Tod meines 14 jährigen Sohnes

  • Hallo ,

    mein einziger 14 jähriger Sohn ist im Mai am plötzlichem Herzstillstand gestorben .

    Er hatte keine Vorerkrankungen .

    Ich habe noch nie einen tieferen Schmerz gefühlt .

    Von heute auf morgen ist er einfach gestorben .

    Es ist wie eine Wand die zwischen uns gezogen wurde und aprupt unsere lebendige Beziehung abgebrochen hat .

    Kurz nach seinem Tod stellte mir eine Frau die Frage - wie man sowas überleben kann - die Frage berührte mich damals und ich dachte , wie kann Sie nur . . .

    Heute kreist die Frage immer wieder in mir wie

    sowie viele andere Fragen unter anderem die Frage ob man jemals wieder richtig Freude empfinden kann .

    Meine Trauer erfasst mich in tiefen Wellen und wenn ich wieder hochtauche bin ich so leer , erschöpft und oft ist es , als ob sich dann eine Art Wand vor mein Bewusstsein schiebt dass das Geschehene in Abstand hält zu mir .

    Kann das Jemand verstehen ?

    Bzw. kennt ihr das auch ?

  • Liebe Susan,

    es tut mir so leid. Ich möchte dir gern mein tiefes Mitgefühl ausdrücken. Der Tod deines Kindes ist schrecklich und unfair und mit nichts zu rechtfertigen.

    Fühl dich hier im Forum willkommen und verstanden. <3:30:


    Ja, diese abgrundtiefe Trauer und diese entsetzlichen Wellen kennt hier wahrscheinlich jeder. Man steckt wie in einem Strudel und wird hineingezogen. Zwischendurch taucht man wieder auf und existiert wie in einer Luftblase weiter. Es kommen irgendwann Stunden oder vielleicht auch Tage, an denen es etwas leichter wird und du immer ein wenig Kraft für dich schöpfen kannst.


    Ich hoffe, du hast liebe Menschen um dich, die dir zur Seite stehen und dich unterstützen.

    Alles Liebe

    Iris

  • Liebe Susan.Das ist nicht zu begreifen. So ein junger Mensch und das Herz hört einfach auf zu schlagen. Es tut mir so leid.Mutz hat Recht in meinen Augen. Es ist nicht fair.Manchmal ist das Leben beziehungsweise der Tod ein Arschloch.Ich hoffe auch sehr dass du noch liebe Menschen um dich hast. Ich trauere mit dir. :33: Kerstin

  • Liebe Susan,

    ein Kind zu verlieren ist einfach unsäglich traurig, es tut mir von Herzen leid. Auch ich habe einen sehr eng verbundenen Menschen verloren. Leider gibt es keinen Trost. Auch heute, nach fünf Monaten bin ich immer noch fassungslos. Verzweiflung und tiefe Verlassenheit begleiten mich in Wellen und manchmal schaltet auch mein Bewusstsein auf Ignoranz. Das ist ganz normal, weil wir sonst im wahrsten Sinne verrückt werden würden. Trauer ist ein langer schmerzhafter Weg , aber sie ist auch Zeugnis der Liebe zu den verlorenen Menschen. Ich hoffe, Du hast jemand, der sich liebevoll um Dich kümmert.

    Ich sende Dir stille Grüße

    Sommermond

  • Ich danke Euch für Euer Mitgefühl .

    Es sind jetzt vier Monate vergangen .

    In den ersten paar Wochen kamen immer wieder Freunde und Bekannte um Ihr Beileid auszusprechen . Das wurde mir fast zuviel , vor allem auch ,weil sie dann von ihren Verlusten erzählten und ich mir vorkam als müsste ich sie trösten . Da wurde mir oft richtig schwindlig und ich konnte mich nicht wehren vor Starre . Das tue ich mir mittlerweile nicht mehr an . Nicht das ich kein Mitgefühl hätte , aber in diesem tiefen Schmerz ging mir das sehr unter die Haut und ich hielt das kaum aus.
    Heute ist es so , das die Menschen meinen ich müsste raus . Mal wieder unter Leute gehen , einen Eiskaffee in der Stadt trinken , einen Einkaufsbummel machen etc . und sie verstehen nicht , das ich das nicht will . Also ist es ziemlich still geworden und die wenigen die noch ab und an kommen oder anrufen wollen lieber über Leon schweigen . Eine Freundin meinte letztens , ich sollte liebend kurz trauern und loslassen , denn mein Sohn hätte so eine lange Trauer nicht gewollt Ich sollte ihn loslassen und schließlich will mich das Leben auch noch erfüllen.
    Und so verschwinden die Menschen um einem rum . Ich rede ab und an telefonisch mit einer Hospitz Trauerbegleiterin . Das tut mir gut .
    Dann ist da auch noch mein Mann . Wir stützen uns doch reden will er auch kaum . Er trauert leise .

  • Liebe Sommerwind ,

    das Bewusstsein schaltet auf Ignoranz . Das trifft es . Auf diese Idee wäre ich nicht gekommen . Das ist nach diesen tiefen Wellen wie eine Automatik . Mein Sohn ist zwar immer in meinen Gedanken , doch ist es dann ein Gefühl von Ferne . Als ob man durch eine dicke große Glaswand blickt und das Geschehene aus einer trennenden schützenden Entfernung betrachtet . Das ist ein sehr seltsames Gefühl das mich schon manches Mal an meinen Verstand zweifeln lies . Danke .

  • Liebe Susan,

    das Thema Trauer ist in unserer Gesellschaft ein Tabuthema. Daher sind die meisten Menschen eher unbeholfen oder ängstlich. Niemand kann sich in dich, in deine Gefühlswelt, in deine Trauer hineinversetzen, der nicht selbst ein Kind verloren hat. Es ist absolut nicht mit der Trauer um einen Partner, Großeltern oder Freund vergleichbar. Es ist aber gut, dass du dich mit einer Trauerbegleiterin austauschen kannst. Reden hilft. Der Austausch in diesem Forum hilft auch.


    Auch ich habe mich von den Menschen entfernt, die nach einem Satz Beileidsbekundung oder der Frage, wie es mir geht, mich sofort mit ihren eigenen Trauererlebnissen von gestorbenen Großeltern oder Scheidungstraumata zugeschüttet haben. Auch direkte Gespräche mit anderen Müttern, deren Kind gestorben ist, waren in den ersten Monaten nicht immer gut für mich. Plötzlich war ich diejenige, die immer nur trösten sollte. Es war für mich, als hätte ich auch dieses Kind verloren. Ich musste die Reißleine ziehen und diese Kontakte abbrechen,


    Liebe Susan, du trennst nun intuitiv "die Spreu vom Weizen", Kaum jemand merkt, dass eigene Geschichten nicht hilfreich für dich sind. Man kann viel Verständnis haben. Man kann aber auch innerlich abschalten und sich zum eigenen Schutz zurückziehen. Es tut nämlich verdammt weh, wenn zum fürchterlichen eigenen Schmerz man auch noch die Trauergeschichten von anderen aushalten soll oder gut gemeinte Vorschläge, unter Leute zu gehen. All diese Vorschläge helfen lediglich den anderen, sich in deiner Gegenwart nicht mehr so schlecht zu fühlen. Trauer kann man nicht einfach abstellen. "liebend kurz trauern und loslassen..."... was für ein dummer Spruch. Trauer ist individuell und wird dich eine sehr lange Zeit begleiten. Für dich ist es zunächst ein Weiterleben, irgendwie. Es ist völlig ausreichend, wenn du atmest, so gut es eben geht, ein wenig isst und trinkst und tust, was eben geht. Aufgaben, die dir jemand abnehmen möchte, gib aus der Hand. Du merkst, wer dir gut tut und hilft. Irgendwann wird es wieder wichtig sein, dass du und dein Mann miteinander sprecht, Ja, Männer trauern anders. Auch das ist bei uns so. Jetzt zählt, dass ihr euch habt und stützt.


    Alles Liebe für dich

    Iris

  • Liebe Susan! Dein großer Verlust tut mir sehr leid, sein Kind zu verlieren, dazu einfach so, von einer Sekunde auf die nächste ist einfach unsagbar traurig und kaum vorstellbar! Sei hier herzlich Willkommen! Ich schicke dir eine liebe Umarmung! :30: LG Andrea

  • Liebe Susan,

    Mein tiefes Mitgefühl zum Verlust deines Kindes. Die "Symptome" die du beschreibst, sind ganz natürliche Trauerreaktionen und völlig normal. Das unbegreifliche zu begreifen braucht sehr viel Zeit.

    Gut, dass du eine Trauerbegleiterin hast. Vielleicht gibt es in eurer Nähe auch eine Gruppe für verwaiste Eltern, die euch unterstützen könnte.


    Ob man wieder Freude empfinden kann fragst du. Zum einen denk ich, dass es einfach sehr viel Zeit braucht, und irgendwann auch die innere Erlaubnis dazu, mal lächeln zu dürfen, obwohl das eigene Kind nicht mehr lebt- unvorstellbar im Moment. Deshalb empfehle ich Trauernden immer, nie zu weit im voraus zu denken, da dies eine Dimension ist, die man weder erfassen noch begreifen kann.


    Und auch wenn ich dir wünsche, das irgendwann auch wieder lichtvollere Tage kommen- Dein Kind wird dein ganzes Leben lang fehlen, und darüber darfst du auch immer traurig sein <3

    Isabel

  • Liebe Susan,

    auch von mir ein herzliches Beileid,,

    Bei euch kam es ganz unerwartet, bei uns war es absehbar, beides ist schrecklich,


    sie sollen doch nicht vor uns gehen, was für ein furchtbares Timing,😥,

    bei uns ist es anderthalb Jahre her, aber viel hat sich nicht verbessert, die Freunde sind weniger geworden, erlebst du ja auch gerade,,😖, über diesem brodelnden Ozean aus Wut und Verzweiflung und Trauer beginnt sich eine hauchdünne Patina zu bilden, aber sie ist nicht sehr belastbar, Risse vorprogrammiert, Einbrüche auch, ist wohl der Unterschied zwischen Lachen und Lächeln, man wird vorsichtig und dünnhäutig, trotzdem bleiben wir dran,,

    Du und dein Mann hoffentlich auch, schön dass du professionelle Hilfe hast, und dieses Forum,,

    LG

    Wolli🥴

  • Wie man weitergeht?
    Indem man halt weitergeht, jeden Tag ein kleiner Schritt,Step by Step, bloß nicht zu viel von sich selbst verlangen, sich selber ein wenig lieb haben, man hat selber noch ein Leben zu leben, nein, es tröstet nicht sehr,

    sind nur die Krücken für eine neue Normalität, der man entgegen hinken muss,,😖

  • Liebe Susan,


    Sei herzlich willkommen in unserer Trauerfamilie.


    Fühl dich hier gut aufgehoben und verstanden mit deinem Schmerz.


    Du wirst hier immer ein offenes Ohr finden.


    Schreib dir deinen Schmerz und deine Gedanken von der Seele. Hier wirst du verstanden. Hier brauchst du keine Maske zu tragen, musst nicht stark sein, kannst dich getrost fallen lassen.


    Alle fühlen mit dir, denn jeder von uns hat einen oder mehrere geliebte Menschen an den Tod verloren.


    Wir helfen und unterstützen uns gegenseitig. Zumindest habe ich das bis jetzt so erlebt und ich bin schon seit 2017 hier Mitglied



    Liebe Susan, ich lese deine Zeilen und kann deinen Schmerz bis hierher fühlen.


    Darf ich dich erstmal ganz fest in die Arme nehmen?

    :24::30::24:


    Es schnürt mir die Kehle zu, wenn ich lese, dass dein Kind so jung sterben musste.


    Das eigene Kind zu verlieren ist wohl das Schlimmste was passieren kann.


    Ich kann mir im Ansatz nicht vorstellen, was Du gerade duchmachst.


    Ich habe zwar meine leiblichen Eltern verloren, meine Pflegeeltern, meine engste und vertrauteste Freundin, den Vater meiner Kinder... Trauerschmerz ist sozusagen pein alter Bekannter von mir, aber ich weiß nicht, wie es ist, ein Kind zu verlieren. (ist eine meiner allergrößten Ängste). Aber als Mutter kann ich es in etwa erahnen.


    Jemanden zu verlieren den man liebt ist ganz furchtbar, aber sein Kind zu verlieren ist nochmal etwas anders.


    Es ist der Supergau schlechthin.

    Man verliert ein Teil von sich selbst...


    Susan, es ist entsetzlich, was du gerade duchmachst.


    Es ist die Hölle.


    Es zerreißt dir das Herz und du glaubst nicht mehr atmen zu können...


    Im Moment kannst du allerdings nichts anderes tun, als alles auszuhalten.


    Von Minute zu Minute.


    Versuche immer nur einen Tag durchzuhalten, dann wieder einen Tag...


    Verlange nicht so viel von dir.


    Mach nur, was du gerade kannst.


    Irgendwann wird der Schmerz milder, weniger bohrend,.


    Er wird zwar immer da sein, aber mit der Zeit gönnt er dir auch zwischendurch Ruhepausen.


    Der Schmerz wird besser ertragbar und mit der Zeit lernt man, mit dem Tod derer zu leben, die man so sehr liebt.


    Man vergisst sie nie!


    Sie bleiben im Herzen...

    Die Liebe bleibt....

    Die Sehnsucht bleibt....

    Aber man ist irgendwann wieder lebensfähig... (ich weiß, das ist jetzt für dich kaum vorstellbar, aber es ist so)


    Im Augenblick heißt es nur: aushalten! -


    mit der Zeit lernt man es zu "tragen", mit allen Auf und Abs.


    Doch bis es soweit ist, vergeht viel Zeit... ganz viel Zeit... und es ist ein steiler, steiniger Weg der zu gehen ist.


    Doch auf diesem Weg begleiten wir dich gerne.


    Teilen unsere Erfahrungen mit dir.


    Wie schon gesagt, schreib dir deinen Schmerz von der Seele. Der Schmerz geht zwar nicht gleich weg, aber der Druck auf der Brust läßt nach (zumindest für einen Augenblick)


    Ich schreibe immer noch kleine Briefe an meine Lieben, teilweise versetzte ich mich auch gedanklich in ihre Person und schreibe mir selbst ihre möglichen

    Antworten an mich. (alles gesammelt in einem Ordner) Ich schreibe Ihnen von meiner Liebe zu Ihnen, schreibe von meiner Sehnsucht aber auch von meinen "Verfehlungen" ihnen gegenüber und bitte um Verzeihung.Ich schreibe aber auch von den kleinen Begebenheiten meines Alltags, frage sie um Rat und hin und wieder schreibe ich ihnen auch wütende Briefe (und das darf auch sein ! ) Manchmal bin ich nämlich "sauer" weil sie mich allein gelassen haben.


    Dies hilft mir sehr bei meiner "Trauerbewältigung". Es tut zwar weh beim Schreiben und die Tränen fließen, aber das sollen sie auch....


    Was mir auch geholfen hat waren kurze Spaziergänge in die Natur.


    Was mir auch hilft ist der Gedanke: Trauer ist Liebe.

    Sie haben meinen Schmerz "verdient". Hätte ich sie nicht so lieb, hätte ich keine Schmerzen.... Wäre die Verbindung nicht so tief, würde ich nicht so trauern.

    Diese Gedanken lassen mich den Schmerz leichter ertragen.


    O, jetzt habe ich dich zugetextet, dabei wollte ich dir nur schreiben, dass ich mit dir fühle. :30:


    Auch wenn ich dir deinen Schmerz nicht nehmen kann, bin ich gerne für dich da, leih dir meine Schulter zum Anlehnen (sie ist breit genug :)) und höre dir zu.


    Wenn ich darf, nehme ich dich still in den Arm und schicke dir ein bisschen Wärme für dein trauriges, zerbrochenes Herz.


    Ich wünsche dir einen halbwegs erträglichen Tag, - zumindest einige "gute" Momente.


    blaumeise:24:

  • Liebe Susan,

    es tut mir so Leid das auch du dein Kind verlieren musstest. Dieser Schmerz ist unerträglich und man muss einfach von einen Tag zu den anderen kämpfen. Bei uns sind es jetzt 11 Monate und immer noch unbegreiflich.

    LG Olga

  • Euch Allen nochmals lieben Dank .
    Ich kann jetzt erst antworten , weil ich durchgeweint habe , auch weil mich Eure Resonanz so berührt hat .

    Ich fühle mich wie in einer Zwischenwelt . Die Welt, die wir vorher hatten , ist verwüstet . Mein Glaube an alles vorher ist mir wie Sand durch meine Hände gerieselt .
    Wenn ich aktuellere Bilder vor Leon Tod ansehe , ich nehme mir seit Wochen vor einige auszudrucken und aufzuhängen , meine ich ich gehe ein vor Scherz , dann würde ich am liebsten in die Bilder reinkriechen .Dann habe ich ihn vor mir, in all seinen Facetten , wie er war und das ertrage ich kaum . Geht es Jemanden von Euch auch so ?
    Ich habe und werde nie Wut auf Leon haben , er kann ja nichts dafür das er sterben musste . Meine Wut richtet sich eher gegen Gott , das Leben , gegen Menschen die Bücher schreiben oder reden davon , das Trauer auch eine riesen Chance zu Kreativität usw. ist , sein kann .
    Das macht mich wütend . Und Menschen die meinen ,mir sagen zu können , wie ich trauere .
    Ich kann mir kaum mehr was merken und meine Aufmerksamkeitsspanne ist sehr gering .
    Dann sind da all die alltäglichen Tätigkeiten und Wege die ich mit Leon gemacht habe oder gegangen bin , überall sind Erinnerungen die mich überrollen . Ich kann nicht mehr zum Bäcker gehen , weil ich den Gang täglich ging ,um frische Brötchen und es mir jedesmal einen solchen Stich ins Herz gibt und ich dann in Tränen ausbreche im Laden . Genauso ergeht es mir in hiesigen Geschäften . Zum einkaufen gehen nehme ich lieber einige Kilometer in kauf und oft drehe ich um , weil es mich völlig überfordert .
    Ich habe so eine Sehnsucht in mir und es ist Alles wirklich Alles so unwirklich



  • Liebe Olga ,

    magst Du mir mehr erzählen . Wie alt war Euer Kind und wie schafft Ihr es ?

    Ich denke , ich brauche Dir nicht sagen , das mir das sehr leid tut für Dein Kind und für Euch !

  • Liebe Susan


    Mir geht es genauso wenn ich mir Bilder von meinen Sohn anschaue bricht alles ein es ist wie eine zwischen Welt in der ich mich befinde ich bin leider so wie du und einige hier durch den Tod unserer Kinder traumatisiert. Ich muß dir nicht sagen wie leid mir das mit deinen Sohn Leon tut und du seit dem in dieser traumatisierten Welt bist. :30:

    In tauririgen Gedanken an dich und deinem Sohn Leon.

    Trauriger Gruß Sabrina

  • Liebe Sabrina ,

    danke , es beruhigt mich etwas, wenn ich lese, das es nicht nur mir so ergeht .

    Hast Du Dir Hilfe geholt in irgendeiner Form ?

    Ich kenne mich hier überhaupt noch nicht aus . Ich weis so gar nichts von Euren Verlusten .