Durch tragischen Herztod auf dem Gehweg neben mir laufend nach 24 gemeinsamen Jahren die Partnerin verloren

  • Lieber Matthias: sie sind weg, ein für alle mal!

    Es ist ein Trost, den ich in mir finde, dass Leben an sich nie endet, sondern nur unsere jeweilige Inkarnation und dass unsere eigentliche Heimat die geistige Heimat, auch Himmel genannt, ist.

    Ich habe die Bestätigung, dass es meinen Mann als Individuum noch gibt, dass es ihm gut geht und dass er auf mich wartet. Er hat jetzt andere Aufgaben, ebenso wie ich, das muss ich leider Gottes akzeptieren.

    Die geistige Welt, meine Seelenfamilie, ist immer für mich da, ich bin also nicht alleine, auch wenn sich das so für mich anfühlt, weil ich ihre Anwesenheit meistens nicht bemerke. Aber es gibt Hinweise und wenn ich ganz still lausche und in Träumen und Seminaren gemeinsam mit anderen, wo wir alle zusammen unsere Energie aufbauen, merke ich dass es mir auf einmal gut geht, weil ich diese leisen Stimmen und die Fürsorge unbewusst annehmen kann.


    Das sind die Fakten, wie ich sie für mich selber herausfinden konnte.

    Das heißt nicht, dass es mir dadurch wesentlich besser geht, denn die Trauer beschreitet eigene Wege, aber das heißt, dass ich alles dransetze wieder ins Leben zu finden und das geht definitiv nicht, wenn ich mich allzusehr an etwas klammere was nicht wiederherstellbar ist.


    Wie schon Isabel schrieb, du musst die Kraft in dir erwecken, um weiterleben zu können und das bedeutet für dich andere Wege zu finden. Du bekommst schon massive Hinweise aus der geistigen Welt, indem es Probleme gibt, dich mit Medien auf Termine zu einigen und dir laufend Fallstricke vor die Füße geschmissen werden. Das heißt übersetzt nichts anderes als Hör auf damit!

    Alles was für uns gut und wichtig ist, geht leicht und ohne Schwierigkeiten. Ich kann dir nicht sagen, was genau gut und richtig für dich ist - vielleicht solltest du ein Buch schreiben, Fotos und Videos zusammenstellen, ein Tagebuch schreiben, in die Natur hinausgehen und dir deinen Kummer von der Seele rennen - das sind keine Vorschläge, sondern nur Musterbeispiele was anderen TRrauernden geholfen hat.

    Wenn irgendetwas davon dich anspricht tue es, dann ist es für dich gut, wenn nicht lausche auf Hinweise und Eingebungen die dich ganz plötzlich befallen und die du vielleicht sogar im Moment ziemlich unpassend findest.

    Egal, was es ist, werde kreativ und probiere aus, schlimmer kann es nicht mehr werden, es kann nur so bleiben oder aufwärts gehen.

  • Danke liebe Gabi,


    ich habe inzwischen wieder neue Kontakte für telefonische Jenseitskontakte, die ich natürlich nutzen werde.


    In Die Natur hinausgehen ist wirklioch ein gutes Stichwort, ich tue es jeden Tag und ich muss Dir wirklich Recht geben, genau dann, wenn ich mich besonders mies fühle, da spüre ich dann wirklich so etwas Aufmunterndes und wenn ich anj die zahlreichen physikalischen Nachtodkontakte denke (heruntergefallene festgestandene Laustsprecherbox und mit Berichten Anderer mich austausche über5 ähnliche Erlebnisse heruntergefallenes Bild ohne irgendeine mechanische Schwäche der Aufhängung und kar keine Beschädigung dort), dann bin auch ich mir sicher über den Verbleib meiner Dorit als Seele in der jenseitigen Welt.


    Aber Du musst verstehen, auch schon als wir zusammen-und doch öfters auch mal getrennt waren, da war der fernmündliche oder Videokontakt wichtig für uns und ich betrachte eben die Jenseitskontakte als so eine Art Ersatz jetzt für diesen fernmündlichen Kontakt und es gibt ja heute tolle Medien, die Verstorbene skizzieren und sogar photographieren, aber dafür muss ich erst mal wieder reisefähig sein, so werden es jetzt eben telefonische Kontakte sein.


    Das mit dem Materialisationsmedium ist eine Option, die ich erst einmal auf Eis gelegt habe, aber eben nicht ganz vergessen werde.


    Ich kann Dir sagen, was für mich gut und wichtig ist (schliesslich war nach 24 gemeinsamen glücklichen Jahren mein letzter Blick ein Blick in ihr totes Gesicht):


    Der bedingungslose Kontakt, da es eben Klärungs-und Gesprächsbedarf gibt und in den bisherigen Kontakten längst nicht alles gesagt wurde, aber ich habe Geduld.

    Auf jeden Fall weiss ich ganz genau, dass jeder neue Tag ein weiterer Schritt zu ihr hin ist wie es doch sicher bei Dir auch zu Deinem Heimgegangenen ?


    LG

    Matthias

  • Ich habe in den letzten Tagen Zeichen aus der geistigenm Welt bekommen:


    Jetzt im Januar landete auf meinem Tisch direkt vor mir auf dem Tisch und krabbelte den ganzen Abend auf Tisch und Taststur herum. Lt. Youtube Video sind Marienkäfer im Winter Zeichen aus der geistigen Welt, ich bin jetzt wieder etwas erleichterter, so ein Zeichen bekommen zu haben.


    Wahrscheinlich direkt von der Verstorbenen, ich habe mich heute fruh gleich bedankt und meine Freude gezeigt, vielleicht bekomme ich neue Zeichen.


    LG

    Matthias

  • Heute war wieder Termin bei der Traumetherapeutin, da habe ich erst mal die Kostendeckungszusage der Krankenkasse bekommen und ich habe ihr meine alten Videos und Fotoalben gezeigt und dann haben wir beide fast beinahe geweint, dass ein solcher Mensch gehen musste, das ging uns beiden sehr nah.


    Nun sind die nächsten Highlights das Trauercafe und der nächste telefonische Jenseitskontakt, so nur kann es weitergehen am untersten Limit der Existenz.


    LG

    Matthias

  • lieber Mathias,

    ich hoffe du kannst es ein kleines bisschen annehmen , was ich dir jetzt schreibe <3 Für mich klingst du...ja man könnte es wirklich als " klingen" beschreiben. als ob die aller-allerwildeste Verzweiflung sanfter geworden ist

    In Die Natur hinausgehen ist wirklioch ein gutes Stichwort, ich tue es jeden Tag und ich muss Dir wirklich Recht geben, genau dann, wenn ich mich besonders mies fühle, da spüre ich dann wirklich so etwas Aufmunterndes

    bleibe dabei... wir alle sind ja auch ein Teil dieses ewigen Naturkreislaufes... und für mich kann ich nur sagen die Natur hat mich sehr geheilt und heilt mich immer noch...


    direkt vor mir auf dem Tisch und krabbelte den ganzen Abend auf Tisch und Taststur herum. Lt. Youtube Video sind Marienkäfer im Winter Zeichen aus der geistigen Welt, ich bin jetzt wieder etwas erleichterter, so ein Zeichen bekommen zu haben.

    da schreibe ich jetzt nur ... wie schön... wie wunderschön<3<3<3

    Heute war wieder Termin bei der Traumetherapeutin, da habe ich erst mal die Kostendeckungszusage der Krankenkasse bekommen und ich habe ihr meine alten Videos und Fotoalben gezeigt und dann haben wir beide fast beinahe geweint, dass ein solcher Mensch gehen musste, das ging uns beiden sehr nah.

    Sehr schön , das du die kostendeckung von der Krankenkasse bekommen hast... Da schreibe ich einmal sogar " ich freue mich darüber für dich".

    Es ist wirklich sehr berührend , das du und deine Therapeutin ...ich sage einmal ... eine Ebene gehabt habt , die wohltuend durch das berührt sein durch das ansehen der Bilder war... das ist gut... Alben haben mit der Zeit mehr und mehr Tröstliches ...



    nächsten Highlights das Trauercafe und der nächste telefonische Jenseitskontakt, so nur kann es weitergehen am untersten Limit der Existenz.

    du schreibst sogar Highligt in Bezug auch auf das Trauercafe und telefonische Jenseitskontakte...


    Ganz klar ...am untersten Limit der Existenz... aber wie schon geschrieben... wir alle sind ein Teil der Existenz... und da gibt es in dem Sinne kein oben und kein unten...

    Ich wünsche dir weiterhin viel Tränen ... sehr viele Tränen... aber immr wieder auch schöne Zeichen...

    jetzt wünsche ich dir eine Nacht die dir vielleicht auch etwas Frieden schenkt...

    liebe Grüsse <3 Sverja

  • Danke für die herzlichen Grüsse, liebe Sverja,


    aber heute morgen da gab es schon wieder Stress mit meinem Vater, hat mich umherkommandiert und nur im Rollstuhl gesessen. Da ich momentan psychisch nicht arbeitsfähig bin und das auch mit diesem schlimmen Schicksal belastet nie weieder sein werde,

    da bin ich auf sein Pflegegeld angewiesen. Wenn er dann im Heim ist, wo er längst hingehört, weiss ich überhaupt nicht mehr, wo Geld für mich herkommen soll. Aber ich hoffe immer weiter darauf, dass bis dahin sich mein Leben erledigt hat und ich dann endlich bei Dorit im Jenseits wieder mit ihr zusammensein kann.


    So sind die guten Momente der letzten Tage schon wieder verflogen, brauche jetzt etwas Ruhe, habe jetzt erst mal die Minimaldosis Medis genommen, mal sehen, wielange es anhält.


    WEnn ich die Fotoalben ansehe, dann lebt die Liebe zur Dorit auf, aber die Gedanken schweifen nur um meine liebe Dorit, wie es ihr geht, was sie gerade macht, ob sie auch die Fotoalben sieht, all das weiss ich nicht. Ich versuche, die Gdanken vom toten Körper zu verdrängen.


    Irgendwie mit Schmerzen im Herzen und Kopf soll ich nun meinen Lebensabschluss, der hoffentlich bald erfolgt, über die Bühne bringen.


    LG

    Matthias

  • Nun fiebere ich meinen nächsten Highlights entgegen, gleich 2 in der nächsten Woche:


    -Trauercafe mit Gruppengespräch

    -telefonischer Jenseitskontakt, war happy so schnell bei einem neuen Medium zu bekommen, die gut ist und wo ich noch nicht war.


    Auch Sprit Art-Photografiesession kann ich später dazubuchen, wenn ich mal irgendwann ein leibhaftiges Photo meiner Dorit in der Jetzt-Zeit bekommen sollte, dann wäre ich so happy wie die ganze Phase nicht.


    Jetzt brauche ich einmal etwas Ruhe.


    LG

    Matthias

  • Lieber Mathias,


    ich konnte dir trotz deiner schweren stimmung das "verstehe dich" geben, weil ja eigentlich alles , jede Gefühlsreaktionen zu verstehen ist...

    Gut , bei Handlungen und Gedankenvorstellungen , da kann man unterschiedlicher Meinung sein...


    Darüber kann man sich hier austauschen... Tauschen , eintauchen in die Gefühlswelt des anderen kann man natürlich nicht, aber durch das hier schreiben, sehen wir ja, demjenigen hat das etwas geholfen , oder wirklich auch der <3grosse Trost <3

    Hier fühlen viele , zumindest einige genauso wie ich.


    Jetzt füge ich doch einmal ein Zitat ein


    WEnn ich die Fotoalben ansehe, dann lebt die Liebe zur Dorit auf, aber die Gedanken schweifen nur um meine liebe Dorit, wie es ihr geht, was sie gerade macht, ob sie auch die Fotoalben sieht, all das weiss ich nicht. Ich versuche, die Gdanken vom toten Körper zu verdrängen.

    Genau das mine ich , dass es dennoch nicht mehr so ein wilder Schmerz ist... Verdrängen ist manchmal überlebensnotwendig... aber ja auf die Dauer hilft Verdrängung keineswegs... Aber das machst du ja nicht.

    Ich möchte dir jetzt etwas zum überlegen hier hinein schreiben...

    da bin ich auf sein Pflegegeld angewiesen. Wenn er dann im Heim ist, wo er längst hingehört, weiss ich überhaupt nicht mehr, wo Geld für mich herkommen soll.

    Zitate sind natürlich keineswegs , das non plus ultra des gesammten Beitrages... sogar manchmal zu positiv oder negativ hervorhebend...aber dazu kommt ja auch immer eine zusätzliche Erklärung von demjenigen der zitiert...


    Du bist keineswegs auf das Geld angewiesen. Du musst auch nicht arbeiten... du musst nur damit zurechtkommen , ob du Sozialhilfe oder Harz 4 bekommst... Du musst noch nicht einmal unbedingt aus dem Haus ausziehen ...Allerdings damit dann rechnen , das es einen Pfleger oder eine Pflegerin für deinen Vater gibt. Ihr würdet als "Wohngemeinschaft " angesehen...


    Du hast in einem anderen Beitrag geschieben , das du einen termin mit dem sozialpsychologischen Dienst hast... Das fände ich gut. We nn du dort eine Einstufunge bekommen würdest , das DIR Betreuung zusteht, wärest du nicht so abhängig von deinem Vater.


    Alles sind ja nur meine Vorstellungen, nicht deine... Du hast einmal geschrieben "wir bleiben in Verbindung"

    das ist so ...

    Herzliche Grüsse

    Sverja

  • Ja liebe Sverja,


    der sozialpsdychiatrische Diesnt hat mir eine email Adresse hinterlassen, die es gibt, das muss ich nun beim nächsten Termin klären.

    Auch zur AOK Team freiwillige Mitglieder meine ganze Situation klären und auch das Gutachten hinschicken mit Hinblick auf die Dringlichkeit der Einkommensnachweise, alles Stress, dem icxh längst nicht mehr gewachsen bin.


    Da habe ich nächste Woche gleich 3 Termine direkt hintereinander:


    - Mittwoch SPDI

    - Donnerstag Trauercafe

    - dann telefonischer Jenseitskontakt


    Da sollte eigentlich etwas Freude nun aufkommen, denn heute morgen da habe ich konstant bis jetzt zur zweiten Tavor durchgeweint.

    Erst da war ich scheinbar noch in einem Trauerkrampf, da habe ich morgens nur kurz geweint, geschrien, getrampelt.


    Seit ich den Kachler auf Anraten der Therapeutin nun lese und zusätzlich zu dem Anschauen der Videos in den alten Fotoalbem schmökere, da scheint sich meine Trauer verändert zu haben, statt dem morgendlichen Schreien und Pochen (was immer noch da ist aber schon sehr abgeschwächt), muss ich nun den ganzen Tag über Weinen, die Tränen stehen quasi immer im Gesicht.


    Was ist die Thorie von dem Kachler: Man tut so, als wäre der Verstorbene überhaupt nicht tot und brennt sich geradzu die ganze Story aus der Erinnerung ins Gehirn, funktioniert bei mir nur so richtig, wenn ich es auch multimedial erlebe. Aber irgendwann da muss man etwas tun, da fällt einem auf, dass der Verstorbene fehlt, eben nicht mehr da ist.

    Gut für den Fall da muss man wahrscheinlich die Jenseitskontaktaufzeichnungen anhören. Mich macht das Ganze verrückt, Ich brauche gewisse Klarheit, dass es Dorit als Seelenwesen jetzt gut geht und muss sie dringend wieder einmal kontaktieren. Die Fotoalben haben mir lange im Schrank gelegen, irgendwie waren die in Vergessenheit geraten, leider. Da musste Dorit erst sterben, bevor ich diese wieder hersuashole und nun durch die alten Erinnerungen versuche, meine Trauer zu bekämpfen.

    Aber was der Kachler in seinem Buch auch zugeben muss, dass es Momente gibt, wo eben man realisiert, dass die Verstorbene körperlich niemahr anwesend sein wird.


    Ja Dein Kontakt ist mir wichtig. Nun werde ich einmal email wegen Beitritt zur Meditationsgruppe schreiben.


    LG

  • Was ist die Thorie von dem Kachler: Man tut so, als wäre der Verstorbene überhaupt nicht tot und brennt sich geradzu die ganze Story aus der Erinnerung ins Gehirn, funktioniert bei mir nur so richtig, wenn ich es auch multimedial erlebe. Aber irgendwann da muss man etwas tun, da fällt einem auf, dass der Verstorbene fehlt, eben nicht mehr da ist.

    Lieber Matthias,

    Ist das eine bestimmte Methode aus einem Buch? Ich verstehs nämlich nicht ganz. Auch was damit bewirkt wird, verstehe ich nicht. Könntest du mir da den Buchtitel nennen?

    Es würd mich interessieren...


    Alles Liebe für dich, und einen erträglichen Sonntag <3

    Isabel

  • Buchtitel heisst: Wie aus meiner Trauer Liebe wird.


    Das ganze ist gar nicht so schlecht,man stopft sich alles bis hin ins Gehirn mit den Erinnerungen voll, bis man selber gar nicht mehr wahrnehmen soll, dass die Person tot ist.

    Ich mche das ja praktisch seit diesem Schreckenstag, aber irgendwie kommt immer die Wahrheit durch, dass die geliebte Dorit eben körperlich nicht anwesend ist. Da würde wirklich nur helfen, man bekäme irgendwie eine sich selbst bewegende Roroberpuppe hin, die man wie Dorit kleidet und drin da spricht ein mp3-player die ganzen alten Videotexte, ist aber eine schwierige und auch nicht ganz kostenfreie Aufgabe, aber ich werde mal ein wenig recherchieren.


    Bis ich nachher wieder für meinen rollstuhlgebundenen Vater das Mitagessen besorgen muss und selbst auch einen Happen essen will.


    LG

    Matthias

  • Da würde wirklich nur helfen, man bekäme irgendwie eine sich selbst bewegende Roroberpuppe hin, die man wie Dorit kleidet und drin da spricht ein mp3-player die ganzen alten Videotexte, ist aber eine schwierige und auch nicht ganz kostenfreie Aufgabe, aber ich werde mal ein wenig recherchieren.

    Lieber Matthias,


    schau mal das:

    Eugenia Kuyda gilt als die Erfinderin der Chat-Bots.

    Als Ihr Freund bei einem Unfall starb bildete sie ihn als künstliche Intelligenz an Hand von

    ihrer beiden existierenden SMS und Chat-Dialogen nach....


    https://www.spiegel.de/spiegel…et-den-tod-a-1132067.html


    Herzlichst,

    Tereschkowa

  • liebe Isabell, lieber Mathias,


    soweit ich weiss arbeitet Roland Kachler mit einer Methode die als innovativ in der trauerbewältigung gilt, ein völlig neuer ansatz in der trauerarbeit - so habe ich es jedenfalls gehört... inwieweit das ganze positive ergebnisse erzielt weiss ich nicht.


    lieber gruß von Bine

  • Das ganze ist entweder abwegig oder mit immensem Aufwand verbunden....zu beidem bin ich im Moment nicht in der Lage....

    ...ich werde jetzt erst einmal den telefonischen JK machen und dann Verstorbenen-Photos machen lassen...


    Gruss Matthias

  • liebe Isabell, lieber Mathias,


    soweit ich weiss arbeitet Roland Kachler mit einer Methode die als innovativ in der trauerbewältigung gilt, ein völlig neuer ansatz in der trauerarbeit - so habe ich es jedenfalls gehört... inwieweit das ganze positive ergebnisse erzielt weiss ich nicht.


    lieber gruß von Bine

    Danke für die Info liebe Bine,

    Ich werde mal recherchieren. Da ich immer an neuen Erkenntnissen interessiert bin....


    Liebe Grüße <3

    Isabel

  • Dieses Buch kenne ich noch nicht. Ich bin aber nicht 10 % sicher, ob mir die Kachler-Methode wirklich hilft. Irgendwei ignoriert er einfach den Tod und lässt den verstorbenen Menschen über die Liebe im Herzen weiterleben. Ich tue dioes auicvh und solange ich von der Erinnerung und Einbildung auch über den mp3-player im Kopfhörer den geleibten Menschen bei mir habe, da hilft es sicher.

    Aber irgendwann da muss selbst der Realitätsfremteste realisieren, dass dieser Mensch tot und begraben ist, spätestens auf dem Friedhof am Grab oder wenn man keine Antwort auf seine Fragen an den Parrtner bekommt.

  • Ich habe dieses Buch auch gelesen.

    Ich habe es so verstanden,

    dass der geliebte Mensch im Herzen weiterlebt und man einen Platz für ihn im Herzen, in der Natur oder wo auch immer findet er da mit uns verbunden bleibt.


    Gleichzeitig muss jeder sein Leben in seiner Welt allein weiterleben

    Bis wir uns wiedersehen.


    Und das fällt mir so unsagbar schwer

    Ich WILL gar nicht so weiterleben

    Ich muss irgendwie wollen....

    Und finde keinen Schlüssel dazu......

  • Ich muss irgendwie wollen,

    die Trauer lähmt mein Sein,

    der Schlüssel dazu heißt Jesus,

    dann bist Du nie mehr allein.


    Der geliebte Mensch ist bei Gott gut aufgehoben,

    Du selbst lebst weiter im Erdenkleid,

    vertraue seiner Führung,

    Er trägt Dich durch all Dein Leid.

    Kornblume

  • Ihr Lieben<3:24::30:<3


    bei allen Büchern," Methoden " , dem Leben überhaupt... ja , es gilt den ganz<3 persönlichen<3 We zu finden...

    wie Brija richtig schrieb

    Ich muss irgendwie wollen....

    Und finde keinen Schlüssel dazu......

    Den gilt es für jeden zu suchen und zu finden...

    wie immer bedarf das eben halt der unbegrenzten, individuellen Zeit


    Mein Weg ist die Natur und Meditation... und ja, mich geliebt zu fühlen... und die Gegangenen sind alle an einem wunderschönen Platz in meinem Herzen<3 und in meinem Leben... für immer<3


    <3 eure Sverja