Durch tragischen Herztod auf dem Gehweg neben mir laufend nach 24 gemeinsamen Jahren die Partnerin verloren

  • Liebe Kornblume,


    das ist das Problem. Kaum jemand, dem nicht das widerfahren ist, was uns alle so traurig macht, kann es wirklich beurteilen und deswegen auch oft nicht verstehen. Ich muss Dir beipflichten, für solche Tipps muss ich keinen Psychiater aufsuchen. Du wolltest gern über Deine Mutti reden, und das hat Deine Therapeutin schon nicht begriffen. Der Glücksfall, der einem Trauernden passieren kann ist, jemandem zu begegnen, mit dem man den ganzen Tag - oder immer, wenn einem danach ist - über den Verstorbenen reden kann und im Gegenzug auch gern zuhört, wenn der andere voller Liebe und Begeisterung über seinen Schatz, den er verloren hat, spricht.


    Robert Kachler, dessen Buch "Meine Trauer wird Dich finden" ich las, hat seine Einstellung gegenüber Trauernden erst geändert, als sein Sohn tödlich verunglückte.


    Ich denke auch, dass man Empathie nicht erlernen kann, entweder man hat sie oder nicht.


    Es ist gut für Dich, dass Du in Deinem Glauben gut aufgehoben bist. Dennoch wünsche ich Dir Menschen, die Dich verstehen und Dich trösten können.


    Sei lieb gegrüßt

    Luse (und Ich)

  • So jetzt melde ich mich vom Burgsee und das Rieseln der Fontaine es wirkt beruhigend


    und in den Ohren habe ich wie immer die Stöpsel mit Dorits Stimme. Auf der Bank ist noch Platz......Dorit ist auch eingeladen


    Liebe Grüsse vom Burgsee

    Matthias

  • Hallo ihr Lieben,


    Heute bin ich erst mal wieder zur Traumatherapeutin, da habe ich von der Krankenkasse noch 24 Sitzungen genehmigt bekommen.

    Sie gibt sich wirklich Mühe, obwohl das Vorhaben, mich von der Trauer wieder in einen normalen Alltag zu führen, eigentlich

    aussichtslos ist.....so wie Maike und Kornblume geschrieben haben, aber was bleibt einem denn übrig, ansonsten müsste ich mich


    lange Zeit in die Hauspsychiatrie einweisen lassen und das wäre eigentlich die schlechtere Alternative.


    Die Therapeutin hat es inzwischen beinahe aufgegeben, mit Fingerübungen die Schuldkomplexe herauszuprogrammieren.

    Zu tief sitzt der Stachel, wenn man sich vor Augen hält, dass ein seit über 24 Jahren währendes glückliches Leben im Sekundenbruchteil

    am Boden zerstört worden ist, um die Aufgabe ist die Therapeutin nicht zu beneiden, manch Andere haben es nicht machen wollen,

    aber wenigstens habe ich nun auich mal wieder einen Termin im Trauerzentrum Ende Juli bekommen.


    Der Morgen aber der ist an jedem Tag die gleiche Höllenprozedur, da ist in einem Jahr nichts besser geworden.


    Vor einem Jahr da habe ich vor mich hin gestiert, noch die Schreckensbilder vor Augen und nicht gewusst, was ich überhaupt machen sollte.

    Heute nach 1 Jahr da sehe ich auch noch jeden Morgen die Schreckensbilder vor Augen, als sei es gerade passiert, schreie aber meinen Frust heraus und weine ab und zu.

    So ähnlich hat es Roland Kachler mit dem Trauer herausschreien auch geschrieben.

    In einem Jahr da werde ich auch die Schreckensbilder noch vor Augen sehen und entweder gegen die Umgebung oder mich selbst trommeln, weil ich

    mein Verstand nicht begriffen hat, was an diesem Schreckensmoment wirklich passiert ist und es für immer unverzeihlich bleibt, an einen einfachen Stolpersturz des liebsten Menschen nach über 24 gemeinsamen Jahren zu glauben, statt zu begreifen, dass dieser Mensch mit Herzstillstand dort liegengeblieben war und sofort die 112 hätte gerufen werden müssen und dieses Nicht begreifen bis hin zum Auf-den-Rückenlegen mit Blick in Dorits totes Gesicht mit meinem Entsetzensschrei die wertvolle Zeit gekostet hat, die viellciht am Ende gefehlt hat.


    Das werd ich mir einfach nicht verzeihen können und das kann man leider auch mit Fingerübungen nicht herausprogrammieren.


    Trotzdem muss ich jetzt los.


    Bis heut nachmittag hoffentlich schaffe ich es zum Burgsee

    Matthias

  • Ich war dann heute mal wieder bei meiner Therapeutin 2 h, da hab ich mir mein ganzes Leid mal wieder von der Seelew reden können

    und sie hat fleissig mitgeschrieben,


    bei ihr finde ich in meiner schlimmen Trauerdespression wirklich Gehör.....


    ...auch habe ich ihr das erste Manuskript meiner Geschichte mit Dorit als Rohmaterial gegeben, mal sehen, wie es sie anspricht, ob Chancen einer Veröffentlichung evtl. erst mal auf einer Plattform bestehen....


    So etwas spendet etwas Trost wie in ca. 1,5 h ich wieder meine Runden um den Burgsee drehen werde...


    LG

    Matthias

  • Matthias

    Ich verstehe dich wenn du sagst, es hat sich in einem Jahr nichts verändert, es bleibt immer gleich - aber dennoch wage ich zu äussern - es hat sich verändert , für dich wohl kaum merklich - du schreibst eure Geschichte auf, drehst deine Runden am Burgsee - das sind erste gute Schritte...

    Ich weiss, es geht langsam voran.

    Ich wünsche dir viele schöne Tierbegegnungen

    am Burgsee

    BRIJA

  • So nun wünsche ich allen eine erträgliche Naqcht.


    Mal sehen, was der Morgen bringen wird....

    ....Dieses niedliche Wesen hat sich zu mir gesellt, als spürte es meinen Schmerz und wollte mir nur einfach Gesellschaft leisten....


    Liebe Grüsse

    Matthias

  • Lieber Matthias,


    ich hatte mal Laufenten, die sogenannten "Schneckenfresser".


    Davon mussten zwei Stück mit der Hand aufgezogen werden.


    Sie leisteten der Familie sehr viel Gesellschaft.


    Viel Freude.


    Viele lustige Stunden.


    Sie lebten hier fast 9 Jahre auf dem Hof.


    Jeden MORGEN das selbe Spiel.


    Wenn sie aus ihrer Behausung kamen, da verfolgten sie uns den ganzen Tag.


    Wenn Nicole im Sommer auf ihrer Decke im Garten lag, da lagen sie bei ihr und durchpflügten ihr Haar.


    Das war ihre Art, Liebe zu zeigen.


    Und wenn es Nicole sehr schlecht ging, da hingen diese beiden Enten wie eine Klette an ihr.


    Ja, ich glaube, sie konnten die Gefühle eines Menschens spüren.


    Sie gehörten zu unserer Familie.


    Ab und zu sprechen Nicole und ich über sie.


    Über "Pretty" und "Lars".


    Auch sie sind in unserem Herzen.


    So ist es und so wird es bleiben !!!!


    Wie jedes Tier, welches uns begleitet hat.


    Sind nur Gedanken, die durch meinen Kopf gehen, als ich deinen Text las.


    Wenn ich es wieder löschen soll, dann sage es mir bitte.


    Liebste Grüße und wie immer, eine Umarmung,

    Uwe.

  • Ja, Tiere sind viel menschlicher, als die meisten Menschen.

    Unser Scheisserle kam auch immer zu mir ins Bett, wenn es mir nicht so gut ging. Legte sich ganz dicht an mich

    ran und schleckte mein Ohr, so als wolle sie sagen: Es ist alles gut, ich bin bei Dir.

    Ob wohl meine Mutti, mein Papa und unser Scheisserle jetzt zusammen sind.? Oh wie schön wäre das für meinen

    Papa. Die Beiden waren unzertrennlich.

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Ja, Tiere sind wahrhaftig sehr feinsinnige Wesen, ob sie jenseitige Wesen spüren können ?


    Ich bin heute morgen allerdings wieder mit den Horrorbildern und dem Weinen und Schreien aufgewacht.....


    ...Dorit sie hatte Herzprobleme, einmal da lag ich dicht neben ihr und ihr Herz das hämmerte, hörte aber nach kurzer Zeit wieder auf...


    ...das ist eben auch so eine Sache, die einem jetzt, wo sie mit Herzversagen tot liegengeblieben ist, wieder einfällt....und das sind

    eben leider auch SCHWERE SCHULDGEFÜHLE.......


    Jetzt geht es zur Heizungswartung


    LG

    Matthias

  • Hallo lieber Matthias,

    deine Bilder sind sehr schön die Du hier geteilt hast. Das kann ich mir sehr gut vorstellen das deine Lieblings Bank am Burgsee ein Traum ist. Ich persönlich liebe ja Enten ich finde sie immer so beruhigend. Wie geht es Dir lieber Matthias? ich hab gelesen das dein Morgen für Dich gefühlt und erlebt sehr emotional war. Was hat Dich genau bewegt? Du schreibst auch von Schuldgefühle wie würdest Du diese Bennen und beschreiben? Ich freue mich von Dir zu lesen.


    Kraftvolle Grüße zu Dir

    Maik

    mlederer

  • Ja die Tiere.... Uwe sagt das ganz richtig: Sie GEHÖREN zur Familie... In unserem Garten liegt auch so mancher Lebensbegleiter: Vögelchen, Hase, Hunde... alle haben ihren Platz, ihre Geschichten, ihr "weißt du noch..." Sie spüren so vieles! Nein: ALLES! Und ich bin mir sicher: Sie SEHEN auch mehr Dinge als wir mit unseren trüben Augen sehen... Manchmal hätte ich gerne ihre Augen...

    Und ja, liebe Kornblume, das hab ich mich auch schon gefragt: Ob wohl unsere Hunde - meine Mama liebte sie alle sehr und hatte eine ganz enge Beziehung zu ihnen, besonders zu Hexle, unserer kleinen Münsterländerin - Mama auch freudig und schwänzchenwedelnd abgeholt haben... BESTIMMT! Ich habe es irgendwie "gefühlt" dass auch sie da waren als Mama gehen musste... achmenno... jetzt heule ich schon wieder... denn wieder ist der 25. ... wieder ein Monat...


    Ich wünsche euch allen einen sanftmütigen Tag... seid umarmt - wenn ihr mögt :24:

  • Ja lieber Maik,


    es ist einfach dieses Wahnsinnsbild, als ich mir nich nichts Schlimmes gedacht hatte, als Dorit an meiner Hand gehend plötzlich zu Boden fiel und ich gedacht hatte, sie sei gestolpert und hingefallen.

    Und nun kommt schon das erste Schuldgefühl: Als sie regungslos am Boden lag, hätte ich sofort 112 rufen müssen und nicht sie erst auf den Drücken drehen dürfen, um dann in ihr totes Gesicht sehen zu müssen und dabei wie irre herumgerannt bin und nur gebrüllt habe: Sies ist TOT, TOT, TOT und das kommt bei jedem Erwachen auch noch nach über 1 Jahr. Dieser entsetzliche Anblick des Grauens, ein Bild vom toten Gesicht der Frau, mit der man 24 Jahre zusammengelebt hat.

    Und es wird wohl leider so sein, wie mir damals schon andere Trauernde, die ähnlich Schlimmes erlebt haben, erzählten: Diese Bilder die gehen einem niemals aus dem Kopf.

    Schuldgefühle auch, weil man auf Warnzeichen nicht geachtet hatte, auch Dorit sie auf die leichte Schulter nahm. Wasser in den Beinen, das habe ich gleich am Anfang unseres Kennenlernens bemerkt und sie hat gesagt, das sei nicht so schlimm, da bräuchte man nichts zu machen. Als es schlimmer würde, hätte man reagieren müssen, alles Versäumnisse wie das Herzrasen, als sie einmal neben mir lag, aber schnell wieder abklang, sodass ich wieder nichts unternommen habe, wo ich hätte handeln müssen.

    Alles das zusammen macht die Schlimme meiner Situation aus und da arbeiten Psychiater und Therapeuten jetzt fast 1 Jahr daran ohne Ergebnis, weil man eben die Verstorbene nicht zurücktherapieren kann bzw. das Eigenversagen (Entsetzensschreie statt zügige Erste Hilfe hat Zeit und Dorits Leben gekostet) das versuchen die Therapeuten mit Fingerbewegungen EMDR wegzutherapieren, das hat bis jetzt auch nicht so richtig funktioniert.


    Wohl fühle ich mich nur im Traum, wenn mein Bewusstsein ganz eg von der Realität ist und irgendwann da wird der köKörper genauso wie Dorits Körper diese Welt verlassen haben und da will ich Dorit auf Bewusstseinsebene in der geistigen Welt treffen und darüber hoffentlich den Frieden finden.


    Nun muss wieder der Spruch kommen, die Zeit die wird es bringen, aber denkt man an das erste Trauerjahr zurück, so hat sich alles verschlechtert, weil jetzt wirklich die Zeit etwas gebracht hat, nämlich dass man genug Zeit hatte, über alles nachzudenken und dabei auch die einzelnen übersehenen Warnzeichen aufgefallen sind, selbst beim Betrachten der Videoaufnahmen tlw. Dorits Husten und auch etwas dicke Oberschenkel, aber statt etwas zu unternehmen hat man lustig sich über den Urlaub gefreut, das alles kommt jetzt so richtig hoch und da begreife ich, dass ich etwas hätte tun können, wenn ich medizinische Unterstützung gehabt hätte und die vielen kleinen Warnzeichen nicht alle ignoriert hätte und nun ist der fröhlichste, liebenswerteste Mensch mit erst 53 Jahren irdisch tot und das wiegt schwer.


    Die kleinen Zeichen ja und die Jenseitskontakte die gab es, aber ich musste feststellen, dass ich tagtäglivh die lebendige körperliche Partnerin brauche und die können all die Botschaften aus der geistigen Welt eben nicht ersetzen, auch so eine Wunschvorstellung, die ich noch vor einem Jahr hatte.


    Ich denke einerseits an all die Schönen Erlebnisse mit Dorit zurück und das beruhigt, auch das Wissen um ihre Weiterleben als Wesen in der geistigen Welt, dann aber muss ich raus, etwas tun, seien es einfache Haustätigkeiten (zu mehr bin ich momentan gar nicht mehr imstande, habe es in einem ganzen Jahr nicht geschafft, Dorits PC anzufassen geschweise hochzufahren, die mentale Kraft sie ist weg) oder einkaufen unter all die Menschen, die so etwas wie ich nicht haben erleben müssen und dort werde ich ins tiefe trauerloch gezogen und da rettet mich etwas die Stimme von Dorit vom Diktiergerät in den Ohrhörerstöpseln, da fällt mir gar nicht auf, was die Leute um mich herum erzählen, da bin ich doch auf irgendeine Weise mit Dorit zusammen.


    Morgens schon so kaputt, dass man sich den Abend herbeisehnt, mit Einschlafmitteln ins Bett fallen, bis einen nachts beim ersten Aufwachen die Albträume wieder einholen und man mit weiteren Mitteln bis zum Morgen schläft, wenn nicht mein Vater jede Nacht ruft, weil er wieder irgendetwas vollgesaut hat.


    Geht er ins Heim, stehe ich mittellos da, Dorit sie war nicht nur Lebenspartnerin, auch Auftragsbeschafferin, hat sichere Rente bekommen und nebenbei gearbeitet und über ihren Bekanntenkreis bei mir für Aufträge und Einkommen gesorgt und all das wurde mir an jenem Tag vor die Füse geworfen.


    Kontakt zu Gleichgesinnten finde ich nur hier im Forum, draussen eben nicht, abgesehen von den 1h Besuch bei Therapeuten jede Woche und Trauerbegleitern

    1h alle 2 Monate.


    So sieht diese meine Dasein jetzt aus. Und so sah es mit Dorit aus, was für ein Unterschied:



  • Hallo lieber Matthias,

    vielen Dank für deine Ausführliche Nachricht die Du für mich geschrieben hast. Ich bin ganz bei Dir lieber Matthias das was Du schreibst und erlebt hast ist sehr erschütternd und tut einfach weh. Der Satz die Zeit Heilt alles finde ich nicht den richtigen Ansatz. Da hast Du recht. Trauer braucht Zeit und da gibt es keine genaue Zeit den Jeder Mensch jedes erleben ist so individuell wie die Trauer sich bei Menschen zeigt. Was ich gelernt habe aus meiner Arbeit das es wichtig ist sich für die Heilung und das Loslassen zu öffnen und wenn es nur im kleinen ist. Die Praxis hat gezeigt das dann auch die Therapie weitere heilungsschritte bringt.


    Generell finde ich es sehr führsorglich und Empathisch von Dir das Du Dir professionelle Hilfe für Dich selbst geholt hast das ist sehr gut bleib dabei.


    EMDR tut gut und fördert die Heilung der Emotionen im Gehirn im so genannten Limbische System das ein sehr alter Teil unseres Gehirn. Im werden Steuerung der Funktionen von Antrieb, Lernen, Gedächtnis, Emotionen sowie vegetative Regulation der Nahrungsaufnahme, Verdauung u.v.m zugeschrieben.


    Ich persönlich finde das Du dir keine fortwürfe machen solltest. Lieber Matthias im nachhinein geht es uns oft so wenn man es weiß hätte man es anderst machen können und jeder Mensch auch der eigene Partner oder die Partnerin dürfen für Sich selbst sorgen, sich achten und gut auf sich schauen. Nimm Dir den druck des Vorwurfes raus das würde auch Dorit nicht wollen glaub mir. Vielen dank das Du mir auch dein Dasein aufgezeigt hast ein unterschied ist erkennbar, ich sehe auch lieber Matthias noch neue Möglichkeiten die sich entwickeln können für Dich wenn Du es möchtest. Öffne Dich weiter im kleinen stück für Stück und Du wirst sehen das Leben gibt Dir was zurück.


    Kraftvolle Grüße und vielen Dank für deine Nachricht und das Du deine Gefühle mit mir geteilt hast.

    Maik


    mlederer  

  • So und nursitze ich wieder auf meiner Bank am Burgsee und habe mir eben die Überweisung, habe Dorits Stimme wie immer im Ohr.


    von einem Arzt zum Psychiater geholt und dieser Arzt hat wie ich in kannte und auch richtig vermutet habe,


    mich auf genau diese Gedanken einschworen wollen:


    * Loslassen

    * mit der Zeit verblasst das Ereignis

    * die Trauer überwinden und zurück ins Leben


    hab es von ihm nicht anders erwartet, aber zum Schluss musste selbst er zugeben, dass ER NICHT IN

    MEINER HAUT STECKEN WOLLTE


    hat dann von Schuld und Vergebung sogar bei Verbrechern gesprochen.


    Jetzt leisten mir mal die Blässhühner Gesellschaft.


  • Und nun verabschiede ich mich wieder von den niedlichen Tierchen,


    hole heute die Gedenktafel der Urne von der Grabstelle, dort wo sie nun 1,5 Wochen gestanden hat.


    Bis bald

    Matthias

  • es sind immer die gleichen phrasen, die man sich anhören muss.

    das hat dir sicher leider nicht geholfen, matthias.

    es ist gut, dass du schon nichts von ihm erwartet hast, dann bist du jetzt nicht enttäuscht.

    die niedlichen tiere sind schon besser geeignet, sie sind schön still und tun auf ihre weise gut.

    liebe grüße

    flora