
Mein lieber Andreas, die Liebe meines Lebens, ist nicht mehr
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Jetzt erst 3 Stunden seit dem Aufwachen da habe ich mittels reichlicher Dosis Beruhigungsmittel zu so etwas wie einem normalen Lebennszustand gebracht.
Und trotzdem der Sehnsuchtstrennungsschmerz er pocht leider tag und nacht, aber ich kann jetzt die Wein-und Schreiatacken im Zaum halten.
Jetzt muss ich schon wieder Aufgaben erledigen, obwohl sich der durch die ständige Trauer geschundene Körper einmal etwas nach Ruhe sehnt.
LG
Matthias
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Liebe Lilifee,
zum heutigen sehr schweren Tag sende ich DIR viel Kraft.
Ein Tag der vielen Erinnerungen, die auf DICH einstürzen werden.
Heute wird DIR dein unendlich geliebter SEELEN-MANN sehr nahe sein.
Heute wirst DU es besonders stark im Herzen spüren.
Auch ich kann DIR leider keinen Trost senden.
Es gibt keinen Trost für DAS, was geschehen ist.
Liebe Grüße aus dem Solling,
Uwe.
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Liebe Lilifee, ich schicke dir eine ganz liebe Trostumarmung
, LG Andrea
Das Foto möchte ich für Andreas und dich hier lassen, vielleicht könnt ihr gemeinsam, gedanklich in den Sonnenuntergang schauen!
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Liebe Lilifee,
erst 6 Monate und doch schon so lange her.
Von mir eine ganz herzliche Umarmung in aller Stille, unser Trost liegt im Wiedersehen mit unseren Lieben.
Ich wünsche dir (und auch mir), dass du in deiner verbleibenden Lebenszeit nochmal Freude und Geborgenheit finden wirst, egal auf welchem Weg.
Und dass du und ich und all die anderen Trauernden dieser Erde am Ende unseres Weges zufrieden diese Welt verlassen können und wenn wir unsere Liebsten in der geistigen Welt in LIebe umarmen, dass wir ihnen dann zuflüstern:" Weißt du was? Das Leben hat sich trotz allem gelohnt!"
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Liebe Lilifee,
ich hatte ganz überlesen, dass der heutige Tag ein besonders schlimmer Tag ist.
Ich habe am einjährigen gemerkt, wie schlimm es einen überkommt, nur eine trostvolle Umarmung, zu mehr bin ich, der auch ich wieder im
tiefsten Trauerloch bin, aber Dir trotzdem senden will....zu mehr reicht es leider nicht...
Matthias
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Hallo ihr Lieben,
die ihr mir so lieb geschrieben und mich getröstet habt. Es sind erst sechs Monate, aber es fühlt sich an wie eine halbe Ewigkeit. Und das kennt ihr ja auch alle. Wir alle vermissen unsere Partner unendlich. Es ist aber immer wieder schön zu erleben, wie wir uns gegenseitig auffangen und ermutigen.
Lieber Matthias,
danke für die Umarmung. Ich weiß, daß Du es besonders schwer hast, und trotzdem versuchst Du zu trösten. Ich schicke Dir auch eine liebe
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Lieber Uwe,
Trost gibt es nicht wirklich, das stimmt. Aber Danke für Deine lieben Zeilen. Sie haben mir sehr gut getan, und ich wünsche Dir, daß Deine Rosi Dir auch immer nahe ist.
Liebe Gabi,
die Welt zufrieden verlassen können, das wäre schon was. Aber sagen können, das Leben hat sich trotz allem gelohnt. Soweit bin ich noch lange nicht. Gelohnt hat sich nur die Zeit mit Andreas. Ich wünsche uns allen aber, daß wir wirklich nochmal so etwas wie Freude empfinden können.
Liebe Maike,
wortlos
Noch einmal
euch allen, wenn ich euch nicht hätte wäre es nur grausam. In der Gemeinschaft mit euch ist es doch erträglich, meistens jedenfalls, es sei denn, die Monsterwelle kommt...
Ganz liebe und
liche Grüße
Lilifee
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danke für die Umarmung. Ich weiß, daß Du es besonders schwer hast, und trotzdem versuchst Du zu trösten. Ich schicke Dir auch eine liebe
Liebe Lilifee,
das gleiche von mir an Dich natürlich auch....bei mir läuft das Leben seit einem Jahr an mir vorbei und ich bilde mir immer noch schwachsinnigerweise ein, dass ich doch noch Dorit in irgendeiner Form hier zurückbekomme und sei es beim nächsten Jenseitskontakt.......diese Stockenten die haben es besser als wir, die sind inmitten ihrer Familie und fühlen sich wohl...Ob es da auch welche gibt, die den Partner verloren haben ?? Oder schickt mit Dorit die vielen Stockenten und Plesshühner vielleicht doch als Seelenboten, ich will daran glauben...
trotz allem einen erträglichen Abend, bei mir ist es in 10 Tagen wieder schlimm....
Matthias
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Liebe Helga,
danke für die Umarmung und ja, hier darfst Du, sehr gerne sogar.
Dich auch.
LG Lilifee
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Guten morgen liebe Helga, liebe Lilifee,
ich habe heute morgen die Verzweiflungsschreie herausgelassen wie selten zuvor, ich habe mich hingeworfen
so wie Dorit vor meine Füsse geworfen wurde.
Die Pflege, die morgens zu meinem Vater kommt, beachtet mich schon gar nicht mehr, aber ich kann es nicht unterdrücken.
Ich habe jetzt schon eine ordentliche Dosis meiner Beruhigungsmittel intus, denn ich will weiter schreiben können an Dorits Geschichte.
Ich wache morgens auf und da wünsche ich mir, der Tag wäre herum.
Ich schlafe jeden abend ein mit der Hoffnung, dass Dorit mich im Traum besuchen kommt und dieser Traum irgendwann einmal
nicht ein Traum bleibt, sondern endlich Realität wird.
Nun werde ich weiter an Dorits Geschichte schreiben, hoffentlich ohne weitere Verzweiflungsschreie, aber ich sehe jeden Tag Dorits totes Gesicht vor Augen so wie vor über 1 Jahr.
Soviel erst einmal von mir und Dir eine erträglichere Zeit als mir
Matthias
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