Von heute auf morgen habe ich das Glück meines Leben Verloren mein Helmut und meine Nadja

  • Ja genau… es gibt ein Happy End… nämlich wenn sie eines Tages auf uns warten und abholen … aber erst müssen wir hier noch unsere Augabe erfüllen… was auch immer das sein mag

    Ich bin nicht weg.... nur schon mal voraus gegangen...


    • "Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können." Robins Lieblings Zitat aus der kleine Prinz
  • Vielen Dank alle zusammen


    besonders Linchen für das schöne Bild .wunderschön .<3<3Es ist

    sehr liebe wie ihr alle versucht mich aufzumuntern

    Ja ich weiß wir müssen warten bis unsere -zeit um ist ,

    Ich hoffe halt nur es dauert nicht ewig .

    Mach schrecke ich hoch und hoffe es ist nur ein böser Albtraum

    Aber leider ist mein einsames Leben war ,so wie bei Sommermond

    ihr andern habt ja Gott sei dank noch jemand um den ihr euch Kümmern könnt .


    Jetzt noch etwas anderes ich habe gestern in den Podcast etwas über Raunächte

    und Räucherstäbchen oder Änliches gehört .

    Um sich energetisch zu reinigen ,Was haltet ihr davon

    Also Räucherstäbchen und ähnliches ist nichts für mich ,ich bin auch nicht sicher

    ob ich energetisch gereinigt werden muss


    ich bin mal auf eure Antworten gespannt

    Traurige Birgit

  • Liebe Birgit,


    ja das stimmt einige von uns haben noch jemanden das hilft ungemein.

    Das ist einfach noch einmal ein großer Unterschied ganz bestimmt sogar.

    Was das andere angeht, da muss ich mich erst mal reinlesen ich kenne natürlich Räuscherstäbchen mag sie eher wegen dem Geruch und dem gemütlichen Ambiente ansonsten mit dieser esoterischen Ecke mich noch nicht so auseinander gesetzt.


    Vlg. Linchen

  • Liebe Birgit, ich war lange , fast ein Jahr, bei einer Enetikerin, das ist bei euch so etwas wie eine Heilerin. Sie hat mir damals, eine Schale und räucher Zeug verkauft, ziemlich teuer, im Nachhinein betrachtet, und ich bin durch mein Haus gewandert, habe mit einer Art Schlägel, auf die Schale geklopft, und mein Haus von der negativen Energie befreit. Es hat elendig gestunken, Tage danach noch, und ja keine Ahnung, ob es was geholfen hat, ich hab keinen Unterschied bemerkt, außer wie erwähnt den Gestank. Bei ihr hat sie mich auf eine Art Tisch gelegt, und das gleiche mit mir gemacht. Die Schale, das stinkende irgendwas, und mit einer Feder hat sie den Rauch über mich verteilt. Ich fühlte nichts. Sie meinte jetzt sei ich frei von negativen, und konnte mich auf das positive konzentrieren. Na dann. Was bitte?? Was positives??

  • Liebe Birgit,


    Ich halte wenig davon... bei mir hat einer mal vor vielen Jahren "schlechte Seelen" aus der Wohnung vertrieben, dadurch ginge es mir so schlecht... also... mir geht es heute immer noch schlecht... 😈


    Ich glaube dann eher an das Jenseits und dass unsere Lieben da sind, so wie dein lieber Mann bei dir ist ❤️ und deine Nadja dir Zeichen gibt 🕊️

    Ich weiß nicht ob du das verträgt, es gibt Kerzen mit Duft, vielleicht gefällt dir das für deine Seele... 💫

    Etwas ganz Banales was dir ein bisschen gut tut meine Liebe 🌸🌺Pia

  • Schau mal Birgit…. Zu den Raunächten


    Rauhnächte – die ungezählten Tage


    Die Rauhnächte: Zeit des Überganges

    Die Raunächte beginnen am 24. Dezember


    Das Jahr neigt sich dem Ende zu und die Rauhnächte stehen wieder einmal vor der Tür. Am 21.12. ist Wintersonnenwende und drei Tage später hat das Licht sich so weit verdichtet, dass die Tore sich öffnen und die Rauhnächte beginnen. Es sind die Tore zur Anderswelt, zur Unterwelt und zur Geisterwelt die sich an in den Rauhnächten, an Beltain und Samhain öffnen. Die Kraftplätze sind in diesen Nächten aktiv, Portale geöffnet. Die wilden und ungezähmten Chaos- und Naturgeister und -energien können in unsere Welt wechseln und sich auch viel stärker bemerkbar machen.


    Es ist die Zeit ohne Zeit, die ungezählten Tage

    Ungezählt deswegen, da das Sonnenjahr mit seinen 365 Tagen nicht mit dem Mondjahr uns seinen 13 Monden (354 Tage) übereinstimmt. Es „fehlen“ ein paar Tage, bis die beiden Kalender wieder übereinstimmen.

    In den ersten 12 Nächten werden die 12 Sonnenmonate gewoben. Jede Nacht entspricht einem Monat. Außerdem hat jede Nacht ein Thema, einen besonderen Zauber und einige Nächte sind besonders mächtig. Man sollte unbedingt einen Kalender und ein Rauhnacht-Tagebuch bereit legen und sich jeden Abend etwas Zeit nehmen um zur Ruhe zu kommen. Die 13. Nacht ist die „Nacht der Wunder“ die uns daran erinnert dass das Jahr auch durch die 13 Monde getaktet ist.

    Wenn es am 24.12. draußen dunkel wird beginnt die erste Rauhnacht. Wir zählen die Nacht immer bis zum Einbruch der Nächsten. Der 25.12. ist also der erste Rauhnachtmorgen und der Tag des 25.12. gehört zur ersten Rauhnacht bis zum Einbruch der Dunkelheit. Die 13. Rauhnacht endet aber mit dem ersten Licht des neuen Tages am 6.1.


    Rauhnächte: Raunende, rauhe oder rauchende Nächte?

    Die Schreibwiese der Rauhnächte hängt davon ab welcher Meinung man sich anschließen möchte, denn der Ursprung des Wortes Rau(h)nacht ist umstritten. Die Einen vertreten die Ansicht, der Ausdruck bezieht sich auf das Wetter, das zu dieser Zeit rauh (mit h) und unwirtlich ist. Die Anderen sagen es bezieht sich eher auf das Geheimnisvolle der heiligen Nächte und sprechen von den „raunenden“ Nächten in denen die Nornen Orakel raunen. Die Dritten sagen da sei der Rauch vom Räuchern gemeint. Also eine Verballhornung des Begriffs „Rauchende Nächte“ weil das Räuchern und Segnen in diesen Nächten Brauch war. Man kann es also schreiben wie man will, je nachdem wie man es ableitet.


    Die Wilde Jagd

    Die Sichtung der Wilden Jagd soll großes Unglück bringen

    Die Sichtung der Wilden Jagd soll großes Unglück bringen


    In den Rauhnächten sind die Wände zwischen den Welten besonders dünn und die Wilde Jagd reitet. Es ist eine Zeit geisterhafter Erscheinungen. In stürmischen Winternächten, wenn es heult und kracht, sprechen wir von der Wilden Jagd. Schon in den ältesten Zeiten wurden sonderbare Töne gehört. Sie scheinen in verschiedenen Richtungen die Luft zu durchfliegen, oft von der Höhe herabzukommen oder von dem Erdboden aufwärts zu steigen. Wenn diese Winterstürme heulend am Haus rütteln, dann braust die Wilde Jagd durch die Lüfte. Hier zeihen Odin als Schimmelreiter und Frau Holle oder Perchta mit ihrem Gefolge durch die Lüfte. Mit starkem Wind, Gerassel, Schreien oder auch Heulen.


    Wer die Wilde Jagd beobachtet wird von ihr erfasst und mitgerissen. Deswegen sollte man sich in den Rauhnächten besser im Haus verstecken bis das Geschehen vorüber ist. Odin und Frau Holle kann man während ihrer Jagd aber auch gütlich stimmen und ihnen einen Teil vom Weihnachtsessen als Opfer bringen.


    Die drei Schicksalsweberinnen

    Die Nornen weben in den 13 heiligen Nächten das neue Jahr für uns. In den Rauhnächten dürfen sich keine Räder drehen, um nicht die Wolle der Nornen zu verwirren. In früherer Zeit war es das Spinnrad und auch die Webstühle standen still. Heutzutage sind diese Dinge kaum noch in Gebraucht, aber in jedem Haushalt dreht sich eine Waschmaschine. Auch das ist ein symbolisches Rad, das in den Rauhnächten still stehen sollte damit das Rad des Schicksals nicht ins Schleudern kommt. Daher sollte man die Tage vor den Rauhnächten nutzen um zum Beispiel alle Wäsche zu waschen, zu trocknen und in den Schrank zu legen. Auch sollte die Wäsche in den Rauhnächten nicht draußen hängen damit sich Geister der Wilden Jagd nicht in den Wäschestücken verheddern oder über die Wäscheleinen stolpern könnten, denn das brachte Unglück oder Krankheit und wenn sogar ein Bettlaken draußen hing, dann lud man den Tod ein darauf zu spucken und es wurde zum Leichentuch.


    Mit einer inneren und äußeren Ordnung in die Rauhnächte zu gehe macht sehr vieles leichter. Alle Arbeit, die im Haushalt zu verrichten ist, wie Staubsaugen, aufräumen, putzen und so weiter, erledigt man am besten wenn es hell ist. Die Dunkelheit gehört der Stille, dem Lauschen und der Mediation.


    Die 13. Rauhnacht – die Hollanacht

    Abenddämmerung - Eine neue Raunacht beginnt.

    Abenddämmerung – Eine neue Rauhnacht beginnt.


    In den meisten Büchern werden nur 12 Rauhnächte gezählt und die Nacht der Wunder ist irgendwie „zusätzlich“. In unserer Tradition ist sie jedoch wichtig und gehört unbedingt dazu, also feiern wir 13 heilige Nächte.

    Die Hollanacht oder die Perchtnacht erinnert uns daran, dass das Jahr nicht nur durch die Sommer sondern auch durch die 13 Monde getaktet ist. In dieser Nacht wander Frau Holle (bzw. Frau Percht) umher. Sie sieht nach ob überall alles in Ordnung ist und segnet die Häuser. Großzügige und umsichtige Menschen werden von ihr belohnt, geizige bestraft. Alles soll gerecht zugehen, gemessen, gewogen und gezählt sein.

    Am Ende der Rauhnächte, am 6. Januar, wird den drei Nornen Anbeth, Wilbeht und Borbeth für die gute Arbeit gedankt die sie geleistet haben. Dank ihrer Spinn- und Webkünste war das neue Jahr gesichert und die Häuser wurden gesegnet. Zum Dank und zur Wertschätzung wurden die Namen der Nornen als Segen über die Türen geschrieben. Später hießen die drei Nornen dann Katharina, Margareth und Barbara, woraus später im Christentum die heiligen drei Könige Kaspar, Melchior und Baltasar wurden. Heute wie damals empfangen wir den Segen der Drei und schreiben ihre Initialen über unsere Türen.


    Mit dem ersten Licht des sechsten Tages schließt sie die Türen zwischen den Welten. Die Rauhnächte sind dann vorüber.


    Die 13 Rauhnächte und ihre Themen

    Die erste Nacht (24./25.12.) entspricht dem Monat Januar. Sie ist die naht der Basis und die Nacht der Türöffnung. Die Rauchnächte beginnen und wir beginnen die Tagebücher, zünden Kerzen und räuchern.

    Die zweite Nacht (25./26.12.) entspricht dem Monat Februar. Sie steht für die Verbindung mit dem höheren Selbst. Welche Ziele wollen wir im Neuen Jahr erreichen? Welche Kontakte aufnehmen, ausbauen oder abbrechen?

    Die dritte Nacht (26./27.12.) entspricht dem Monat März. Hier geht es um Liebe, um neue Erfahrungen von Freundschaft und Vertrauen. Es ist die Nacht der Herzöffnung und wir verbinden uns mit unserem Seelenplan.

    Die vierte Nacht (27./28.12.) entspricht dem Monat April. Das ist eine sehr wichtige Nacht. Die Nacht der Transformation und des violetten Feuers. Es ist die Nacht der Auflösung wo alles Negative aufgelöst und transformiert werden kann.

    Die fünfte Nacht (28./29.12.) entspricht dem Monat Mai. Es ist die Nacht der Freundschaft. Welche Freundschaften sind gewachsen und welche sind zerbrochen? Es ist auch die Nacht zu sich selbst freundlich zu sein und Ja zu sich zu sagen.

    Die sechste Nacht (29./30.12.) entspricht dem Monat Juni. Es ist die Nacht der Bereinigung. Was möchte im alten Jahr zurück bleiben und was nehme ich mit? Es ist auch eine gute Nacht um das Rauhnacht-Tagebuch zu bereinigen und eventuell nachzutragen wenn etwas fehlt.

    Die siebte Nacht (30./31.12.) entspricht dem Monat Juli. Es ist die letzte Nacht des alten Kalenderjahres. Zeit um gute Vorsätze zu fassen und altes abzuschließen. Ein sehr schöner Brauch ist es, das alte Jahr auszubaden“. Mit einem Reinigungsbad alles Alte abzuwaschen und wie neu geboren in das neue Jahr zu gehen.

    Die achte Nacht (31.12./01.01.) entspricht dem Monat August. Es ist die Neujahrs oder Silvesternacht. Diese Nacht steht unter dem Motto Glück, Segen und Neubeginn. Es ist die einzige Rauhnacht in der wild und ausgelassen gefeiert wird, man verschenkt Glückssymbole damit alles Glück sich eingeladen fühlt.

    Die neunte Nacht (01.01./02.01.) entspricht dem Monat September. Diese Nacht steht für Gold, für das Segenslicht. Wo für viele schon wieder der Alltag beginnt ist es umso wichtiger in der Mitte zu bleiben und das Licht zu fühlen.

    Die zehnte Nacht (02.01./03.01.) entspricht dem Monat Oktober. Es ist die Nacht der Visionen. Räuchern und Orakeln sind heute besonders wichtig. Wie und wofür setze ich meine Lebensenergie ein? Bin ich auf meinem Seelenpfad? Wie kann ich meine Lebenssituation verbessern?

    Die elfte Nacht (03.01./04.01.) entspricht dem Monat November. Sie steht für das Thema Abschied nehmen, Tod und Vergänglichkeit. Der Tod gehört zum Leben und alles was kommt muss auch wieder gehen. Sich das bewusst zu machen hilft dabei dem eigenen Leben mehr Sinn und Struktur zu verleihen.

    Die zwölfte Nacht (04.01./05.01.) entspricht dem Monat Dezember. Es ist die Nacht in der wir noch einmal auf die vergangenen elf Nächte zurückblicken und alles bereinigen können was in dieser Zeit nicht gut gelaufen ist. Wir finden die Vision für das Neue Jahr und bereiten uns auf die Nacht der Wunder vor.

    Die dreizehnte Rauhnacht (05./06.01.) ist die Nacht der Wunder. Die Perchtnacht oder die Hollanacht. Das Werk ist vollendet und wir können das neue Jahr vertrauensvoll in die Hände der großen Mutter legen. Alles ist gemessen, gezählt und gewogen. Mit dem Licht des sechsten Tages werden sich die Türen wieder schließen und die wilde Jagd ist vorbei.



    Quelle: hexerey.com/rad

    Ich bin nicht weg.... nur schon mal voraus gegangen...


    • "Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können." Robins Lieblings Zitat aus der kleine Prinz
  • Liebes Linchen ., liebe Pia und Renate

    danke für eure Meinung

    ich werde nichts der gleichen machen ,als ich davon Sprach wurde mein Mann

    ganz unruhig ,erst als ich gesagt habe ich Räuchere nicht beruhigte er sich wieder

    ich habe auch Tigerliy gefragt ,sie hat das auch ausprobiert und gesagt ich soll es nicht machten

    und ob mir energischste Reinigung hilft ,bezweifle ich


    Ich werde meinem Weg auch so finden und außerdem habe ja noch euch um zu fragen

    wenn ich nicht weiter weis


    Danke ihr Liebe


    Traurige Birgit

  • liebe Mel,

    danke für die Ausführungen rund um die Rauhnächte.

    Einige Gebräuche wie das mit den Rädern die still stehen sollen kenne ich von meiner Schwiegermutter. Sie sagte auch immer Wäsche waschen in diesen Tagen bringt Unglück im nächsten Jahr. Das es einen Ursprung in den Rauhnächten hat habe ich nicht gewußt.

    Im Trauercafe hat eine Frau erzählt sie hatte letztes Jahr in einer Rauhnacht eine Nachtodbegegnung mit ihrem Mann.

    Mal sehen was geschieht

  • Ja Pia

    es rätscht sich jetzt das ich mich ein oder zwei mal nicht ganz umgezogen haben

    als ich nass von Friedhof gekommen bin

    heute habe ich mir einen Tag zu Hause verordnet weil meine Nase so läuft

    es ist nicht leicht für mich meinen Täglichen Weg nicht gehen zu können

    aber morgen werde ich wieder gehen


    Wie geht es dir ,wie kommst du mit den Zeiten zwischen den Jahren Klar

    und Silvester


    Traurige Birgit

  • Hallo liebe Birgit,ich habe gelesen,dass du etwas über energetische Reinigung wissen wolltest...so eine Reinigung sollte man dann anwenden,wenn man von schlechten,also negativen Energien umgeben ist...Du bist aber von so viel himmlischen Energien umgeben,voller Harmonie und unsagbarer Liebe,die auch in dein gesamtes Umfeld mit einfließt....Etwas ganz besonderes!Ich wünsche dir einen für dich harmonischen Jahreswechsel,-im Herzen mit deinen Lieben.❤❤❤

    Alles Liebe,Devani🕯