Mein Mann ist mit dem Flugzeug abgestürzt, seitdem ist alles anders.

  • liebe Gabi,


    ich bin ganz bei dir.....


    ich kann zu allem sagen, das ich selbst schon so einige krisen in meinem leben hatte und bis zum äussersten gedrängt wurde, bis ich meinen weg geändert habe - und zwar in die RICHTIGE richtung - schwupps schon ging es mir wieder besser.


    es ist wohl so, dass das, was wir lernen sollen, einfach nicht soo einfach passiert. es ist wohl so, das wir eher immer dagegen arbeiten - also dagegen arbeiten, gegen DAS was wir eigentlich tun sollen. warum weiss ich selbst nicht. vielleicht liegt es in der natur des menschen????


    wenn man davon ausgeht, das wir alle mit bestimmten aufgaben auf die erde kamen, ist es vielleicht nicht verwunderlich das es uns so schwer fällt, den richtigen weg einzuschlagen... es soll ja irgendwie etwas zu LERNEN sein und LERNEN tut manchmal weh...


    für mich ist inzwischen klar, warum ich noch warten sollte mit meinem wunsch eines neuen weges nach rogers tod. jetzt hat sich ziemlich viel geklärt und ich weiss das bald alles sich bessern wird.


    nicht meine trauer, nicht mein herzschmerz um meine große liebe werden vergehen. aber ich glaube das ich bald meinen weg etwas leichter gehen kann. ich weiss, mein mann wird mich begleiten und ist froh, das ich den weg gehe, weil er notwendig ist für mich.


    lieber gruß von Bine

  • LIebe Bine,


    ja das stimmt, wir sind schon rechte Kämpfer, aber ich denke auch das wird seinen Grund haben.

    Ich bin fürs Erste froh, dass dieser große Druck und die Unruhe von mir abgefallen sind, es ist fast ein Wunder, das ich kaum in Worte fassen kann.

    Mich überkommt immer noch mehrmals täglich diese Traurigkeit und ich weine, wenn ich alleine daheim bin und niemand zusieht.

    Trotzdem kann ich auf einmal die Ruhe daheim annehmen, ich fühle mich irgendwie geborgen, verbunden mit meiner Familie und der geistigen Heimat. Ich fühle mich nicht mehr so entsetzlich einsam, obwohl die Sehnsucht nach meinem Liebling immer noch da ist.

    Wenn ich jetzt mit ihm rede oder vor mich hinträume habe ich das Gefühl, ihn zu fühlen, was ich vorher so vermisst habe.

    Und auf einmal habe ich auch nicht mehr dieses Gefühl unbedingt irgendetwas tun zu müssen.

    Ich bin sicher, die richtigen Dinge kommen von selbst auf mich zu.

    Denn eines habe ich gelernt. Seit ich nicht mehr so krampfhaft auf der Suche (wonach auch immer) bin, bekomme ich Beschäftigung frei Haus geliefert und bin inzwischen froh, wenn mal an einem Tag nichts los ist.

    In 15 Tagen ist es eineinhalb Jahre her, seit mein Mann von mir gehen musste und noch vor einem Monat hätte ich mir nicht träumen lassen, dass ich einmal mit vorsichtiger Neugier in die Zukunft blicke.

  • ja, liebe Gabi,


    so ist es - wenn wir uns in den fluss des lebens begeben und uns mit der strömung treiben lassen, passieren wir die stellen die richtig für uns sind und kommen irgendwann dort an wo es richtig für uns ist.


    wir tranformieren uns innerlich, haben besseren zugang zu unseren liebsten, spüren das zusammensein mit ihnen intensiver als noch zu der zeit als wir es krampfhaft angehen wollten...


    der schmerz wird bleiben, aber die wunde wird heilen, so daß irgendwann aus der offenen wunde eine narbe entsteht die zwar immer noch schmerzt aber uns gleichzeitig dankbarkeit fühlen lässt, darüber das wir mit unseren liebsten vereint sein durften und diese liebe erfahren durften.


    liebe umarmung von Bine

  • der schmerz wird bleiben, aber die wunde wird heilen, so daß irgendwann aus der offenen wunde eine narbe entsteht die zwar immer noch schmerzt aber uns gleichzeitig dankbarkeit fühlen lässt, darüber das wir mit unseren liebsten vereint sein durften und diese liebe erfahren durften.

    Hört sich wirklich gut an. Das wird bei mir noch leider eine Weile dauern, wenn ich diesen Tod nicht an meiner Hand live hätte erleben müssen und diese Bilder hätte sehen müssen.

    Nun war wieder mal Koffer packen angesagt, bald geht es zur Tieftrance-Sitzung allerdings bei einem professionellen Medium, bei dem ich schon war im Gegensatz zu dem zuletzt schlechten jungen Medium.


    Manchmal bin ich sogar schon soweit, es so nüchtern wie mein Cousin Dr. med zu sehen: Der Tod gehört genauso dazu wie das Leben.


    Zwischen diesen beiden Extremen bewegt es sich und ich sehe mir jetzt wieder verstärkt die Videos aus der schönen, gemeinsamen Zeit an.

    Vielleicht kann ich mal irgendwann von Euren Erfahrungen profitieren und alle meine Schuldeingeständnisse besonders bei der völlig verpatzten Ersten Hilfe, was mir Dorit schon verziehen hat, nur noch die Liebe spüren kann.


    L.G.

    Matthias

  • Liebe Gabi,


    ich möchte mich bei Dir ganz herzlich dafür bedanken wie Du uns so offen und ehrlich an Deinem Weg teilhaben läßt.


    Vieles was Du schreibst fühlt sich für mich richtig und stimmig an und es mag sich komisch anhören: es hilft mir auch. Tausend Dank dafür. Wollte ja auch zu einem Medium aber der Termin hat leider nicht geklappt. Habe jetzt Mitte Dezember einen Termin bei einem anderen Medium. Mir geht es mehr darum sicher sein zu können das es meinem Papa gut geht (auch wenn ich innerlich davon überzeugt bin dass das so ist brauche ich aus irgendeinem Grund für mich diese Sicherheit). Lese nach wie vor viel zu dem Thema. Werde dann sehen wohin mich der Weg aus spiritueller Sicht führen wird. Mal sehen was kommt und was sich für mich richtig anfühlt.


    Ich wünsche Dir jedenfalls alles erdenklich Gute <3


    Alles Liebe

    Gertrud

  • lieber Mathias,


    was ich habe ist HOFFNUNG.... hoffnung darauf das alles so kommen wird, dass irgendwann der schmerz leichter zu ertragen sein wird....


    ich habe meinen mann in seinen letzten lebenstagen begleitet tag und nacht, habe IHN japsen hören rund um die uhr, habe IHN stöhnen hören rund um die uhr, habe IHN sich hin und her werfen gesehen.... alles was ich hatte war meine liebe für ihn. NIEMAND hätte ihn retten können.


    alles was MIR bleibt ist immer noch meine liebe und die gewissheit SEINER liebe zu mir und die HOFFNUNG das alles irgendwann ein wenig leichter wird in mir und die GEWISSHEIT ihn irgendwann wieder zu sehen...


    lieber gruß von Bine

  • Liebe Bine,

    was für wahre Worte. Die Liebe ist geblieben.

    Wenn ich mir vorstelle, bei meiner Mutti wäre -die Liebe- gestorben, und alles Andere würde weiter leben. Was für ein

    erbärmliches Dasein wäre das geworden. Für sie und auch für mich. Das wäre kein Leben gewesen. Ich denke mal,

    dass das unser Herrgott schon richtig eingerichtet hat. Die Liebe bleibt bestehn. Das, was einen Menschen wirklich

    ausmacht, lebt weiter für immer.

    Wenn ich ein Geschenk bekomme, ist es mir nicht wichtig, wie die Verpackung aus sieht. Gut, manchmal denke ich schon,

    das ist aber sehr schön verpackt, aber dann bin ich sehr neugierig, was unter der Verpackung ist und die Verpackung

    wird schon vergessen und auf die Seite gelegt. Und so seh ich es bei den Menschen auch. Mir ist es egal, wie ein Mensch

    aussieht, welche Hautfarbe er hat, was für Klamotten er trägt, ob die Nase kurz oder lang ist. Alles nebensächlich, auf das

    Herz kommt es an, welches die Liebe in sich trägt. Das allein ist für mich ausschlaggebend. Irgendwie ist es für mich doch

    beruhigend zu wissen, das das Wichtigste von meiner Mutti, weiterlebt und nicht gestorben ist.

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Liebe Mausebaer, ich les grad Deine Nachrichten. Du hast also auch Deinen Mann noch so schlimm erlebt, dieses Japsen, Stöhnen, Hin- und Herwerfen?! Ich auch, das vergißt man nie, aber mich beruhigt es ein klein wenig, daß ich da nicht allein bin. Diese letzten drei Tage, die bekommt man, ich zumindest, nie mehr aus dem Kopf, Muß auch nicht, denn ich glaub, ich hab ihn mit meiner so unendlichen Liebe etwas beruhigen können, denn wenn ich ihn fest im Arm hielt, seine Hand stundenlang hielt, wir uns an der Hand gehalten haben, wurde er ruhiger. Aber ich sah halt auch dieses Pochen am Hals, sein Herz, einmal ganz schnell, dann ganz langsam. Ach, es ist grausam, seine Liebe so gehen zu sehen. Ich kann Dir nachfühlen.

    Lieber Gruß von mir. Ange

  • Ihr Lieben,


    diese Erinnerungen an schreckliche letzte Momente sind mir erspart geblieben, zumindestens bei meinem Mann, bei meiner Mutter war es ein bisschen anders, sie ist kuzr vor dem Tod ins Koma gefallen und hatte diese typische krampfhafte Atmung. Dank unserer wunderbaren Physiotherapeutin, die Reiki und ihre Aromaöle einsetzte, beruhigte sich aber alles und sie konnte ganz ruhig und friedlich einschlafen.

    Die Zeit vor ihrem Tod war sehr schmerzhaft, aber ihr Tod letztendlich leicht. Ebenso bei meinem Vater. Beide sind friedlich daheim in meiner Obhut gestorben. Ich vermisse beide, aber das ist in Ordnung, es ist eine friedliche Trauer in mir.


    Ganz anders bei meinem Mann, der mitten aus dem prallen Leben gerissen wurde.

    Das letzte Mal als ich ihn sah, war es ein Abschied für ein paar Stunden.

    Nach dem Flugzeugabsturz durfte ich ihn nicht mehr sehen und vermutlich war das auch ganz gut so, es war nicht mehr viel übrig von seinem physischen Körper.

    Dennoch vermisse ich den Abschied.

    Ich konnte ihn nachholen in medialen Durchgaben, aber es erscheint mir trotzdem alles so unwirklich, weil das letzte Bild das ich von ihm habe ist, wie ich ihm nachschaue, wie er eiligen Schrittes von der Wohnung Richtung Aufzug strebte.

    Das verstärkt das Gefühl das ich habe, als ob er jeden Moment zurück kommen könnte.


    Vielleicht wäre es anders würde ich die Wohnung umräumen oder woanders hinziehen, wo mich nichts mit ihm verbindet.

    Aber das kann und möchte ich nicht.

    Die Wohnung ist in groben Zügen immer noch so wie vor eineinhalb Jahren, als er sie das letzte Mal verlassen hat.

    Auf seinem Platz am Sofa sitzt jetzt ein großer Bär mit seinem Pyjama an.

    Ich möchte das so und das wird auch vermutlich so bleiben, bis ich sterbe, ich kann es mir nicht anders vorstellen.

    Aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er tot ist.

    Ich lebe in so einer Art Zwischenwelt und warte, dass er zurückkommt

  • Ich lebe in so einer Art Zwischenwelt und warte, dass er zurückkommt

    obwohl ich beim sterben dabei war,kenne ich dieses warten auch, weil ich es nicht wahrhaben will. aber je länger ich alleine bin , desto deutlicher dringt die tatsache zu mir durch, dass er nicht mehr kommt.

    diese endgültigkeit erlebe ich von tag zu tag als schmerzhafter. im haus ist auch noch alles unangetastet und bleibt auch so.

    liebe grüße

    flora

  • Liebe Tigerlily,

    der Tod Deines geliebten Mannes ist in Deinem Herzen noch nicht ganz angekommen. Bei mir hat das auch sehr lange gedauert, bis ich diese Endgültigkeit ganz akzeptiert habe. Mein Herz wollte auch diese Tatsache nicht wahr haben. Immer wieder hoffte ich, Mutti kommt zur Türe herein und alles ist wieder gut. Aber dem war nicht so. Mein Herz schrie und blutete, dass ich oft dachte, wahnsinnig zu werden. Ich verstand die Welt nicht mehr, wo alles ganz normal weiter ging, obwohl meine geliebte Mutti gestorben ist. Die Autos fuhren weiter auf den Straßen, viele Menschen liefen herum, die Sonne schien weiter. Nichts hatte sich verändert, aber für mich hatte sich alles verändert. Ich hätte es am liebsten laut heraus geschrien: -Mann, meine Mutti ist tot und ihr lebt alle so weiter, als wenn nichts geschehen wäre. Es juckt Euch nicht im Geringsten. Mir liefen die Tränen übers Gesicht, auch das juckte Keinem.

    Ich war allein. - Ganz allein in einer mir verkehrten Welt. Diese Welt war mir auf einmal so was von fremd. Ich glaube liebe Tigerlily, dass es Dir in Deiner Zwischenwelt ähnlich ergeht.

    Bitte, halte durch. Es wird leichter und leiser werden und auch anders. Anders schön.

    Unsere Lieben freuen sich mit uns, wenn es uns wieder besser geht. Sie sind bei uns. Anders, in ihrer neuen Form.

    Alles Liebe

    Kornblume

  • Liebe Kornblume und all ihr anderen Lieben,


    seit dem Wochenende geht es mir total schlecht.

    Ich dachte wirklich das Schlimmste überwunden zu haben und mit der Trauer gut zurechtzukommen, aber leider ist das offenbar gar nicht der Fall.

    Dabei ist etwas durchaus Positives geschehen:

    Mein Cousin ist am Wochenende nach Kufstein übersiedelt und bleibt nun endgültig da.

    Ich bin nicht mehr alleine.

    Er ist ein angenehmer Mensch, der mich seit dem Tod meines Mannes sehr unterstützt hat.

    Aber anstatt froh zu sein, dass er endlich da ist, habe ich das Gefühl nun erst recht mit der Endgültigkeit von Hannes Tod konfrontiert zu werden.

    Dazu kommt, dass ich gerade jetzt , wo ich diese Zeilen schreibe, meine Berufslaufbahn endgültig hinter mir lasse und in Pension gehe.

    Bis Jahresende habe ich noch Urlaub, dann ist es vorbei.

    Letztes Jahr hätte ich mich darüber gefreut, hätte es doch bedeutet mit Hannes noch viel unternehmen zu können, Reisen zu machen, ohne auf die Zeit zu achten und vieles mehr.

    Jetzt ist einfach meine letzte Verpflichtung in diesem Leben weg und ich habe keinen Grund mehr weiterzuleben.

    Kommt mir jetzt nicht mit "Ja aber du bist doch Grund genug" das zählt nicht für mich, ich will nicht mehr hierbleiben.

    Nicht mal für meinen Cousin, der käme auch gut ohne mich zurecht, obwohl es natürlich nicht fair wäre, jetzt wo er da ist einfach abzuhauen, aber das habe ich sowieso nicht vor.

    Ich fühle mich nur total elend.

    Ich könnte soviel machen, die Fähigkeiten hätte ich, ich bin auch noch gesund genug, aber mich interessiert einfach überhaupt nichts mehr.

    Rein gar nichts.

    Nicht mal mehr die Verbindung zur geistigen Welt, ich will einfach weg hier.

    Natürlich mach ich das nicht, natürlich habe ich gesorgt dafür, dass mein Leben weiterhin Struktur hat, natürlich hilft mir mein Cousin dabei und natürlich werde ich mir neben den Seminaren und der Reise nach Irland, die ich gebucht habe und dem Freitag Vormittag im Pferdestall und einigen anderen Dingen, die strukturgebend sind und die ich für mich geplant habe, vermutlich erst nächstes Jahr aber dennoch irgendetwas suchen, das ich noch nützlich verrichten kann, um nicht völlig sinnlos hier auf der Erde herumzugammeln.

    Natürlich, natürlich, ich bin ja so vernünftig und ich hab ja schon soviel geschafft, es gibt ja noch soviel Schönes auf der Welt, blablabla ...


    Aber ich bin einfach nur verzweifelt und hilflos und habe keine Ahnung was ich noch tun kann, oder nicht tun kann oder was weiß ich, damit ich irgendwann mal nicht nur ein paar Stunden, sondern ein ganzes Leben (wenn ich schon unbedingt hierbleiben muss) lang feststellen kann, dass ich mich wohlfühle.

    Einfach nur ganz simpel wohlfühle, auch wenn man manchmal Kreuzweh hat, auch wenn man manchmal traurig oder wütend ist oder unzufrieden, wie alle anderen Menschen auch.

    Wo man dann sagt, wenns vorbei ist: Mensch das war ja ganz schön blöd von mir, mich so zu ärgern, das Leben ist ja doch schön und ich bin wirklich zufrieden.

    So wie es vorher auch war.

    Da war ich auch nicht immer zufrieden, aber ich hab mich wohlgefühlt, es war in Ordnung so wie es war.


    Und jetzt ist es überhgaupt nicht mehr in Ordnung, auch wenn ich schon Tage hatte, wo der Schmerz nicht das ganze Leben zugedeckt hat, wofür ich auch sehr dankbar bin.

    Aber mein Leben ist eben nicht mehr ok.

    Und schön langsam will ich nicht mehr jeden Tag um mein Leben kämpfen müssen, das ich sowieso nicht mehr will.

    Ich hab einfach die Schnauze voll!!!


    Und das musste jetzt raus, es tut mir leid.

  • Liebe Tigerlily,

    DANKE,

    lieben Gruß,

    Karin

  • Liebe Gabi,


    danke für Deinen Betrag. Von ganzem Herzen Danke dafür. Es muss Dir nicht leid tun.


    Vor allem die letzten 4 Sätze unterschreibe auch ich voll und ganz.

    So wie es gestern war, wird es nie mehr sein. Und heute kann ich nur ertragen, wenn ich nicht an morgen denke.

  • Liebe Gabi, so wie du schreibst, so fühle ich auch... morgen vor einem Jahr war der letzte Tag mit meinem Mann und der letzte glückliche Tag in meinem Leben. Alles was jetzt noch passiert ist Zeit herumbringen, Sinn suchen... wozu eigentlich... weitermachen, aber für mich ist das alles nur die Verzweiflung übertünchen... ich verstehe dich so gut, liebe Gabi und ich mag auch nicht mehr, aber wie wir alle hab auch ich keine Wahl. Und der Advent den wir so gern hatten hat mir meinen Mann genommen, dieser Advent setzt mir sehr zu...

    Mit einer Umarmung, Adi