Mein Herz ist zerbrochen

  • Liebe Nora, liebe Steppi,

    Die ganzen Gefühle, Gedanken, Hadern, Bedauern, das Rad zurück drehen wollen…. Das kennen wir alle hier nur zu gut. Ich verstehe Euch sooooo gut, denn es ging mir ebenso. Irgendwann hat man verstanden, dass der Liebste tot ist und man nichts mehr ändern kann, aber das braucht seine Zeit. Irgendwann kommen dann auch so Gefühle wie Dankbarkeit, dass man so ein tolles Leben mit seinem Liebsten erleben durfte, das ist nicht jedem vergönnt. In anderen Worten, die Perspektive verändert sich ein Stück. Man Mann ist jetzt fast 1 Jahr tot und ich vermisse ihn jeden Tag. Auch ich frage mich, wie das Leben ohne ihn weitergehen soll (womöglich noch Jahrzehnte). Eine Vorstellung, die Angst macht. Ich habe beschlossen, einfach loszulaufen und dann darauf zu setzen, dass sich Menschen, Wege und Möglichkeiten ergeben aus denen dann ein neues aber anderes Leben werden kann. Witwe*r, deren Verlust länger zurückliegt sagen, dass das Leben wieder lebenswert werden kann wenn man aktiv wird und sich dieser Möglichkeit auch öffnet. Wir werden es ja sehen….
    Tröstlich finde ich die Vorstellung, dass es unseren Liebsten im Jenseits gut geht, sie ohne Angst und Schmerzen mit viel Wärme und Liebe leben. Und wenn es für uns Zeit wird zu gehen, werden wir sie Wiedersehen….

    Lg Herzschmerz

  • Liebe Herzschmerz

    Du hast vollkommen recht mit dem was du schreibst.

    Ich werde mich auch nicht daheim verkriechen.Morgen fahr ich mit Freundinnen zum Oldtimertreffen,nächsten Monat geht's auf 2 Konzerte.

    Auch wenn das alles sauweh tut und es mir so halbiert auch nicht wirklich Spaß machen wird,muss ich mich dazu aufraffen,nicht zu resignieren und irgendwie weitermachen mit dem Dasein😔

    Liebe Grüße und habt ein erträgliches Wochenende 🌻❤️

    Steffi ❤️

  • Danke Steffi, Herzschmerz und Elke für Eure lieben Worte<3

    Ja, ich versuche auch, mich nicht zu verkriechen und mich vor dem Leben zu verstecken. Geht ja auch kaum, weil ich arbeiten und daher auch aus dem Haus "muss".

    Ich merke auch daß ich Tage besser überstehe wenn ich außer Haus gehe und ein bisschen aktiv bin oder ein paar To Do's abarbeite.


    Ich habe gerade die (voraussichtlich) letzte Fuhre mit den Sachen, die ich behalten will, aus seiner Wohnung geholt. Schlimmer Anblick weil die Wohnung nun zu 80% leer ist. Auch hat der Handwerker, der die Tapeten und Böden herausreißen muss, schonmal überall "probe-gerissen" um zu schauen wie schwer es geht.

    Tut weh, alles so zu sehen - ich habe dann nur die letzten paar Kartons gegriffen und bin geflüchtet.


    Danach war ich kurz in der Kirche um 4 Kerzlein zu entzünden (für meinen Liebsten, mich und unsere 2 Katzen = vier, unsere kleine Familie). Ich bin ja kein Kirchgänger, aber das Ritual des Kerzen-Anzündens in der Kirche habe ich irgendwie in den ersten 2 Wochen nach der Katastrophe wieder-entdeckt. Es tut mir irgendwie gut, die 4 Kerzlein nebeneinander brennen zu sehen. Ich bleibe dann immer so lange in der Kirchenbank sitzen, bis die Flammen so groß wie die der anderen Kerzen geworden sind.


    Jetzt bin ich am Friedhof und wollte einen kleinen Strauss rote Rosen auf sein Grab ablegen. Leider kam jetzt Grad ein Regenschauer, so sitze ich kurz im Auto und warte daß es zu regnen aufhört.

  • Liebe Nora,

    Das Ritual, Kerzen in der Kirche habe ich auch wieder gefunden. Obwohl schon seit bald 40 Jahre aus der Kirche ausgetreten.

    Ich glaube, es liegt an dem ruhigen, besinnlichen und geschützten Ort.

    LG Billi 🌻

  • Lieber Billi,


    ja, ich denke auch, es liegt einfach an der besonderen Atmosphäre, die nur eine Kirche hat.

    Ich bin vor über 20 Jahren ausgetreten, aber nach dem Tod meines Liebsten zog es mich schon nach ein paar Tagen wieder in eine Kirche. Kerzlein anzünden, dann einfach ein paar Minuten sitzen und irgendwie "mit einer höheren Macht kommunizieren"...

    Meistens bin ich ganz alleine dort, da können dann auch ein paar Tränchen ungestört fließen, wenn es sein muss.


    Irgendwo habe ich gelesen: eine Kirche symbolisiert Himmel und Erde. Unten, wo die Sitzbänke sind, ist es ja meist dunkel und schlicht (da wäre also die Erde).

    Die meisten Kirchen sind ja hohe Gebäude und im oberen Teil meistens lichtdurchflutet durch hohe Fenster. Das wäre dann der Himmel.

    Tatsächlich gibt mir das ein kleines bisschen Trost, wenn ich unten in der Kirchenbank sitze und nach oben in das lichtdurchflutete Gewölbe blicke und mir vorstelle daß mein Liebster dort im Himmel ist.

    Vielleicht hilft dieses Bild ja auch jemand anderem hier<3

  • Lieber Billi, liebe Nora,


    ich zünde auch regelmäßig ein Kerzlein für Uti an, in unserer Pfarrkirche oder wie letztens in der Hauptkirche in Kiel, in meinem Urlaub.


    Dabei bin ich im Januar noch aus der Kirche ausgetreten, aber das ist nicht entscheidend.


    Uti und ich haben schon seit Jahrzehnten Kerzen für unsere verstorbenen Liebsten angezündet, für meine Schwiegermutter, für meinen Schwiegervater und auch für meinen eigenen Vater. Egal wo wir in Urlaub waren, ein Kerzlein musste immer brennen, manchmal auch sogar drei, für jeden eine.


    Was wir nie bedacht hatten, keiner von uns ist mal auf die Idee gekommen, dass man vielleicht auch mal eine Kerze für uns selber anzünden sollte. Haben wir nie gemacht, keine Ahnung ob es was genützt hätte.


    Erst später, vor jedem MRT sind wir in den Wallfahrtsort Kevelaer gefahren und haben dort Lichter angezündet und um Beistand gebeten, leider ohne Erfolg.

    Man kommt ja mittlerweile auf die blödesten Theorien, waren es vielleicht die fehlenden Kerzen für uns zwei, die uns diese Katastrophe beschert haben?


    Nein, ich glaube dies wäre dann doch nicht real.


    Ja Nora, im September zünde ich in der Kapelle Maria Gern auch eine Kerze an, wir tauschten uns diesbezüglich ja schon aus. Diese wird eine ganz große Bedeutung haben, der Watzmann wird mich dabei beobachten, ich liebe diesen Berg, von dieser Kapelle aus hat man einen atemberaubenden Blick auf Deutschlands schönstes Bergmassiv.


    Also Ihr Lieben, Kerzen anzünden schadet nie, im Gegenteil, dies gibt immer ein gutes Gefühl


    Gruß

    Tommi

  • Liebe Nora!

    Ich kann dich so gut verstehen mit dem Fragen: "WARUM"???

    Das wird mit der Zeit weniger aber wahrscheinlich nie ganz aufhören.

    Und auch ich habe mich schon öfters gefragt, hätte ich was anders machen sollen?!

    Im Nachhinein ist man so viel schlauer und man sieht wie "unsinnig" manche Sachen gewesen sind und sie tun uns leid.

    Doch für uns ist es zu spät, unsere Lieben sind tot und man muss damit leben. Das ist das Schlimme.

    Während ich das Schreibe, laufen mir schon wieder die Tränen übers Gesicht und auch nach 2 Jahren ist es manchmal so schlimm,

    das ich einfach nicht mehr will.

    Und doch gehen wir weiter, wir tuen es für unsere Männer/Frauen/Kinder-weil sie es so wollen würden!! Wir "leben" für sie.

    :24: Einen lebbaren Sonntag für alle.

    Andrea

  • Erst später, vor jedem MRT sind wir in den Wallfahrtsort Kevelaer gefahren und haben dort Lichter angezündet und um Beistand gebeten, leider ohne Erfolg.

    Man kommt ja mittlerweile auf die blödesten Theorien, waren es vielleicht die fehlenden Kerzen für uns zwei, die uns diese Katastrophe beschert haben?


    Nein, ich glaube dies wäre dann doch nicht real.

    Lieber Tommi,


    genau, das ist nicht real. Mir kommen auch immer solche "Gedankenkreisel": Haben wir, oder habe ich, mit irgendeiner Sache etwas "heraufbeschworen"? Hätte man es verhindern oder wenigstens aufschieben können?


    Man darf sich da nicht drauf einlassen. Ich bin auch "anfällig" dafür, muss mir selber mit Gewalt eintrichtern dass ich solche Gedanken wegschiebe.


    Der Vater meines Liebsten ist mit 66 Jahren an Herzversagen gestorben. Seine beiden Opas noch früher, zwischen 50 und 60 Jahren.

    Immer wieder wurde in seiner Familie gesagt "Unsere Männer werden halt nicht alt". Das war quasi schon ein "running Gag", fast schon witzig gemeint.

    Kein einziger hat ernsthaft dran geglaubt dass mein Andi dann nur 52 wird. Selbst ich dachte ab und zu, "na er wird ja wohl wenigstens mindestens so alt werden wie sein Vater (66)".

    Wie es so ist im Leben, wenn noch alles in Ordnung ist: man schiebt den Tod weg, macht vielleicht sogar noch Witze drüber. Fühlt sich sicher, daß es einen ja selber nicht betrifft (haha).


    Wie oft habe ich wach gelegen und verzweifelt gedacht, wir hätten alle nicht so blöd und halb-witzig daherreden sollen. Haben wir etwa das Schicksal herausgefordert?


    Aber nein, man muss versuchen solchen Gedanken einen Riegel vorzuschieben. Es ändert nichts an dem, was passiert ist und macht einen nur noch unglücklicher.


    Einige sind ja der Überzeugung, daß der Todestag von vornherein feststeht. Also egal was man als Angehöriger getan oder unterlassen hätte, es hätte nichts geändert.


    Um ehrlich zu sein: ganz glauben kann ich das mit dem vorherbestimmten Todestag leider auch nicht, aber ich greife ja nach jedem Strohhalm. Also an manchen Tagen oder in manchen Stunden hilft mir diese Vorstellung.


    Liebe Grüße

    Nora

  • Danke Dir für Deine Worte liebe Andrea!


    Ich bin auch am Weinen. Sonntag Morgen und alles ist anders. Wie kurz waren früher die Wochenenden! Und wie sehr hatte ich mich immer aufs Wochenende gefreut.

    Und jetzt ziehen sie sich ewig in die Länge und die neue Einsamkeit springt einem jede Minute ins Gesicht.

    Ich treffe mich später mit einer guten Freundin und bin auch sehr dankbar dafür. Ich darf mich wirklich glücklich schätzen, ich hab so viele gute Freunde und könnte mich (theoretisch) rund um die Uhr mit Treffen oder Telefonaten "ablenken".


    Aber es ersetzt einfach nichts und niemand meinen Verlust;(

  • Während ich das Schreibe, laufen mir schon wieder die Tränen übers Gesicht und auch nach 2 Jahren ist es manchmal so schlimm,

    das ich einfach nicht mehr will.

    Und doch gehen wir weiter, wir tuen es für unsere Männer/Frauen/Kinder-weil sie es so wollen würden!! Wir "leben" für sie.

    Einen lebbaren Sonntag für alle.

    Andrea

    Ja, genau da ist für mich die Schwierigkeit..." Wir "leben" für sie.

    Also ich lebe leider nicht....das ist eine Aufgabe für mich, wo ich jeden verdammten Tag dran verzweifle.

    Dazu kommt ja das ich wollen müsste, aber will ich denn?


    Anja

  • Hallo Anja!

    Ich weiß nicht wie ich das erklären soll.

    Ich bin mit meinem Mann gestorben! Als er beerdigt wurde, wurde auch mein Herz mit beerdigt!

    Natürlich fühle ich noch was, aber es ist nicht mehr das Gleiche wie vorher. Vieles ist mir egal geworden.

    Wenn ich schreibe, ich lebe für Lothar, dann meine ich das auch so.

    Ich will dieses Leben nicht mehr-doch mein Herz schlägt, ich atme, also was bleibt mir sonst übrig........

    Meine Trauer ist schon krankhaft sagt mein Arzt und er hat Recht. Mir kann aber niemand helfen, wie auch, das einzige was mir fehlt ist mein Mann.

    Niemand/Nichts bringt ihn wieder......:33: Wenn ich schreibe, er war alles für mich, ist das nur ein Bruchteil von dessen, was er für mich war.

    Ohne ihn bin ich nichts...doch wer versteht das schon.....

  • Hallo Andrea,


    ich verstehe sehr gut was du schreibst. Mir geht es ja genauso oder ähnlich.

    Allerdings ist noch so ein kleiner rebellierender Funke in mir der sagt: Anja, das darfst, kannst, solltest du nicht tun...nämlich mein

    eigenes Leben wegzuwerfen aber genau das tue ich!

    Ich finde es eigentlich nicht richtig !

    Ich schaffe es nur nicht....hoffentlich nur " noch nicht".

    Wir haben nicht gewollt, dass das mit unseren Partnern passiert und sind nicht dafür verantwortlich.

    Eigentlich müssten wir schon für unsere Partner kämpfen, das wir wieder ein eigenes und auch gutes Leben haben!

    Das sage ich, die absolut pessimistich dem Leben gegenübersteht.


    Nur ich habe es in der Hand, kein anderer kann mein Leben zum positiven verändern.

    Ich sollte lernen auch alleine glücklich zu sein.

  • Niemand/Nichts bringt ihn wieder......:33: Wenn ich schreibe, er war alles für mich, ist das nur ein Bruchteil von dessen, was er für mich war.

    Ohne ihn bin ich nichts...doch wer versteht das schon.....

    Liebe Andrea,

    ich verstehe das (und sicher viele andere hier).

    Seit ein paar Tagen sickert die brutale Wahrheit immer mehr bei mir durch: es gibt keinen Trost.

    Der einzige Trost wäre, wenn jemand uns den Liebsten zurückbringen würde. Und das kann kein Mensch.


    Mir ist auch alles egal geworden. Ich weiß einfach nicht, wie ich noch Lebensfreude empfinden soll?

    Es ist alles einfach so unfassbar banal geworden. Komplett sinnlos. Ich kann einfach nicht mehr weitermachen, wieder bei Null anfangen.


    Mein ganzes Umfeld, meine Stadt ist mir fremd geworden. Ich fühl mich so gottverlassen, wie "aus der Welt gefallen".

    Und dabei hatten wir jetzt nicht mal die superromantischste, enge Beziehung!

    Wir haben getrennt gewohnt, jeder hatte seinen Freiraum, ich bin sogar mehrmals ohne ihn in Urlaub gefahren weil ich mehr Reiselust als er hatte.


    Sogar ein-, zweimal hat mich der Gedanke gestreift (weil im Bekanntenkreise sehr oft die Männer zuerst gestorben sind): "Ich komme damit mal besser klar, weil ich ja doch mein eigenes Leben habe".

    Ich kann darüber nur noch den Kopf schütteln, wie blöd ich war. Trotz dem besagten "Freiraum" geht es mir grauenhaft und ich vermisse ihn unendlich, OBWOHL wir uns nicht jeden Tag gesehen haben.


    Er war einfach mein Anker, mein Mittelpunkt. Er ist unersetzbar.


    Ich kümmere mich liebevoll um unsere beiden gemeinsamen Katzen. Aber selbst das fühlt sich falsch an: es waren doch unsere gemeinsamen Katzen!! Wir waren die "Eltern" und sie waren sein Ein und Alles. ER konnte immer Tabletten geben oder Augentropfen, wenn das mal nötig war. Ich bin damit überfordert;(


    Ich habe Panikattacken wenn es dann an Tag X irgendwann ans Einschläfern gehen sollte. Jetzt muss ich da ALLEINE durch;( Sie sind auch beide schon 13 Jahre alt...

    Ich weiß einfach nicht wie ich DAS dann auch noch überstehen soll...


    Manchmal in den dunkelsten Stunden denke ich auch: Wenn die Katzen und meine Mutter mal nicht mehr sind, dann habe ich wirklich keinen einzigen Grund mehr zu leben.

  • Ach liebe Nora,

    kann alles was zu schreibst so gut verstehen .Es besteht nur noch ein einziger Wunsch, dass er wieder da wäre….auf alles würde man verzichten wollen . Ich habe es schon mal geschrieben, bin mittlerweile bei nur noch 10 Minuten , die er „in echt“ kommen soll … und wenn es so wäre, wären 10 Minuten viel zu wenig 😔… Schön, dass du in der Kirche Kerzen für euch anzündest und da etwas Frieden findest. Herzschmerz hat geschrieben“ weitergehen“ … Das machen und müssen wir und versuchen unseren Liebsten auf einer anderen Ebene nah zu sein. Kraft und alles Liebe Zausel

    .

  • Liebe Nora


    Ich habe in deinem Herzenshaus noch nicht geschrieben und möchte dir sagen dass es mir sehr leid tun was dir / euch passiert ist .
    Es ist gut dass du hierher gefunden hast . Es kann dein unfassbares Leid nicht Weg nehmen, aber vielleicht in manchen Momenten etwas mildern.

    „ Wie aus der Welt „ gefallen , das finde ich sehr passend und auch dass einem der Wohnort fremd geworden ist . Das ist wirklich so . Und das geht mir auch sehr oft so .
    Wie ein Alien , nicht mehr dazu gehörend .
    Dass mit der Reiselust war bei uns auch manchmal so . Ich hatte immer mehr davon als mein Mann . Aber nicht schlimm, so ist das halt .


    Es ist einfach so , dass man einfach keine Vorstellung von diesem unsagbaren Schmerz hatte , den dieser in uns hervorrufen würde. Man war ja immer ein eigenständiger Mensch auch , dachte man , und wusste gar nicht wie die Verwurzelung miteinander war.


    Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft .
    LG 🌞

  • Liebe Nora

    Ich kann das so gut verstehen 🙏😔

    Grad dann noch mit den Katzen.

    Aber Katzen können sehr alt werden.Unsere 1.Katze als ich noch Kind war ist 21 Jahre alt geworden.

    Aber ich hab auch so Gedanken.

    Wenn meine Mutter mal nicht mehr ist und alles um einen herum verstirbt,sehe ich auch keinen Grund mehr weiterzumachen😔

    Wie in meinem Wohnzimmerbeitrag ist das Einzige auf das ich mich grad freue,das Hundchen❤️🐶❤️

    Ich schicke dir viel Kraft und Licht🙏❤️

    Fühl dich gedrückt und alles liebe

    Steffi 🙏