Mein Leben , mein Herz,meine einzige Liebe,mein Halt ,mein bester Freund .....einfach fort! ein bester Freund ist

  • Liebe Anja,

    Milliarden werden in die medizinische Forschung investiert, aber nichts hilft gegen Kummer, Leid und Sehnsucht. An manchen Tagen ist es für mich schon eine Leistung, die nächste Stunde alleine zu überstehen, Trauer kostet enorme Kraft und endlose Geduld.

    Ich wünsche Dir das Du Lichtmomente erfährst und neue Kraft findest.

    Liebe Grüße

    Sommermond

  • liebe Anja

    Anfangs habe ich auch Tabletten genommen, war auch notwendig, ich zitterte, hatte Schweißausbrüche, obwohl ich frierte, konnte nichts essen, hatte schrei und weinkrämpfe, ja konnte nicht mal selbsständig auf die Toilette gehen. Schwere Trauer bedingte Depressionen, wurde mir gesagt. Ich habe gute 2 Monate so dahin gelebt. Eines Tages verstarb ein guter Freund von uns, und da merkte ich das ich nichts fühlte. Da war mir klar, das das nicht die Lösung sein konnte. Natürlich muss das jeder für sich alleine beurteilen.

    Ich gehe zu einer Heilpraktikerin, die einzige die mir von all den Angeboten hilfreich erscheint, und die sagt auch, wenn man mit Medikamenten voll ist, kann man die lieben nicht spühren. Trauer muss sein, und Tränen auch. Auch ich habe Tage, wo ich nicht weine, und dann wieder Wein ich das es mich nur so schupft, ich denke alles ist normal.

    Diese Angst, wer ist da für mich, wenn ich keine Tabletten mehr nehme, wenn ich wieder in dieses, ich schaff das nicht, Stadion falle, die hatte ich auch.

    Aber egal wo ich mich erkundigt habe, was ich gelesen habe , über trauer, überall wird gesagt, die trauer muss sein, sie schützt uns. Es muss raus. Meine Heilpraktikerin sagte zu mir...wenn du den Deckel auf einen Topf giebst verschwindet der Inhalt nicht, wenn du den Deckel abnimmst ist alles immer noch da.... ich glaube all die Medikamente, waren bein Deckel.

    Es war alles noch da, und ist es immer noch, ich muss nur lernen damit zu leben.

    Anja ich selbst habe keine Ahnung wie ich mein Leben gestalten soll, was denn auf mich zukommen wird, aber eines weiß ich.... niemand bringt mir meine Liebe wieder, mein wunderschönes Leben, also werde ich versuchen das beste daraus zu machen, mit meinen Lebensmenschen in meinen Herzen, immer bei mir.

    Ich wünsche dir alles, alles liebe. Gieb nicht auf, wir sind stärker als wir dachten.

    Renate

  • Danke für Eure lieben Worte.


    Meine Tochter war grad 1 Stunde hier. Dann immer diese Unruhe wenn sie ankündigt das sie gleich los will. Ich klammere mich an jede Minute die jemand da ist.


    Ich komme mir vor wie in einem Gefängnis ohne Fenster und Tür. Stecke in einer Situation aus der es kein entkommen gibt.


    Selbst wenn es wieder schöne Momente geben sollte ....mein Ronald ist nicht wie gewohnt da ....jetzt nicht und auch bis an mein Lebensende nicht und für unsere Kinder bis an deren Ende nicht.


    Es hat mich ja schon getröstet, das ich erfahren durfte , das seine Seele weiterlebt und mich begleitet und dann brechen doch Tage herein an denen es einfach nicht reicht....ich Sehnsucht nach seiner physischen Anwesenheit habe.


    Ich stehe vor Entscheidungen und das ist mir eigentlich im Moment zuviel. Unsere Pferde werde ich nicht alle behalten können. Die 3 Jungs die jetzt 4 sind ....unser ganzer Stolz ....es wird nicht gehen . Ich bin weder finanziell noch kräftemässig in der Lage sie Auszubilden. Das wird mir mit jeder Woche bewusster. Es kostet mich viel Kraft sie jeden Tag zu versorgen....Unterstützung hab ich da nur von meinem 16 jährigen. Mein Ältester wohnt zu weit weg und meine Tochter macht schon so viel und nach einem 9 stundentag kann ich ihr das nicht auch noch zumuten.

    Die Winterzeit geht arbeitstechnisch am Stall immer an die körperliche Substanz ....mit Ronald zusammen war es zu schaffen....aber so.....da hab ich einfach Angst davor.


    Meine Tochter sagte auch....wer hätte damit gerechnet das so etwas passiert....so richtig glauben kann sie es auch noch nicht. Mir geht's genauso. Googelt man aber wird man eines besseren belehrt. So selten ist das garnicht und oft Männer im Alter von meinem Ronald . Nur beschäftigt man sich ja sonst vorher nie damit. Die tragischen Schicksale sind um uns herum ohne das man sie wahrnimmt.


    Mein Stallvermieter erzählte mir ....er hat 2 x seine Frau verloren. Die erste und Mutter seiner Tochter durch einen Unfall, als die Tochter noch klein war , die 2 vor 6 Jahren an Krebs. Jetzt lebt er in seinem grossen Haus allein für sich.

    Sein Helfer hat letztes Jahr seine Frau verloren, 45 war sie, einfach umgekippt und tot.

    Meine Stallkollegin hat ihren Onkel letztes Jahr verloren , im Alter von Ronald, plötzlicher Herztod. Den Resthof den sie sich kaufen bekommen sie aus dem gleichen Grund....der Mann der Besitzerin gerade mal 60 J. , auch einfach von heut auf morgen tot und der Hof für sie allein zu gross.

    Überall läuft das Leid an uns vorbei, ist um uns herum.


    Wie konnten wir so naiv sein zu glauben das uns das erspart bleibt, das wir zusammen alt werden? Nicht mal sein Rentenalter hat er erreicht. 11 Jahre fehlten noch. Wir hatten noch so viel vor und das war gut so. Unsere Zeit war verplant.....wollten zusammen mal nach Island wegen der Pferde und wegen der Landschaft. Waren froh das nur noch ein Sohn Zuhause ist und mal mehr Zeit für uns bleibt. Jetzt ist Die Zeit mein größter Feind geworden. Ich wäre froh die Kinder würden noch Zuhause wohnen und es wäre Leben im Haus. Die Stille....die wir zusammen begrüßt haben auch sie ist jetzt zum Feind geworden.


    Ich denke das es noch lange dauern wird bis ich mich mit der Situation abfinden kann und die Zeit füllen kann .


    Kraft....ja die bräuchte ich . Mehr als ich hatte und habe zur Zeit aber sie lässt sich nicht herbeizaubern.

  • Hallo Renate sehe Deine Antwort jetzt erst.


    Ja Du beschreibst es richtig. Genauso ist mein Gefühl. Mein Medikament deckelt meine Trauer, meine Gefühle aber ich spüre im Innern wie die Suppe kocht un der Druck da ist. So gut lassen sie mich dann doch nicht abstumpfen.

    Ich hab schon bei meiner Tochter gesagt ....die ihre Trauer verdrängt...die Trauer wird sich einen Weg suchen . Sie ist dann ja auch krank geworden....die Ärztin sagt ihr Immunsystem ist nicht gut deshalb ist das wieder bei ihr ausgebrochen. Ich denke das liegt an der Verdrängung.


    Genauso sehe ich das bei mir. Das Medikament deckelt aber wie lange?

    Ich hab das Gefühl es wird alles nur nach hinten geschoben.


    Eine begleitende Therapie wäre sinnvoll gewesen aber da sind wir ja wieder an dem Punkt.....keine Termine frei. Da bekommt man von Hausarzt halt Tabletten verschrieben und das wars. Das dürfte eigentlich nicht sein. Dann soll man abgeschoben werden in die Psychosomatische oder Kur aber das geht nicht weil noch so viel zu regeln ist das ich mich nicht davon schleichen kann.

    Ich denke wir haben nicht das schlechteste Gesundheitssystem im Verhältnis zu anderen Ländern aber trotzdem ist es eine Schande, wenn man sich mal die jährlichen Todeszahlen ansieht, das unser Auffangnetz trotzdem so stümperhaft ist . Wir sind ja mit unserer Situation keine Ausnahme.

    Unsere Familien sind ja auch nicht mehr wie früher , wo mehrere Generationen unter einem Dach gelebt haben.

    Das fiel mir ein wo ich mit einer Landwirtin wieder telefoniert habe und die mir hilft, mir auch die Heilpraktikerin vermittelt hat. Bei ihr ist das noch so. Die Kinder ...inzwischen auch erwachsen ....leben und arbeiten auch auf dem Hof, die Grosseltern ebenfalls. Fällt einer aus , springen die anderen ein. Da besteht nicht die Gefahr, das alles den Bach runtergeht wenn einer nicht mehr da ist. So eine Konstellation ist aber heute eher die Ausnahme.

    Natürlich ersetzt das nicht den , der gestorben ist und verhindert nicht den Schmerz und die Trauer aber wie schön wäre es wenn ich mich einfach nur mal hinlegen und ausruhen könnte ohne an die noch anstehenden Verpflichtungen denken zu müssen. Wenn ich mal einen bescheidenen Tag habe und mich abstützen könnte. Das wäre schon eine Erleichterung.

  • ja Anja ich weiß von was du sprichst, auch mir geht es so. Alle belächeln sie einen, ...verkauf alles, du bist eine Frau, du schaffst das nicht, ..usw...aber das kann ich nicht , und will ich nich, war es doch unser gemeinsames Leben, unser ganzer stolz. Zu zweit zu schaffen, alleine mit meinem Sohn, der erst alles lernen muss, dem es nicht einfach so von der Hand geht, ein wahrlicher bakur...du mit deinen Pferden, ich mit meinen Weinbau... und eigentlich will man doch nur mal sich irgendwo anlehnen, die Verantwortung abgeben, aber der wo wir das könnten, ist nicht mehr...

  • LIebe Anja,

    ja, die Ruhe, die Stille, die wir zu zweit begrüßt und genossen haben, sie wird nun für uns allein zur Belastung.

    Und ja, es gab und gibt Leid um uns herum. Aber erst jetzt können wir es wirklich nachfühlen.

    So geht es jetzt den anderen auch mit uns, wer es nicht selbst erfahren hat, kann es einfach nicht genau so nachfühlen.

    Auch ich wünsche mir so manches Mal, meine Kinder würden noch zu Hause wohnen und das Haus mit Leben füllen.

    Ich kann sehr gut verstehen, dass du dir wünschst, Verantwortung und Belastung einfach mal abgeben zu können, denn gerade jetzt, wo wir sie dringend bräuchten, fehlt uns die nötige Kraft.


    Mit den Antidepressiva sehe ich es anders.

    Die verstreichende Zeit spielt auch eine große Rolle bei der Trauerbewältigung. Wenn ich mir diese Zeit mit Hilfe eines Antidepressivums erleichtern und dabei besser schlafen kann, dann finde ich es sinnvoll. Antidepressiva sind keine Beruhigungsmittel, sie wirken ganz anders.

    Es ist auch eine gute Option, so wie ich, begleitend eine Psychotherapie zu machen.

    Wenn ihr in meinem Tread gelesen habt, dann wisst ihr, dass mein geliebter Mann hier zu Hause verblutet ist und ich ihn abends gefunden habe.

    Ohne die Medikamente wäre ich wohl nicht mehr auf dieser Welt.

  • Liebe Anja,

    mein Mann verstarb im März im Alter von 54 Jahren, mir geht es gefühlsmäßig genauso.

    Die ersten fünf Monate konnte ich es nicht ertragen, alleine in unserer großen Wohnung zu sein.

    Meine Enkeltochter war hier bei mir.

    Jetzt nach sieben Monaten, kann ich ganz gut alleine sein, allerdings nicht schlafen.

    Auch ich nehme Antidepressiva, vielleicht geht es mit dem Alleinsein irgendwann besser bei Dir, obwohl Du hast ja noch Deinen 16 Jährigen im Haus...

    Das mit euren Pferden muss so schrecklich weh tun, sie sind auch Deine Familie.

    Wenn es jedoch nicht geht, vielleicht finden sie eine gute neue Familie und Du darfst sie besuchen.

    Gute Nacht

    Coco

  • Danke an alle für Eure tröstenden Worte . Es tut so gut sich mit Menschen auszutauschen die einen verstehen.


    Ja ich habe noch meinen 16 jährigen hier aber der schläft den ganzen Tag und ist dafür nachts wach .


    Der Lebensgefährte unserer Tochter sagte mir....ich soll mal was mit ihm unternehmen !!! Ich bin schon froh das ich überhaupt aufstehen kann , das ich stundenweise arbeite.....was mir sehr schwer fällt, das ich unsere Pferde versorge, einkaufe und Essen koche. Auch das ich selber nicht verwahrlose.


    Mehr Energie hab ich im Moment nicht, komme schnell an meine Grenzen.


    Er hatte uns eigentlich fürs letzte Wochende eingeladen, damit wir mal rauskommen aber daraus wurde nichts weil er einen Arbeitskollegen zum Grillen eingeladen hatte. Also lief das Wochenende für mich und meinen 16 jährigen wie die letzten Wochenenden seit 10 Wochen.


    Schlafen geht so , oft schlafe ich nicht durch und wache öfters auf und bin dann auch nicht ausgeruht.


    Ich sehne mich so nach einer Auszeit. Ich kann mich mit diesem funktionieren müssen einfach nicht anfreunden Selbst in so einer Situation muss man funktionieren ....das ist doch Wahnsinn.


    Gerade ist wieder ein Schreiben von der Krankenkasse gekommen ....ich bin da ja jetzt Hauptversichert und im Formular ist angeblich etwas noch nicht ausgefüllt. Dabei sind wir alles Stück für Stück durchgegangen. Das ist schon das xte Schreiben von denen. Auch das kostet einfach im Moment zu viel Energie. Das gleiche mit der Rentenkasse....angeblich fehlten die Geburtsurkunden der Kinder!!!! Wir hatten alle Unterlagen hingeschickt. Was für ein Nervkram.

  • Hallo Anja,

    da hast du Recht der blöde Papierkram und die Anrufe in der Rentenkasse mein Antrag war im Schrank, na schön,

    musste immer wieder anrufen und bin weitergeleitet worden. 5 Monate dauerte der Zirkus, meinen Sohn, seine Halbwaisenrente

    ging komischerweise schneller, das war eine andere Stelle. Krankenkasse war auch ein hin und her bei mir. Da sind wir schon im

    Überlebensmodus und haben noch Probleme mit den Ämtern. Ich war heute wieder bei meiner Heilpraktikerin das ist mein

    Lichtblick, da werde ich so verstanden, gut das es sie gibt. Ach ja es gibt Rentenvorschuss wenn der Antrag lange dauert

    aber ich glaub das hab ich schon mal erwähnt. Ich bete für euch, alles alles liebe.

    Big

  • Der lange und steinige Weg der Trauer....!

    Heute war ein anstrengender Tag. Eins unserer Pferde musste vom Tierarzt behandelt werden. Zack 200 Euro weg. Meine eigentliche Tierärztin hatte keine LUST zu kommen.

    Das ist wieder DER MOMENT wo ich mich frage in was für einer Welt wir leben. Sie hat auf Facebook ihr Beileid bekundet....weis um meine Situation und dann lässt auch sie mich hängen .

    KEINE LUST ...ich kannst irgendwie nicht fassen. Mein Pferd hat eine beginnende Lungenentzündung .


    Wieder jemand den ich auf meiner Liste streichen werde. Wieder jemand dessen Worte nur Schall und Rauch sind.


    Ich hatte heute das Gefühl, das mein Leben sich komplett neu sortiert auch in Bezug auf die Menschen die darin mal eine Rolle gespielt haben, Menschen die ich eigentlich sehr geschätzt habe und gern hatte.


    Normalerweise wäre ich nach so einem Tag mit meinen Nerven am Ende gewesen und hätte mich in Ronalds Armen ausgeweint. Jetzt war ich ganz ruhig....eine komische Ruhe , die ich so an mir nicht kannte.


    Ich hab mir heute nicht nur einmal gesagt....ich geb mein Bestes und wenn das nicht reicht leg ich noch eine Schippe drauf , vielleicht noch eine aber dann ist es so wie es ist.


    Vor dem Tag X war ich immer unzufrieden mit mir, hart zu mir , voller Zweifel, immer im Gedanken ...es ist nicht genug, ich muss mich nur mehr anstrengen . Ich konnte nie den Dingen ihren Lauf lassen.


    Heute Nachmittag dann noch der wichtige Banktermin . Unsere Tochter ist mitgekommen. Normalerweise war ich immer nervös vor so einem Termin auch wenn dazu gar kein Grund dazu bestand . Jetzt hab ich auf der Autofahrt zum Termin um Hilfe gebeten. Einige bitten Gott um Hilfe....ich meine Geistführer. Ich hab um Unterstützung gebeten . Ich hatte eine unglaubliche innere Ruhe. Ich gebe nicht die Verantwortung einfach ab und lehne mich zurück aber ich vertraue bzw. ich lerne es.


    Die Sicherheit, an die ich mal geglaubt habe, an die ich mich geklammert habe ....die gibt es nicht. Die ist vor 10 Wochen auf die andere Seite gegangen.


    Ich weiß im Moment noch nicht genau ob es Kraft ist oder ein sich der Situation....ergeben... Ich bin noch im Zweifel.

  • Heut Morgen...ich wache auf, komme nur schwer in Gang. In mir drin der Gedanke, das Gefühl.....so jetzt 10 Wochen im Tiefen Tal , Trauer, grenzenlose Sehnsucht, Vermissen,Einsamkeit .....und jetzt bitte wieder mein altes Leben, meinen Ronald zurück der sich seinen Tee macht, zurück unsere Problemchen, unsere Planungen,unsere vertrauten Blicke in denen abzulesen ist das wir beide zusammengehören, uns lieben ....auch ohne ein Wort.

  • Bin jetzt am Stall, Pferde versorgen und wollte unserem Shetty seine Medikamente geben ....er lag tot im Stall.😭

    Gestern war noch der TA da und sagte das es ihm nicht so schlecht geht.

    Ich fass es nicht, ich laufe hier wie benebelt rum.

    Unser kleines Paulchen....


    Jetzt noch zusätzlich alles regeln, Abdecker angerufen...und dann muss ich ihn noch irgendwie aus dem Stall rausbekommen und so platzieren das der Abdecker ihn problemlos mitnehmen kann .Ich sitz jetzt hier grad allein ....

  • Ach Anja,

    es tut mir sehr leid. Zusätzliche traurige Erfahrungen ziehen uns noch weiter nach unten. Ich hoffe, Du erlebst bald mal etwas Positives, damit Du etwas Mut bekommst, weiter zu gehen.

    Ich schicke Dir eine liebe Umarmung.

    Sommermond