierig.... Ich brauche momentan sehr viel Energie um mich morgens aus dem Bett auf die Arbeit zu quälen. Die Stimmung im Team bei den Kolleginnen ist dementsprechend angespannt bis frustriert. Es ist schwierig, wenn man von den höheren Stellen keine Unterstützung bekommt und gegen "unten" trotzdem volle Leistung bringen soll / muss / und eigentlich auch will...
    Ich bin mir sehr ernsthaft am überlegen, nächsten Frühling eine Laufbahnberatung zu machen und mich neu zu orientieren...


    Vor etwas mehr als einem Monat habe ich mein Antidepressiva abgesetzt. Trotz ganz langsamen Dosis-Verringerungen war der Ausstieg vom Medikament eine heftige Erfahrung für mich. Ich hatte während der ersten zwei Wochen das Gefühl, mein ganzer Körper entgleitet mir :013: Aber dann hat es sich normalisiert mit Schwindelgefühlen, Bewusstseinsstörungen und Kopfschmerzen und heute bin ich sehr froh, diese Chemie mehr zu nehmen.
    Ich empfinde es als sehr eindrücklich zu spüren, wie sehr mich die Medikamente "abgeblockt" haben von den Gefühlen. Ich bin sehr viel feinfühliger und viiieeel nähe am Wasser gebaut, als noch während der Einnahme der Pillen. Vieles, auch an Erinnerungen von Gefühlen der letzten 12 Monate (solange war ich auf Droge), kommt jetzt hoch. Manchmal reicht schon eine kurze Szene aus einem Film am Fernsehen, und die Tränen laufen wie Sturzbäche über das Gesicht :33: Aber diese Momente (und darüber bin ich sehr sehr froh) ziehen mich nicht runter. Es sind Augenblicke, in denen ich alles rauslasse an Schmerz Wut Trauer Ohnmacht und Verletztheit, und danach kann ich weitermachen ohne schlechte Gefühle. Natürlich hilft es mir dabei auch sehr, dass ich mich wieder mit jemanden direkt, offen und ohne Scheu vor Reaktionen, austauschen kann in diesen Momenten :24:


    Die dunkle Jahreszeit ist da... Die Adventszeit naht... dann kommt Weihnachten... und dann die Nacht des 26./27. Dezember :S ;( :33:
    Ich habe sehr grossen Respekt vor diesen Tagen. Vieles wird schwer und traurig sein. Ich spüre jetzt schon vieles, bin freier im Kopf wie letztes Jahr, als gerade mein Vater in lebensbedrohlicher Verfassung im Krankenhaus lag... Das jährt sich in diesen Tagen, als er damals ins Koma fiel... :13:
    Auch dies ist etwas, was noch nicht richtig verarbeitet ist. Noch immer bekommt mich ein ganz schlimmes Gefühl, wenn ich an jenem Zimmer der Intensivstation vorbei muss, in dem er gelegen hat...


    Die Seele von uns Menschen... Sie muss so vieles ertragen, wird immer wieder verletzt. Und es scheint nur eines zu geben, was ihr hilft, dass gebrochene Stellen wieder zusammenwachsen und vernarben können: Zeit, sehr sehr viel Zeit.... und trotzdem wird es nie mehr so sein wie es mal war.


    Viele liebe und herzliche Grüsse an euch
    :24: :24: :24:
    Sandra

    Auch wenn alles einmal aufhört -
    Glaube, Liebe und Hoffnung nicht.
    Diese drei werden für immer bleiben.
    Doch am höchsten steht die Liebe.

  • :8:
    es ist schön, wieder einmal von dir zu lesen. Auch wenn ich selbst nicht mehr so oft im Forum bin, habe ich immer wieder nachgeschaut, ob es etwas Neues von dir gibt.


    Mit dem Satz "Es ist sehr schwierig, der Weg in das neue Leben" nimmst du mir die Worte aus dem Mund. Nach wie vor ist jeder Tag eine große Herausforderung, auch wenn mittlerweile manches zur Routine geworden ist. So vieles MÜSSEN wir machen, da sollte es doch möglich sein, dass
    wir Belastendes, das nicht unbedingt notwendig ist, vorerst weglassen dürfen, bis wir uns wieder gefangen haben. Und wenn wir feststellen, dass es für uns entbehrlich ist, lassen wir es am besten für immer bleiben. Das Unverständnis vieler Mitmenschen ist dabei nicht unbedingt hilfreich, aber denk einfach daran, dass sie es nicht besser wissen. Außerdem ist es doch auch ein schönes Gefühl, von den Kameraden gebraucht und vermisst zu werden.


    Ich wünsche dir weiterhin alles erdenklich Gute mit deinem Sven und weiterhin viel Kraft auf deinem Weg durch das neue Leben (an dem du uns hoffentlich weiterhin teilnehmen lässt).


    Grüße aus Wien von
    Dschina

    Diejenigen, die gehen, fühlen nicht den Schmerz des Abschieds.Der Zurückgebliebene leidet. (Longfellow)

  • Seid gegrüsst liebe Forumsfamilie :24:
    Nun ist er also da, der Heillige Abend.... ich empfinde diese Tage als fast unerträglich... der Schmerz und die Trauer sind bei mir momentan so intensiv wie lange nicht mehr. Die Tränen fliessen täglich... der Druck auf der Brust ist enorm, scheint mich zu erdrücken wollen...
    Die blockierenden Medikament sind weg und auch sonst läuft im Moment wenig aussergewöhnliches. Ich kann nun das verarbeiten beginnen was letztes Jahr nicht möglich war mit den vielen Sorgen in der Familie. Und dies ist sehr schmerzhaft und kräftezerrend. Wieder einmal spüre ich, wie unglaublich körperlich anstrengend die Trauerarbeit ist :13:


    Meine Feiertage sind verplant, sodass ich hoffentlich etwas abgelenkt bin. Aber der 27. Dezember wirft seine langen, kalten und dunklen Schatten voraus ;(
    Ich weiss noch nicht, wie ich den zweiten Jahrestag begehen soll, ausser dass ich eine Schale zum Grab bringen werde... :S Aber ich bin froh und dankbar zu wissen, dass hier bei Aspetos so viele Menschen wie euch gibt, die den Schmerz verstehen und nachvollziehen können :30: Es tut auch nach zwei Jahren noch so unendlich gut, dies zu spüren!!
    Und ich danke Gott von ganzem Herzen, dass er mir einen liebe- und verständnisvollen Engel an meine Seite gegeben hat, damit ich in dieser schlimmen Zeit immer jemanden in meiner Nähe weiss :love:


    Ich wünsche euch allen trotz der Schwere, die über diesen Tagen hängt, ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel liebevolle Wärme - auf welchen "Kanälen" auch immer - denn unsere Liebsten sind immer bei uns :005:


    Seid lieb umarmt


    Sandra

    Auch wenn alles einmal aufhört -
    Glaube, Liebe und Hoffnung nicht.
    Diese drei werden für immer bleiben.
    Doch am höchsten steht die Liebe.

  • Liebe Sandra,
    für diese Tage und vor allem für den 27. wünsche ich dir viel, viel Kraft!

    :30:


    Schade, dass sich ein Treffen nicht ausgegangen bist als du in Innsbruck warst, daber genau en diesem Nachmittag sind dann 3 Sterbefälle hereingekommen! Und deshalb muss ich ein bissi mit Evi schimpfen

    :cursing:

    ;)

    , weil z.B. am Tag davor war es ziemlich ruhig und da wäre sich ein Kaffeetscherl locker ausgegangen! Also bitt nächstes Mal früh genug ankündigen, dass ich das einplanen kann!

    AL Christine

  • Liebe Sandra,
    ich hoffe Du konntest die schweren Stunden speziell am 27. Dezember so halbwegs überstehen.
    Viel viel Kraft will ich Dir für dieses Jahr wünschen und dass Du auch viele schöne Momente haben wirst.
    Viele liebe Grüße sendet Dir
    Josef