Liebe Kerstin,
alles was du schreibst empfinde ich genauso. Mein Mann ist seit 5 Jahren fort und er fehlt mir immer noch. In Allem... seelisch... aber genau so sehr in alltäglichen Dingen, wie du es beschreibst.
Niemand mehr da, der sich an ihn im Gespräch erinnert und erwähnt.
Mittlerweile ist mir alles zu viel... meine Krankheiten bestimmen - neben meinem Alleinsein - den Tag.
Nur für meinen Hund stehe ich auf und versuche, alles am Laufen zu halten.
Ich denke an dich und drücke dich mal ganz fest.
Lg Luise