Abschied von meiner Sonne

  • Liebe Luise,

    ich wünsche mir für dich, daß dir der Besuch gut tut.

    Ich selber finde es immer schön, wenn ich über meinen Mann reden kann, vor allem schöne Geschichten die wir zusammen erlebt haben,aber jeder Mensch ist anders.

    Wenn es für dich zu schmerzhaft ist, würde ich das zu den Bekannten auch sagen.

    Ich wünsche dir eine erträgliche Nacht und hoffe das du ohne Alpträume schlafen kannst.

    LG Wagi

  • Heute ist es so schlimm. Kann mich gar nicht fangen. Ich fühle mich allein auf dieser Welt, keiner ist da.

    Liebe Luise,


    Du bist nicht allein mit Deiner Einsamkeit. Und ob die Anwesenheit von Menschen um einen herum hilft, ist manchmal fraglich (Uwe ist da z. B. nicht unbedingt glücklich mt...)

    Ich habe seit drei Tagen niemanden gesehen (letzter war der Nachbar im Hof). Gesprochen (telefoniert) auch nur ganz kurz. Montag habe ich eine Verabredung. Morgen? - vielleicht gehe ich mal irgendwo ein Vino in der Abendsonne trinken...
    Liebe Luise, ich bin in Gedanken oft bei Dir! Bei Deinem Kummer und Verzweiflung :30:


    Liebe Grüße,

    Leo

  • Liebe Luise,

    Ich verstehe dich so gut,diese unendliche Sehnsucht macht uns fertig.Ich möchte dir so gerne irgendwie helfen,dir irgendwie einen Lichtblick geben,den ich selber auch suche...ich rede gerne über meinen Mann,aber es müssen die richtigen Menschen sein,Menschen denen ich vertraue und bei denen ich mich wohl fühle.Liebe Luise,vielleicht tut die der Kaffeenachmittag morgen gut ,du brauchst unbedingt eine Verschnaufpause,um Kraft zu sammeln.Dein Mann ist immer bei dir,in deinem Herz,in den Gedanken,wie könnte das je anders sein. Euer sichtbares gemeinsames Leben ist vorbei,auf das Lächeln,die Stimme,den Geruch,die Umarmung müssen wir verzichten,das tut unendlich weh...

    aber die Vergangenheit kann uns niemand nehmen,die Liebe bleibt undenkbar wächst undenkbar ich hoffe auf den Tag wo die Liebe den Schmerz besiegt,auch für dich und inzwischen....ich bin da,denke an dich und schick dir eine Umarmung,Adi

  • https://www.youtube.com/watch?…ow3ZHtGWdBc&start_radio=1

    Lyrics

    Ich habe einen Stein bewegt,

    in einem Fluss auf der Erde.

    Das Wasser geht anders als zuvor.

    Sie können den Fluss eines Flusses nicht stoppen

    Das Wasser findet immer einen Weg dahin.

    Vielleicht einmal gefüllt mit Schnee und Regen

    der Fluss nimmt meinen Kies mit.

    Um ihn herum, dann glatt und abgenutzt,

    im Schutz des Meeres ruhen.

    Ich habe einen Stein bewegt,

    in einem Fluss auf der Erde.

    Jetzt weiß ich, dass ich nie vergessen werde.

    Ich habe meine Existenz bewiesen.

    Denn durch die Bewegung dieses einen Steins

    Der Fluss wird nie wieder so ablaufen.

    Ich habe einen Stein bewegt,

    in einem Fluss auf der Erde.

    Jetzt weiß ich, dass ich nie vergessen werde.

    Ich habe meine Existenz bewiesen.

    Denn durch die Bewegung dieses einen Steins

    Der Fluss wird nie wieder so ablaufen.

    (Text und Musik: Bram Vermeulen)


    Karin

  • Meine Lieben,


    heute ist für uns alle ein schwerer Tag.


    Einige von uns verbringen ihn mit Familie oder Freunden... manche sind allein.


    Doch bei jedem im Herzen ist der einzige, wichtigste Mensch.


    WIR WAREN EINS... BLEIBEN ES IMMER.


    So ist es auch heute... daran will ich denken, wenn ich gleich zu meiner Einladung aufbreche... obwohl Heinz nicht sichtbar dabei ist.


    Euch allen ein friedliches Osterfest.

    LG Luise

  • Liebe Luise, Du erinnerst mich in Deiner unstillbaren Trauer und Sehnsucht an meinen Vater!

    Er lebte fast 20 Jahre nach dem Tod meiner Mutter in Trauer und Schmerz, konnte keinen Trost darin finden dass es ja noch meine Schwester mit Familie, mich und meine Familie, gab!

    Meine Mutter war ein sehr starker Mensch sie hatte ihm Sinn und Halt gegeben. Als sie fort war verbrachte er sein weiteres Leben in Trauer. Niemand konnte ihn da heraus holen, nur er selbst hätte es gekonnt!

    Es ist schon tragisch wie wir uns selbst quälen mit einem Leid, das uns den Menschen, der uns fehlt nicht mehr zurückbringen kann!

    Leider kann ich auch Dir keinen Trost geben, aber an Dich denken, das kann ich!

    Liebe Grüße an Dich und Euch alle!

    Karo.

  • Liebe Luise,

    wie war denn Deine Einladung?

    Ich habe Dich gestern wirklich bewundert, dass Du es schaffst uns eine solche Nachricht zu schreiben.

    Von Dir konnte ich den Wunsch nach einem "friedliches Osterfest" annehmen.

    Ich hoffe so, dass Dir der gestrige Tag ein wenig Kraft gab.

    Sei umarmt,

    Tery

  • Meine Lieben,

    liebe Karo,


    nun ist das halbe Osterfest geschafft. Es war nicht so traurig, wie ich es erwartet hatte.

    Meinen "Weintag" ( Samstag) habe ich wohl gebraucht.


    Gestern war ich ja zum Kaffee bei früheren Bekannten. Wir haben viel erzählt und über Heinz gesprochen... sogar gelacht. Es tat mir gut.


    Aber dann: alleine ( natürlich mit Amy), nach Hause gefahren... das war wieder so ungewohnt und fühlte sich nicht richtig an... mir fehlte der Sprachaustausch mit Heinz... der Nachmittag war plötzlich wie abgeschnitten... einfach zu still.


    Trotzdem ging es mir seelisch besser. Konnte am Abend sogar konzentriert Fernsehen, was mir sonst nur selten gelingt.


    Nun liegt der Ostermontag vor mir. Aber meine Freundin kommt von ihrem Familienbesuch extra einen Tag früher zurück und kommt am späten Nachmittag zu mir. Wenn es nicht zu spät wird, gehen wir gemeinsam zum Friedhof.


    Karo

    Meine Trauer und Sehnsucht ist natürlich allgegenwärtig. Aber ich versuche noch so etwas wie Lebensfreude zurückzuvewinnen, dass hat mein Mann gewollt und deshalb mache ich erst mal weiter. Aber es fällt mir schwer... da ich körperlich nicht so kann, wie es erforderlich wäre, damit ich mehr unter Menschen komme.


    Ich wünsche euch allen noch ein erträgliches Ostern und innerlichen Frieden, wenn es irgendwie möglich ist.


    LG Luise

  • Ich habe Dich gestern wirklich bewundert, dass Du es schaffst uns eine solche Nachricht zu schreiben.

    Von Dir konnte ich den Wunsch nach einem "friedliches Osterfest" annehmen.

    Ich hoffe so, dass Dir der gestrige Tag ein wenig Kraft gab.

    Liebe Luise,


    das hat mich gestern auch in Erstaunen versetzt, Danke für diese Nachricht von Dir und für Deinen Wunsch. Ich wünsche mir genau wie Tery, das Dir der gestrige Tag gut getan hat und Du Dich wenigstens etwas besser fühlst als die vergangenen Tage.


    LG Gabi & Mäuschen

  • Liebe Tery, liebe Gabi,


    ich war selber erstaunt, dass ich so empfunden habe... aber es kam aus meinem Inneren... vielleicht von Heinz?

    Er war ja immer der in unserer Ehe, der nach vorne geschaut hat und alles pragmatischer angenommen hat.


    LG Luise

  • Liebe Luise,

    es freut mich sehr zu lesen, dass Dir der gestrige Tag dann in Summe etwas Kraft gab.

    Das ist ja toll von Deiner Freundin, dass sie sogar einen Tag früher zurück kommt.

    Ich habe es leider nicht geschafft, dass sich jemand zu Ostern mit mir trifft. Das Wetter ist wohl zu schön.

    Ich war gestern schon auf dem Friedhof und habe einen Osterhasen und ein Nest hingebracht und werde heute wieder hingehen.

    Sei umarmt,

    Tery

  • Liebe Tery,


    wenn es mir möglich wäre, würde ich dich heute zu mir holen, damit du mit uns (Freundin) den Rest von Ostern überstehen kannst. So aber kann ich dich nur virtuell umarmen und an dich denken.

    LG Luise

  • Liebe Luise,


    ist das schön, das Deine Freundin extra einen Tag früher zurück kommt um Dich zu besuchen. Ich wünsche Euch beiden das ihr es noch zum Friedhof schafft . Ich war gestern dort, heute gehe ich nicht , Mick hat immer gesagt der >Friedhof ist der letzte Platz an dem ich bin und wo ich Dich sehen will.


    LG Gabi & Mäuschen

  • Liebe Luise,


    Es ist so schön zu lesen, wie gut ( zumindest phasenweise ) dir der gestrige Tag tat. Es sind so die kleinen Inseln, die wir in unserer Trauer so dringend brauchen. (Um uns zu erholen, damit wir den Schmerz besser ertragen können ) ich wünsche dir weiterhin solche "Ruhebänke", während du das Tal der Tränen durchwanderst. Glaube mir, du wirst immer mehr Bänke finden, mehr Plätze an denen du dein schweres Gepäck ablegen kannst ...auch wenn du mir das jetzt nicht glauben willst. Ich spreche da aus meiner Erfahrung. Ich habe so viele mir liebe und wichtige Menschen gehen lassen müssen. Das erste mal mit 11 Jahren. Damals wollte und konnte meine Mutter nicht mehr weiterleben und warf sich vor einen Zug. Später verunglückten meine Pflegeeltern und verließen mich beide am gleichen Tag. Später starb mein leiblicher Vater. Meine einzige enge und liebste und vertrauteste Freundin ( manche kennen sie noch aus dem Forum hier ) starb und im Januar trat der Vater meiner Kinder seine letzte Reise an. Er verließ mich gleich zweimal. Das erste mal vor Jahren als er mich wegen einer anderen Frau verließ ( war damals sehr,sehr hart ) und jetzt, nachdem wir uns endlich auf freundschaftlicher Basis wieder gefunden hatten und wieder Seelenpartner wurden, starb er an seinen Hirnmetastasen. Glaube mir, ich kenne Trauer. Aber, liebe Luise, ich weiß eben auch, dass der Schmerz irgendwann leichter ertragbar wird, dass man irgendwann nicht mehr nur " funktioniert", nicht nur "überlebt", sondern WIEDER lebt. - immer mit dem geliebten Menschen im Herzen. Diese Liebe ist unvergänglich, begleitet uns unser ganzes Leben.


    Und dieses Wissen hilft mir derzeit über vieles hinweg.


    Dieser Weg zum "wieder leben", zum wieder Freude empfinden können ist sehr steinig, hart , erfordert viel Mut, viel GEDULD und und am Anfang wollte ich diesen Weg nicht gehen. Ich dachte immer, wenn ich nicht leide, dann habe ich nicht genug geliebt, dann werde ich den Toten vergessen, würde ich ihn verraten.....Ich WOLLTE mich dem Leben nicht öffnen ... Ganz und gar nicht.

    Zur Zeit bin ich wieder in dieser Phase, ich will eigentlich nicht weiterleben, würde am liebsten aufgeben aber ich akzeptiere inzwischen diese Phase als " normale Phase" in meinem Trauerprozess, und ich weiß, das ändert sich. Ich weiß nicht wann aber ich weiß, dass es SO IST. Irgendwann!

    Ich suche ganz bewusst, solche Erholungsphasen, sei es ein Bad, ein Schokoladenpudding,schmusen mit den Katzen....

    Ich führe kein geselliges Leben, bin meistens alleine und daher suche ich diese Inseln hauptsächlich in der Natur. Manchmal muss ich dazu gar nicht weg gehen. Ein Blick aus dem Fenster genügt ! (bei uns in der Straße gibt es viele Bäume ), Manchmal sehe ich ein Eichhörnchen, eine Katze, einen Marder ... Ich versuche bewusst meinen Blick für solche Dinge zu schärfen. Manchmal kann ich allerdings solche Augenblicke gar nicht "genießen", merke aber im Nachhinein, wie gut sie mir taten.


    Ich wünsche dir viele solcher Augenblicke zum Ausruhen, Wünsche dir, dass du sie wahrnimmst und tief in dich hineinlässt und "aufhebst".


    Ach Luise, jetzt habe ich wieder so herumgeschwurbelt und weiß gar nicht, ob ich das so verständlich ausgedrückt habe, was ich dir damit sagen will. Deutsch ist nicht die erste Sprache, die ich gelernt habe und daher drücke ich mich oft mißverständlich aus.


    Ich habe Kinder, bin aber dennoch einsam, fühle mich allein. Ich liebe sie aus ganzem Herzen und dennoch empfinde ich sie in meiner Trauer manchmal als "Bürde". Sie trauern auf ihre Weise ( und die deckt sich nicht immer mit meiner ) und ich muß stark sein - für sie. Ich darf sie mit meiner Trauer nicht belasten sonst erdrücke ich sie. Mein Sohn ist schwer depressiv und das macht mich so hilflos.... Aber ich will dich nicht vollquatschen mit meinen Sorgen. Ich will dir nur sagen: jeder hier ist auf seine Weise allein und einsam. Jeder trägt seinen Schmerz allein. Jeder fühlt seinen Schmerz allein und doch können wir uns gegenseitig stützen. Ich bin so froh das Forum gefunden zu haben. Ich finde es schön, dass DU hier bist.


    Ich gehe derzeit - im Dunkeln- eine sehr steile, sehr rutschige, gefährliche Treppe hinauf. Zum Glück ist ein Geländer da. Ein Geländer, das mir bei Bedarf Halt und ein wenig Sicherheit gibt.


    DAS GELÄNDER SEID IHR!

    DANKE!


    Ihr alle gebt mir nicht nur Halt sondern auch hin und wieder ( zumindest war es früher so ) einen liebevollen Tritt in den H.....n. Dafür will ich ganz besonders danken. Oft tat dieser Tritt zuerst weh, dann aber war er in den allermeisten Fällen sehr hilfreich. Er half, die Perspektive zu ändern und brachte mich oft weiter . Dafür an alle nochmals :2:


    Liebe Luise, hab einen schönen Tag mit deiner Freundin. Sie scheint ein Schatz zu sein - sehr kostbar. So eine Freundin findet man selten


    Alles Liebe

    blaumeise:24:

  • Ich habe Kinder, bin aber dennoch einsam, fühle mich allein. Ich liebe sie aus ganzem Herzen und dennoch empfinde ich sie in meiner Trauer manchmal als "Bürde". Sie trauern auf ihre Weise ( und die deckt sich nicht immer mit meiner ) und ich muß stark sein - für sie. Ich darf sie mit meiner Trauer nicht belasten sonst erdrücke ich sie.

    Karin

  • Hallo Ihr Lieben, ja das seid Ihr, wie schön die Zeilen von Euch zu lesen und wie schön das Mitgefühl und die gegenseitige Anteilnahme unter allen hier zu spüren. Karo

  • Liebe Blaumeise,

    wenn ich deine Geschichte lese, bin ich erschüttert, was du schon alles erleben und erleiden musstest. Und trotzdem bringst du soviel Stärke und menschliche Wärme zum Ausdruck.

    Du machst Mut, auch Dir vielen Dank dafür.

    Liebe Grüße

    Petra

  • Liebe Blaumeise,

    und alle meine Lieben,


    deine Worte haben mich tief berührt. Danke für deine Anteilnahme und vor allen Dingen für die positiv aufmunternden Gedanken die du mir empfiehlts.


    Es ist schon spät (23 Uhr) und meine Freundin ist gerade nach Hause gefahren.

    Wir waren heute Nachmittag zusammen auf dem Friedhof... es tat gut, jemanden dabei zu haben. Wir saßen einige Zeit am Grab auf einer Bank und sprachen über Heinz. Es war sonnig und irgendwie friedlich dort.


    Nun ist das Osterfest vorbei und wir alle haben es überstanden... und das mit gegenseitiger Hilfe durch uns.


    Ich bin dankbar, dass ich euch gefunden habe. Seid alle herzlich umarmt und versucht ein wenig zu schlafen.


    Bis morgen.

    LG Luise

  • Meine Lieben,


    nun ist ein neuer Tag und meine Befürchtung wegen Ostern hat sich nicht bewahrheitet. Das Fest ist ohne viele Tränen und mit Besuchen vorüber gegangen.


    Aber nun... bin wieder früh aufgewacht und sitze jetzt schon wieder mit Weinen und Traurigsein alleine herum.


    Denke an Heinz... denke an Heinz...

    vermisse ihn... vermisse ihn...


    Die Sehnsucht nach seiner Nähe schmerzt körperlich. Er soll bei mir sein!


    Immer und immer wieder tut es so weh.

    Hört das nie auf? Kann ich nicht mit Dankbarkeit und einer inneren Ruhe an unsere Zeit denken? Ich hatte doch das Glück einer grossen, gegenseitigen Liebe.

    Warum reicht es nicht aus für mein Alleinsein? Warum kann ich nicht zufrieden sein?


    Heinz könnte mich heute nicht verstehen, sollte nach vorne schauen und noch etwas gerne leben. Das wären seine Ansichten.

    Doch ich kann es nicht!


    Vor einem Jahr konnten wir nicht - wie sonst - die Spargelzeit genießen. Aber wir trösteten uns mit dem Gedanken an dieses Jahr. Nun ist es soweit...

    Wir sind jedes Jahr auf einen Spargelhof gefahren... haben dort geschlemmt und im Hofladen eingekauft... dort war oft Livemusik und viele nette Leute.


    Nun habe ich einer Exkollegin versprochen, mit ihr demnächst dorthin zu fahren. Das bereue ich... ich glaube ohne Heinz geht es doch nicht. Was soll ich tun? Es wird mir nicht möglich sein alles zu sehen ohne meinen Mann. Geschweige denn mit Appetit zu essen und die Atmosphäre zu genießen.


    Trotzdem zieht es mich dahin...will es wissen, ob ich dabei eine gute Erinnerung wachhalten kann. Dort waren wir eins mit uns und unserem Leben... fühlten uns wohl und verbunden... saßen in der Natur unter Tieren und netten Menschen. Wir waren sehr gerne dort... fast jede Woche im Frühling (Spargel) und Sommer (Erdbeeren).


    Die Erinnerung schmerzt und tut doch gut.


    Ich weiss nicht..................


    LG Luise