Alles verändert sich mit dem, der neben einem ist, oder neben einem fehlt

  • Liebe Anja,

    Du bist keine Versagerin, ganz und gar nicht. Dein Verlust hat ein riesiges Loch gerissen (in jeglicher Hinsicht). Familie und Freunde können gute Unterstützer sein sind es aber nicht immer wenn man viele Geschichten hier hört. Dafür kannst Du doch nichts, wenn nun nicht mehr viel da ist. Aber Du könntest überlegen, wie Du das ändern kannst. Sport- oder Sprachkurse, soziales Engagement oder Soziale Plattformen wieSpontacts können hier ggfs. helfen, Freunde zu finden und sich nicht mehr so alleine zu fühlen. Und dann mal sehen, wie sich das entwickelt.
    Eine Beziehung lässt sich nicht erzwingen, Am besten ganz locker daran gehen, Verkrampfung hilft nichts. Ich verstehe, dass Du davor Angst hast, wir haben etwas Schlimmes erlebt und wollen so etwas nie wieder erleben. Aber Angst sollte uns nicht abhalten, eine neue Beziehung einzugehen. Nichts erzwingen wollen, alles auf sich zukommen lassen. Einfach offen Sein/bleiben für die Möglichkeiten des Lebens. Das wäre mein Rat…

    Lg Herzschmerz

  • Liebe Herzschmerz,


    ich fühle mich aber als Versagerin, das bemerkte ich ganz intensiv als vor ein paar Wochen eine Whatsappgruppe gegründet worden ist für ein Klassentreffen.

    Wir hatten noch nie ein Klassentreffen. In dieser Gruppe wurden dann schon Fotos von den Familien ect. ausgetauscht und was der ein oder andere aus seinem

    Leben gemacht hat.

    Ich musste traurig feststellen, das ich nichts erreicht habe in meinem Leben.

    Ich habe absolut nichts vorzuweisen! Es macht auf jeden Fall etwas mit mir und das ist vom Gefühl her nicht schön.

    Ein Hobby aus zu üben, dafür fehlt mir die Energie nach der Arbeit. Dazu kommt das ich absolut Interessenlos bin, da ich eine so große Erwartung an mich selbst habe, das ich erst gar keine Lust habe anzufangen.

    Natürlich lässt sich eine Beziehung nicht erzwingen. Um aber überhaupt eine Beziehung in Betracht zu ziehen, muss man erstmal jemanden kennenlernen und alleine daran würde es schon scheitern.

    Ich persönlich glaube, das es schwierig ist jemanden kennenzulernen. Ich bin in einem Alter wo viele einfach "vergeben" sind.

    So habe ich mir mein Leben einfach nicht vorgestellt und es ist schmerzhaft das zu erleben.


    LG

    Anja

  • Liebe RoundAn,


    das musst Du bitte keinesfalls Dich so sehen warum.

    Du hattest eine Liebe ein Leben etwas ganz wertvolles was viele Menschen nicht vergönnt ist.


    Ja man blickt oft mal auf andere und denkt oh das hätte ich auch gerne.

    Ja mein Leben ist auch komplett anders gelaufen als geplant aber so ist es jetzt einfach ich mach das beste draus.

    Ich komme finanziell zurecht hab ne Arbeit hab Freunde wenige aber ich habe und 2 süsse Patenkinder und meine 2 Samtpfoten mein Papa und meinen Partner der aber auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, wodurch auch die Beziehung manchmal nicht einfach ist und er ist dann noch das ganze Gegenteil von mir eigentlich hätten wir niemals zusammen gehört aber ja so ist es nun seit über 24 Jahren.


    Gut das mit den Hobbys ja das ist eine Geschichte das muss man wollen ich hab viele so das mir oft die Zeit fehlt alle zu machen ich muss oft teilen.

    Es funktioniert Hobbys geben einem viel.


    Vlg. Linchen

  • Liebes Linchen,


    du fragst warum, weil ich glaube das jeder Mensch Ziele im Leben hat. Ok, auf manche Gegebenheiten hat man keinen Einfluss und man braucht auch etwas Glück im Leben.

    Ich weiß, das ist jammern auf hohem Niveau.Ich habe einen Job, eine schöne Wohnung, meine Katze. Es gibt noch viel viel schlimmers was Menschen erfahren/erleben müssen.

    Trotzdem schmerzt es und ich bin so traurig darüber, das sich zb. Kinder zu haben, wo man so denkt, das ist das normalste der Welt für mich nicht erfüllt hat.

    Ich war nie eine Mama, ich werde nie eine Oma sein. Wenn ich einmal tot bin, bleibt von mir nichts.


    Wenn man vom Herzen her ein Familienmensch ist und dann keine eigene Familie hat das tut weh, mir zumindestens. Aber nun ja, ich muss mich wohl fügen.

    Für mich ist es schwierig das anzunehmen.


    Viele liebe Grüße


    RoundAn

  • Liebe RoundAn,


    verstehe Dich gut ich wollte auch immer ein Kind 2 mal hätte es fast geklappt warum nicht möchte ich jetzt hier nicht schreiben.


    Ja manchmal macht es mich traurig aber selten sehr selten.

    Mittlerweile bin ich froh das ich keine habe...natürlich kompensiert man das mit was anderem z.B seinen Samtpfötchen klar.


    Bitte denke sowas nicht von Dir das Du nichts zu Wege gebracht hast.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Anja,

    ich sehe es wie Linchen….. Ich denke, es ist wichtig, was man im Leben erlebt hat, gefühlt hat. Materielle Ziele und Ergebnisse kann niemand mit uns Jenseits neben, so ist es doch.
    Versuche, Dich auf die positiven Dinge in Deinem Leben zu konzentrieren, das verhilft zu Dankbarkeit und das wiederum ist ein wichtiger Baustein für Zufriedenheit….

    Fühle Dich lieb in den Arm genommen…..

    Lg Herzschmerz

  • Liebe Anja,


    vielleicht hilft es Dir ja ein bisschen:

    Genau die gleichen Worte, mit dem exakt gleichen Wortlaut, spuckt mein Gehirn auch immer wieder ungefragt aus "Ich bin eine Versagerin".


    Wir haben uns bewusst gegen Kinder entschieden, die Zweisamkeit war uns genug.

    Wir haben ebenfalls die getrennten Wohnungen beibehalten. Er hatte die große, schöne Wohnung, in der wir die Wochenenden gemeinsam verbracht haben. Die Wohnung, die ich dann letzen Endes nicht übernehmen konnte und ausräumen musste.


    Und ehrlich gesagt war ich die ganzen Jahre auch ein bisschen stolz auf unsere "unkonventionelle" Beziehung. Habe mich immer ein bisschen über "die Spießer" lustig gemacht.


    Und jetzt stehe ich da. Alleine mit 48 Jahren, ohne Kinder, der Seelenpartner verstorben. Wohne jetzt die ganze Zeit über in meiner kleinen "Studentenbutze". Die Wohnung die ich jahrzehntelang nur als zeitweiligen Schlafplatz genutzt habe, nie was renoviert oder noch groß gekümmert habe. Es fällt einem irgendwann halt alles vor die Füße;(

    Und dann kommen die Worte immer wieder "Ich bin eine Versagerin".

    Habe es in allem zu nichts gebracht, was die Gesellschaft einem als "Erfolg" einimpft.


    Vom Verstand her weiß ich, dass das nicht stimmt. Dass auch ein kinderloser Mensch wertvoll ist. Dass es nicht auf eine schicke Wohnung oder tolles Haus ankommt. Dass man als Frau auch ohne Mann einen Wert hat.

    Und natürlich kann hier niemand was dafür wenn einem sein Seelenmensch wegstirbt.


    Aber mein Herz kann es (noch) nicht fühlen.

    Ich dachte, ich schreib Dir das, damit Du weißt daß Du nicht alleine bist mit diesen Gedanken🩵

  • Ihr Lieben,

    Die Trauer verändert, das bekommt man immer wieder mit. Den einen mehr, den anderen weniger, die eine ganz und gar, die andere gar nicht.
    Individuell, wie alles, was mit der Trauer und mit uns, den trauernden Seelen, zu tun hat.

    Gedanken und Emotionen, die vorher fremd und undenkbar schienen, sind plötzlich sehr präsent und sehr real.

    Aber dennoch ... ich weiß nicht warum, aber mir gibt das einen Stich, jedes Mal, wenn ich lese, dass sich jemand für eine/n Versager/in hält,
    Warum? Warum empfindet ihr euch als Versager?
    Ja, ihr erklärt das. Und mit dem tiefen Verständnis, das nur eine andere trauernde Seele haben kann, ahnt man auch, dass sich das irgendwie legitim anhört. Und auch wieder nicht. Ähnlich wie die Sache, dass der Verstand weiß, das Herz jedoch noch nicht.

    Ich möchte euch gerne um eines bitten, nicht für mich, sondern für euch und eure Seelenmenschen. Ihr seht euch heute als Versager. Aber jetzt geht einmal bewusst an einen Ort, einen Zeitpunkt zurück, wo die Welt noch total in Ordnung war. Und schaut mit den Augen, mit denen ihr zu dem Zeitpunkt in den Spiegel geschaut habt, auf euch und euer Leben. Und dann stellt euch die Frage noch mal.
    Habt ihr da schon gedacht, dass ihr Versager seid? Nein? Hmmmm ... also ich würde mal sagen, dann seid ihr auch keine.😘💖
    Die Frage hat sich "damals" gar nicht gestellt? Hmmmm ... gleiches Ergebnis ...

    Wir alle kommen doch immer wieder im Leben an den Punkt, an dem wir uns ganz bewusst fragen, "wenn ich jetzt gehen müsste und mein Leben zieht an mir vorbei, muss ich dann denken "war's das? Außer Spesen nix gewesen?""

    So wie ich eure Beiträge lese, liebe Anja und liebe Nora, lese ich neben einer ganzen Menge Zweifel auch viele, viele Dinge, die gut waren. Auf die ihr sogar stolz wart. Und, verdammt noch mal, immer noch sein könnt!
    Ihr habt Entscheidungen getroffen, die zu dem Zeitpunkt als die richtigen schienen. Dass ihr jetzt einige davon vielleicht gerne anders getroffen hättet, macht euch nicht zu Versagern.
    Eine Torte, von der nur noch die Krümel übrig sind, ist doch plötzlich im Nachhinein nicht weniger schmackhaft, nur weil nichts mehr von ihr übrig ist ...

    Wie gesagt: Stellt euch die Frage nicht, indem ihr jetzt eine möglicherweise euch selbst fremd gewordene Frau im Spiegel anschaut. Schaut euch mit euren "früheren" Augen an. Und noch besser: Schaut euch mit den Augen eure Seelenmenschen an ... ✨💖

  • Liebe RoundAn!

    Auch ich kann den Gedanken, das von mir und meinen Mann nichts bleiben wird, kaum ertragen.

    Wir hatten/haben keine Kinder, keine Verwandten und wenn ich sterbe-bleibt nichts von uns übrig.

    Gedanklich, nichts und alles was wir uns mal gekauft haben-wird vernichtet.

    Habe mich schon von einigen Sachen getrennt und verschenkt.

    LG Andrea

  • Liebe Anja, liebe Nora,


    ich kann mich in die Reihe der "Versager" einreihen - auch ich kenne diese Gedanken so gut. Gerade wenn ich Freunden oder Kollegen zuhöre (Klassentreffen spare ich mir seit ein paar Jahren ...), überfallen mich solche Gedanken wie "was habe ich alles versäumt, was hätte ich anders/besser machen können/sollen, warum ist mein Leben so klein, so langweilig" usw. usw. Ich kann irgendwie nichts "vorweisen": keine Familie, keine Kinder, keine spannenden Hobbys, keine aufregenden Reisen ... Und solche Gedanken hatte ich durchaus auch schon vor dem Tag X, aber da war das alles nicht so schlimm, mein Leben war zwar langweilig, aber trotzdem schön, v. a. weil ich mich geborgen und geliebt gefühlt habe. Tja, und jetzt, jetzt ist es nur noch langweilig und leer. Ich weiß natürlich, dass ich einige Stellschrauben selbst in der Hand hätte, und mir z. B. spannende Hobbys suchen oder jeden Abend um die Häuser ziehen könnte, um etwas zu erleben, aber wenn das gesamte Leben sich leer anfühlt, dann ist das sich Aufraffen doppelt schwer.


    Ich weiß, das hilft Euch leider auch nicht weiter, aber ich wollte das wenigstens kurz schreiben - vielleicht fühlt man sich dann nicht ganz so alleine mit solchen Gedanken ...


    Liebe Grüße und fühlt Euch umarmt

    Tine

  • Liebe Andrea,

    Den Gedanken den du in deinem Beitrag schreibst, das von dir und deinem Mann nichts übrig bleibt kann ich auch gut nachvollziehen obwohl ich noch Familie habe, habe aber nach dem Ableben meines Mannes erleben müssen wie schnell man doch vergessen wird, auch nach dem Tod meines Sohnes, es tat mir so weh zu sehen wie seine Wohnung Stück für Stück entrümpelt wurde, dachte immer wieder so wird ein ganzes Leben ausgelöscht, einige sind vielleicht noch ein paar Tage betroffen und sind froh das es ihnen nicht so geht, andere wiederum lassen es gar nicht erst an sich rankommen. Nach einiger Zeit spricht keiner mehr von demjenigen der gegangen ist. Klar geht das Leben weiter, aber mich macht es sehr traurig wie schnell man vergessen wird.

    Auch ich bin seitdem mein Mann nicht mehr bei mir ist, mich von vielem zu trennen, damit die liebe Familie hinterher nicht soviel Arbeit hat. Hört sich jetzt doof an, aber mein Denken ist ganz anders geworden. An sowas habe ich letztes Jahr noch gar nicht gedacht,.

    LG Karin

  • Ihr lieben!

    Dieses "vergessen werden" ist so traurig. Mein Mann ist 2 Jahre+ tot und niemanden interessiert es mehr.

    Auf der Arbeit spricht mich keiner mehr darauf an und ich habe zu funktionieren.

    Was? Du trauerst immer noch?! Ich könnte k.....

    Und wenn ich gehe, wird keiner an meinem Grab stehen...ich hinterlasse keine Spuren...

  • ach liebe Andrea, das ist doch bei vielen so, und auch wenn du Kinder hast, ist es keine

    Garantie daß sie am Grab der Eltern stehen.

    Leider ist unsere Gesellschaft verroht.

    Jugendliche spielen Spiele, wo die die virtuelle Tötung von Menschen den 1 Platz einnimmt.

    Und ehrlich, wer fragt wie es uns geht.? Es interessiert keinen.

    Wir müssen es hinnehmen, Leider.


    Liebe Grüße

    Maike

  • Liebe Anja,

    ja, von uns wird nichts mehr bleiben. Aber ist das nicht normal??? Wir haben noch Dinge unseres Partners wertgeschätzt, aber wenn WIR sterben (ohne Angehörige) wird nix mehr bleiben weil wir alleine sind. Macht das was aus? Nein!! Mich stört es nicht mehr, dass meine liebgewonnenen Bücher im Altpapier landen, so ist das Leben und so ist das Sterben. Jetzt noch über eventuelle Kinder nachzudenken ist müssig. Ich konnte keine bekommen, bin inzwischen sehr zufrieden mit der Situation. Kinder oder ein vermeintlich neuer Partner sind nicht das Glück, das wir suchen!!. Glückliche Momente werden wir nur finden, wenn wir wieder in Einklang und zufrieden mit uns selbst sind. Erst dann kann die Suche nach einem neuen Partner stattfinden. Ich selber halte es für mich ausgeschlossen, jemals wieder eine solche Liebe zu finden. Ich will es auch nicht!!! Kann aber jeden verstehen, der so verzweifelt ist und dies als neuen Halt empfindet. Mein Halt bin ich selber, ohne Kinder und mit meinem verstorbenen Partner tief im Herzen. Mir reicht das bis an mein Lebensende aus

  • Ihr Lieben -

    auch wenn man die besten Kinder der Welt hat, ist das keine Garantie, nicht am Ende des Lebens allein zu sein.

    Wieviele Mütter hier haben ihr einziges Kind verloren und stehen ohne weitere Familie nun auch allein in der Welt.

    Ja - die genetische Linie ist dann zu Ende.

    Aber was wir (und unsere wundervollen Kinder) in die Welt gebracht haben, wirkt weiter -

    jede freundliche Unterstützung, jeder gute Rat, jede Freude und Hoffnung, die wir anderen gegeben haben, jede Großzügigkeit und Achtsamkeit, jede Uneigennützigkeit.

    Kein Leben bleibt ohne Wirkung in der Welt.

    Ein weites Feld, wenn man noch Glauben oder Spiritualität hinzu nimmt.

    Aber auch ohne:

    Wie viele Generationen vor uns - freundliche, hilfsbereite, rechtschaffene Menschen - sind gegangen, ohne dass wir von ihnen wissen.

    Wir sind verantwortlich für unser Tun und Handeln.

    Wenn jeder ehrenhaft und gütig durch die Welt ginge, sähe diese anders aus.

    Schön, dass es hier ein kleines Stück dieser möglichen Welt gibt - verständnisvoll, mitfühlend, ehrlich, achtsam, liebevoll.

    Danke an alle, die das hier mittragen.

  • Liebe Desidera,


    Ein ganz wunderbarer Beitrag! 💖
    Ja, so ist es. Genetisch mag vielleicht nichts oder nicht viel bleiben. Aber ansonsten ... ich weigere mich zu glauben, dass es Menschen gibt, die gar keinen Fußabdruck hinterlassen.
    Dass du diesen Beitrag so schreibst, eine Mama, die ihr geliebtes Kind hat vorausgehen lassen müssen, macht es noch mal so wertvoll.


    In einem anderen Wohnzimmer schreibst du ähnlich hoffnungsvoll und ermutigend. Du zitierst ein Gedicht über "Freunde" und schließt dann mit deinen eigenen Worten,

    Wir können nur versuchen, Ausschau zu halten nach wirklichen Menschen und selbst die sein, die wir zu finden hoffen.

    Auch das finde ich wundervoll und genau getroffen.

    Ich selbst habe das Glück, obwohl (gewollt) kinderlos zu sein, ein wunderbares und funktionierendes Umfeld zu haben, sowohl beruflich, als auch im Hobbybereich, mit einem tollen Verhältnis zu den Schwiegereltern (mein eigener Papa ist vor fünf Jahren vorausgegangen) und fantastischen Freunden.
    Also Freunde, die wirklich Freunde sind. Und nicht diese Schön-Wetter-only-Dinger.
    Und ich finde, dass deine Texte Mut machen, dass niemand wirklich ohne Fußabdruck gehen wird und dass man den Mut haben sollte, wenn nicht schon vorhanden, dennoch nach diesen wirklichen Menschen Ausschau zu halten, denn die gibt es ...

  • liebe Anja<3 und alle , die hier gerade sehr, sehr tief ihre Gefuehle und Gedanken beschrieben haben.

    Jetzt habe ich LEIDER nicht mehr die nötige Energie um auf alle Gedanken und Erfahrungen einzugehen.

    ich schreibe einmal .... MORGEN.... ist auch ein Tag den wir erleben werden... Mit grosser Wahrscheinlichkeit.

    Morgen werde ich schreiben...

    Es ist ein Geschenk, das sich so ausgetauscht wird

    glaubt <3 Sverja

  • Ihr alle Lieben,


    ich bin gerade sprachlos über soviele Nachrichten zu dem Thema. Diese habe ich noch alle gar nicht gelesen, da ich sie gar nicht gesehen habe :!::!::!:

    Komisch, denn ich war sehr oft im Forum. Jetzt durch Sverja`s Beitrag sehe ich das erst :!:


    Ich werde sie alle lesen. Das tut mir jetzt leid....nicht das ihr denkt, was ist das denn für eine....bekommt soviele Antworten...........