Liebe Birgit,
deine Zeilen machen auch mich sehr traurig. Erst dein Mann und nun dein geliebtes Kind. Das ist mehr, als ein Mensch ertragen kann. Ich möchte dich gern in den Arm nehmen und trösten. Ich hoffe sehr, es gibt Freunde und Familie, die dich halten.
Da drängt sich doch wirklich die Frage nach dem Warum auf, auf die wir alle keine Antwort bekommen.
Du schreibst, dass die beiden dir helfen, wo sie können ... sieh das als Zeichen, dass sie bei dir sind, im Herzen sowieso. Ich wünsche dir so sehr, dass irgendwann das kleine Licht der Hoffnung für dich wieder scheint.
Deine Moni