Ich habe am 17.02.24 meinen Sohn Phil verloren, der am 22.02.24 18 Jahre alt geworden wäre.
Ich bin seit der Nachricht über seinen Tod wie gelähmt und nehme manches nur bedingt wahr.
Ich habe noch bis Montag Zeit, auf dem Friedhof, wo er aufgebahrt ist, bei ihm zu sein. Also noch 2 Tage, da am Montag die Beerdigung ist.
Obwohl es mir wirklich schwer fällt, zu ihm zu gehen, nehme ich die Zeit mit ihm als sehr wertvoll wahr, aber zugleich bekomme ich auch panik, dass ich ihn bald nie mehr sehen werde.
Ich musste innerhalb unserer Familie schon sehr viel durchmachen, aber das stellt mich aktuell vor eine Herausforderung, wo ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll. Ich kann und will mir ein Leben ohne ihn an meiner Seite einfach nicht vorstellen.