Verwaiste Eltern II

  • Hallo Chris!


    zum thema direktheit, mir ist die lieber, als das "übergehen" oder an der oberfläche bleiben.


    hmm wer war der größere kämpfer, das ist eine gute frage, musste tatsächlich jetzt länger darüber nachdenken.
    Fazit, wir haben uns abgewechselt, mal war ich diejenige die das handtuch werfen wollte, mal er. In der gleichen phase haben wir uns erst am schluß befunden, allerdings war ich sicher der "tyrannischere" part, weil ich anfangs mit seiner art der Trauerverarbeitung nicht klar kam. Mir kam ständig vor,als ob mein tränenmeer in dem ich versinke tiefer und schmerzvoller ist. Vorwürfe und auch versuche ihn zu mir zu ziehen, in meine Welt, fanden andauernd statt.
    Es dauerte lange bis ich begriffen habe, dass es gut ist wie es ist, jeder individuell mit dem drama umgeht und es auch nicht schlecht ist, wenn wenigstens einer noch ein wenig halt hat. Letztendlich, jetzt aus heutiger sicht, hab ich mich wohl in meiner Welt allein gefühlt, allein mit meinem schmerz. Freude und sonstige positiven gefühle haben mir auch schmerz, schuldgefühle bereitet, sieht so aus, als ob ich ihm positives nicht gegönnt habe.


    Finn starb sozusagen in meinen armen, unerwartet. es war unsere erste Nacht/morgen daheim, ich hab ihn noch gestillt gehabt, beide haben wir dann noch ein wenig gedöst, als ich voll panik aufgeschreckt bin, es war ganz eigenartig. So ein gefühl ... stille... da war mein kleiner schon tot.
    meine Versuche ihn zu reanimieren waren erfolglos, noch heute habe ich seinen geschmack in meine mund, auch der notarzt hat nach über einer stunde dann aufgegeben (mir war aber vorher schon klar, dass mein prinz weggegangen ist, die hoffnung starb schnell).
    Er starb an einer aortenisthmusstenose (eine der herzzuführenden venen hatte eine verengung, sodaß der druck zu groß wurde und geplatzt ist), die zwar erkennbar und auch behandelbar gewesen wäre, aber eben nicht entdeckt wurde.
    So gesehen hab ich mich von meinem Prinzen nicht verabschieden können, es traf uns völlig unvorbereitet.


    Alles liebe,
    schön mit euch zu "reden",


    Mira

  • hui hab ein den rest vergessen zu beantworten, sorry.
    Ich treffe mich regelmäßig mit meiner bekannten, wie es ihr geht, können wir alle uns vorstellen.
    Mittlerweile ist ihre kleine beerdigt worden, es war eine wunderschöne beisetzung, voll liebe.
    Sie kämpft jetzt den gleichen kampf wie wir und ich bin mir sicher, dass sie es schaffen wird, sie ist eine tolle persönlichkeit, selbst in ihrer trauer wirkt sie stark (nicht im sinne von zusammennehmen, sondern im ausleben ihrer emotionen).


    Liebe grüße

  • Liebe Zeraphine,



    puh...deine Geschichte..kein Abschied, wie so einige von uns, und dann verstehen sollen, was passiert ist..du hast auch noch gekämpft, dass dein kleiner Prinz zurück kommt...ich möchte dir sagen..."es tut mir leid", tröstende Worte gibt es nicht und auch kann ich dir leider die Erinnerung und die Bilder nicht abnehmen.


    Ich finde es imer wieder erstaunlich, dass manche von uns irgendwie aufgeschreckt oder wachgeworden sind, wenn jemand "gegangen" ist.
    Ich hab es nicht gemerkt, gar nicht, kein Gefühl, keine Vorahnung, nichts..


    Wie du beschrieben hast, die unterschiedliche Art zu trauern..
    ich erkannte mich selbst...so war es auch...


    Zeraphine, schön, dass du bei uns bist und
    mit uns "redest"
    ich umarme dich ganz lieb
    deine

  • Liebe Mira


    Du findest ganz besondere Worte, du hast eine wunderschöne Sprache..
    Mit jedem Wort das du schreibst hast du einfach nur recht.
    Männer und Frauen trauern anders, wenn wir es schaffen könnten das zu akzeptieren, wären wir schon einen großen Schritt weiter.
    Ich bewundere dich für deine ehrlichen Antworten.
    Ich glaube jeder von uns kann sich da was rausholen!
    (ich hab mich in vielen Sätzen wiedererkannt... - in jedem!)
    Ich kenne leider viel zu viele Beziehungen die an einem Todesfall gescheitert sind.
    Deine Worte könnten die Augen öffnen für ein besseres Verständnis zwischen den Partnern


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    Du hast geschrieben:
    Finn starb sozusagen in meinen armen, unerwartet. es war unsere erste Nacht/morgen daheim, ich hab ihn noch gestillt gehabt, beide haben wir dann noch ein wenig gedöst, als ich voll panik aufgeschreckt bin, es war ganz eigenartig. So ein gefühl ... stille... da war mein kleiner schon tot.


    Als mein Kleiner gestorben ist, bin ich aufgewacht und hab dieses grauenvolle Gefühl gehabt das mein Sohn gestorben ist...
    Während ich deine Worte gelesen habe, ist es wieder ganz stark präsent gewesen...
    Diesen Moment wird man nie vergessen und es tut immer wieder weh.


    Mira, als ich dich gefragt habe ob du dich verabschieden konntest, hab ich gemeint nachdem der Notarzt da war..
    Kate hat geschrieben das sie ihren Sohn noch anziehen durfte, Stefan hat seinen Kleinen auch noch angezogen...
    Das war für mich so berührend zu lesen.
    Sein totes Kind anziehen zu dürfen, das tut sicher unendlich weh, ist aber auch etwas ganz besonderes.
    Leider hatte ich die Möglichkeit nicht, aber ich stell es mir als ganz einzigartigen und sehr intensiven Moment vor.
    Man darf sein Kind noch einmal berühren
    es spüren... riechen und streicheln


    Wie war das bei euch?


    Mira, eine "Bekannte" wie dich zu haben die ein Stück des Weges mitgeht....
    Du bist für deine Bekannte sicher wie ein Engel der ihr geschickt wurde


    Danke für deine Worte
    deine Chris

  • guten morgähn!


    als ich gestern das geschrieben habe, sind alle emotionen wieder aufgekommen, ich konnte mich regelrecht von außen beobachten wie ich agiert habe.
    Leider konnte ich mich von meinem sohn nicht verabschieden, alles in allem war es sehr unwürdig. Als der notarzt endlich aufgegeben hat, hab ich meinen kleinen zugedeckt, ich fand es so schlimm ihn entblößt und mit elektroden versehen so liegen zu sehen. Anschließend kam die polizei, sie machten fotos von ihm und deckten ihn ständig ab, ich war am durchdrehen hab mich dagegen gewehrt, schlußendlich hat man mich mit einer spritze (gegen meinen willen) ruhig gestellt. Finn wurde dann abgeholt und in die gerichtsmedizin gefahren, mein letzter Anblick war eben nur noch mein kleiner sohn entblößt, mit elektroden beklebt ... dieses bild hat sich in mir eingebrannt.
    Sicher waren alle mit dieser situation überfordert, aber man vergaß uns zeit zu geben, wir wurden vom KIT team in die klinik gefahren (sie waren sehr nett) dort machte man sich sorgen um meinem Milchfluß usw..
    So resolut ich sonst auch bin, in diesem augenblick war ich nicht in der lage meinen wünschen raum zu geben.


    Es ist wirklich bemerkenswert, sehr viele von uns haben wohl dieses erlebnis, mir kommt vor, als ob mein kleiner sich so von mir verabschieden wollte, er ließ mich aufschrecken, diese stille war so laut.


    Darina
    ja ich hab um meinen kleinen gekämpft, aber irgendwie wußte ich, dass es vorbei ist. Es war eine reaktion die ich "gelernt" habe, aber da waren meine hoffnungen schon tot.


    Was meine Bekannte betrifft, ich bin kein engel, ich möchte sie nur in ihrer Trauer begleiten, sie verbindet uns. Wahrscheinlich werde ich auch fehler machen.
    Ich erzähle ihr viel von "euch", von uns, dass wir es überlebt haben und auch sie es überleben wird.
    Auch dass die Partnerschaft jetzt in frage gestellt wird ist eine normale reaktion, auch da hilft es, dass ich ihr von unseren erfahrungen erzähle. Sie hat hoffnung! Wir werden vielleicht dieses WE bei uns grillen, damit sie ein wenig luft holen kann, um den nächsten "Tauchgang" auch wieder durchstehen zu können.


    fühlt euch alle umarmt
    Mira

  • Liebe Mira!


    Erstmal danke, dass Du uns Deine Geschichte so offen
    hier erzählst.
    Ich habe es gestern gelesen und auch meine Bilder von jenem
    Tag waren sofort wieder da - so konnte ich Dir leider nicht sofort antworten....


    Dein kleiner Finn - übrigens ein wunderschöner Name -
    ist am 1. Tag daheim, wohlbehütet in Deinen Armen gegangen.
    So furchtbar es ist, aber damit hat er Dir ein großes
    Geschenk gemacht...
    Du "durftest" in diesem Moment bei ihm sein...


    Ich kam auch zu spät - kurz vor 5 Uhr morgens hab' ich
    Jan gefunden und mir war auch sofort klar, dass eine
    Reanimation erfolglos ist, denn er war schon kühl...
    Es muss gegen 3 Uhr morgens passiert sein, als ich geschlafen habe.
    Trotzdem habe ich versucht - am Telefon angeleitet - Jan wiederzubeleben, bis der Notarzt kam.
    Diese Momente werde ich auch nie wieder vergessen...


    Dass man Dir aber keine Gelegenheit gab, Dich in Ruhe von
    Finn zu verabschieden, betrübt mich sehr.
    Ich kenne das Szenario mit Polizei, Amtsarzt, etc... und
    danach kam der Bestatter und mein einziger Gedanke an dem
    restlichen Tag war nur "Ich sehen ihn nie wieder...!!!!"


    Wir bekamen dann aber 2 Tage später die Möglichkeit, uns
    von Jan zu verabschieden.
    Ihn zum letzten Mal wickeln und anziehen und halten zu
    dürfen war wirklich etwas sehr Besonderes, das ich nicht
    missen möchte...


    Mira, warst Du alleine zuhause, als es passiert ist?
    Hat Dein Mann Finn nicht mehr sehen dürfen?
    Wie lange hat es gedauert, bis Ihr erfahren habt, was mit
    Finn passiert ist?


    Ich finde es auch ganz toll, dass Du Deiner Bekannten so
    zur Seite stehst.
    Wie nimmt sie es denn an, wenn Du ihr von unseren Erfahrungen
    berichtest?


    Liebe Mira, nochmals danke für Dein Vertauen!


    Fühl' Dich zurückumarmt!


    Deine Kate

  • liebe Zeraphine,


    ich habe deine Zeilen schon einmal gelesen, und konnte auch nicht gleich antworten, man kann es ja gar nicht glauben...


    So wie du es auch geschrieben hast, läßt man alles irgendwie über sich ergehen, oder? Bei mir war das im Nachhinein so.
    Man hat ja aber auch irgendwie gar keine Ahnung, was eigentlich "abgeht" und passiert. Es läuft wie ein Film.


    Du schreibst:
    ..ich war am durchdrehen hab mich dagegen gewehrt, schlußendlich hat man mich mit einer spritze (gegen meinen willen) ruhig gestellt.-


    Mein Unterbwußtsein hat damals -klapp- gemacht und wir war total gefasst, sagte ganz ruhig: Er ist tot, da kann man nichts mehr machen..


    Heute bin ich schon zum Teil froh über diese Mauer, denn nebenan haben ja Mütter ihre Kinder zur Welt gebracht und ich hörte sie pressen und schrein...


    Doch für den Moment, als ich in da liegen sah, als würde er schlafen, hätte ich es mir - aus heutiger Sicht- anders gewünscht, so bleibt das Verlangen, ihn einmal berühren zu wollen.


    ...diese Stille war so laut...
    welch unglaublicher Satz , Gänsehaut!!


    Zeraphine, ich danke dir, dass du uns vertraust
    und dein Erlebtes mit uns teilst.
    Danke,
    deine

  • Hallo ihr lieben!


    Durch meine Gedankenspirale bin ich die letzen Tage oft wieder an "den Tag" zurückversetzt worden, sehr intensiv, alle Emotionen waren wieder "live".
    Eigenartig war aber, dass ich jetzt draufgekommen bin, dass ich ein falsches Bild in meinem Kopf hatte, ich versuch es mal zu erklären.


    Als mein Sohn vom Notarzt reanimiert wurde, sie mich also abgelöst haben, wurde ich aus dem Zimmer rausgeschickt, ich saß also in der Küche (ich seh das Bild ganz klar!) auf einem grauen Sofa, ich sitze da, ein Rettungssanitäter steht vor mir, beobachtet mich (er wurde angewiesen mich nicht aus den augen zu lassen).
    Ich sitze ganz alleine mit ihm in dieser Küche und warte, warte dass sie mir sagen dass alles wieder gut wird...innerlich aber wissend, dass alles vorbei ist. Ich weine, sage immer wieder: Wieso?!


    So, dass ist mein Bild, meine Wahrnehmung, Erinnerung.


    Aufgrund des "Rückblickes" der letzten Tage, hab ich mit meinem Liebsten darüber gesprochen, was ich grad sehe, erlebe...auf einmal fällt mir ein:"Wo warst du eigentlich? Hast du bei der Reanimation dabei sein dürfen?" Dieser Gedanke war total schrecklich für mich.
    Mein Liebster war total erstaunt, und meinte, er saß die ganze Zeit NEBEN mir!!
    Im grunde gleichen sich unsere Bilder, nur dass er in meiner Wahrnehmung nicht vorkam.
    Er erzählte mir auch, dass ich ihn sogar mal rausgeschickt habe um nachzusehen, was sie machen (ich hörte wie sie sagten: "die hälfte ist raus"), er wurde aber aufgehalten. Wo er mir das erzählt hat, konnte ich mich wieder daran erinnern, aber NICHT dass er neben mir saß.


    Kann es sein, dass man partielle Gedanken/Ablauflücken hat?
    Es beschäftigt mich, wie ich mich so "irren" kann, eigenartig, da sonst alles so eingebrannt ist in meinem Gehirn, einzelheiten, details, aber das eben total weg ist.
    Kennt ihr das?


    fühlt euch gedrückt
    verwirrte grüße
    Mira

  • Hallo Mira,


    ja, sowas ähnliches passierte mir auch mal.
    Bei der Beerdigung meiner Großmutter, war noch ein Kind, ich bin bis heute fest der Meinung, die Schwester meiner Großmutter wäre dabei gewesen.
    Habe vor Augen wie sie da steht, traurig guckt, und ich mir dabei dachte... "sie sieht ihrer Schwester, meiner Oma von den Gestiken und der Körperhaltung so ähnlich...."
    Meine Verwandten; die ich danach jahrelang nicht mehr sah; erzählten mir dann allerdings dass sie sicher nicht dabei gewesen sei...
    Was ich da vor Augen habe in meiner Erinnerung, weiß ich nicht.....
    Es waren nicht derart viele Leute da, als dass ich da wen hätte verwechseln können....


    Es ist doch mit Erinnerungen so...
    Bei manchen Erinnerungen erinnert man sich aus seiner persönlichen Perspektive aus, bei manchen sieht man die Erinnerung und sich selber auch vor Augen, als wäre man ein Beobachter und würde daneben stehen....
    Diese Erinnerungen sind im Grunde keine richtigen Erinnerungen, sondern man hat die Situation von damals schon vergessen, man erinnert sich nur daran weil man weiß es hat stattgefunden...
    Das habe ich mir mal irgendwo rausgesucht, weil mich interessierte, warum man Erinnerungen öfters so oder so wahrnimmt.
    Hoffe ich habe das jetzt halbwegs verständlich erklärt?


    Evtl. hast du die Erinnerung an den Tag verdrängt aus Selbstschutz, weißt aber natürlich wie es war....siehst deshalb dich selber vor Augen aber dein Schatz ist in dieser "Erinnerung der Erinnerung" nicht dabei...



    LG

  • Liebe Mira,


    Ich denk mal: du warst in dieser Situation so hilflos, so "alleine", daß du dich eben auch alleine siehst.


    Dieses "von außen sehen", sich selbst wie auf einem Foto oder in einem Film sehen, ist für mich eine Art Selbstschutz. Zumindest ich sehe das bei mir so. Dadurch ist die Distanz zu diesem Geschehen größer und dadurch ist es "leichter" zu ertragen.
    Und daß sich diese "Erinnerung" dann einbrennt, liegt wohl in der Natur des menschlichen Gehirns. Wenn wir ein paar Mal etwas "falsch" sehen, gelingt es nur mit Hilfe anderer wieder, das zurechtzurücken.


    Light: vielleicht hast du deine Großmutter gesehen (wolltest sie sehen?). Kinder haben meist eine viel nähere Beziehung zu "anderen Ebenen". Und wenn wir dann erwachsen werden, "verlernen" wir das dann meist.
    Ich weiß, das klingt jetzt sehr "esotherisch", wahrscheinlich suche ich ja grad auch nach einem "Rettungsanker"


    Liebe Grüße
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Mira!!!


    Dieses gefühl kenne ich auch Und ich hab es noch immer.


    Viele erinnerungen fehlen.


    Viele zeitliche geschehnisse sind pfutsch, man erzählt sie mir halt nach und nach, oder die bekannten fragen mich und ich weis es einfach nicht. I


    ch denk mir Ich war so im schock das ICH sehr viel Nicht Wahrgenommen hab.


    Teilweise kommen erinnerungen nach und nach und dan erschreckt mich das.


    In Liebe Maki mit Abii im Herzen !!!!

  • hello!


    sorry dass ich nicht geantwortet habe, aber ich dummbatz hab meinen beitrag nicht mehr gefunden ;-)


    Je mehr ich darüber nachdenke und eure antworten lese, desto mehr glaube ich auch, dass das eine Schutzreaktion ist, aber das ich erst nach jetzt bald 5 jahren darauf komme?
    Eigenartig oder? wie gewisse schutzmechanismen arbeiten ohne das man es merkt, das gefühl von allein sein hat sich wohl auch aufs bild übertragen, ich fühlte mich allein, das stmmt tatsächlich.


    drücke euch
    mira

  • ich finde es auch trotz der traurigen situation schön das du bei deinen kind warst,auch ich habe meinen sohn erst nach stunden tod im bett gefunden,und das verzeih ich mir heute noch nicht.er war 19,aber oft denke ich mir ich hätte was merken müssen.ich drück dich silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Liebe Mira!


    Morgen ist Finn's 5. Jahrestag - auch wenn Ihr wahrscheinlich
    gerade jetzt im Urlaub seid, wie jedes Jahr in der Finnwoche, will ich
    Dir trotzdem schreiben und gute Gedanken schicken!


    Ich denk' an Dich und hoffe, Du schreibst uns wie Ihr die
    Finnwoche dieses Jahr erlebt habt!


    Alles Liebe!


    Deine Kate

  • Liebe Mira!
    Alles Gute zum Geburtstag, einen schönen Urlaub und eine schöne Finn-Woche!
    Dir geht es hoffentlich gut.
    Alles liebe von Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005: