Ohne Worte !
111 Tage
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Liebe Babajaga, sitze auch gerade bei uns auf der Terrasse und trinke meinen Morgenkaffee mit Volker, warte auf sein Kommen, lausche auf jedes GerĂ€usch und hoffe so sehr, dass er gleich herauskommt. Ich drĂŒcke Dich ganz zart.
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liebe Ruth
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Ach Carmen... Sie fehlen so sehr... đđ
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ââŠâŠ. ich will raus und aber will auch keinen sehen âŠ. â
das ist auch mein Empfinden
was fĂŒr ein GefĂŒhlschaos , ich kann es so gut nach empfinden -
Ihr Lieben,
ja das ist eine sehr merkwĂŒrdige Sache ging mir auch so ganz komisch warum das so ist.
Vlg. Linchen
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Ich weiĂ darauf auch keine Antwort Wir waren gerade am Wasser es ist zu kĂŒhl zum baden es war nett und dann kurze Zeit spĂ€ter will ich nach hause zu hause regt es mich auf und ich will weg es ist so schwer
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Ich weiĂ darauf auch keine Antwort Wir waren gerade am Wasser es ist zu kĂŒhl zum baden es war nett und dann kurze Zeit spĂ€ter will ich nach hause zu hause regt es mich auf und ich will weg es ist so schwer
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Ich frag mich auch manchmal, ob es das war: schlafen, aufstehen, arbeiten, einkaufen, schlafen....
Aber wenn ich was unternehme ist es mir zu viel Trubel, dann will ich heim. Vor allem, wenn ich drauĂen unterwegs bin dann habe ich kein Interesse und kann mich an nichts freuen. Also, geh ich wieder heim. Da bin ich JĂŒrgen gefĂŒhlt auch nĂ€her. W.
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Liebe Mischi,
Ja wohin ????
Ohne unseren Seelenmenschen ich weiĂ es nicht....obwohl die Verbindung immer noch sooooo stark ist es fehlt der Mensch den man anfassen fĂŒhlen riechen hören kann.
Vlg. Linchen
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Das Fehlen des geliebten Menschen "begleitet" mich, wohin auch immer, so wie er selbst mich begleitet in anderer Form. Doch er ist nicht mehr hier auf Erden daheim.
FrĂŒher habe ich mich daheim gefĂŒhlt, auch wenn sich unsere Wege einmal getrennt haben. Sie liefen immer wieder zusammen. Es gab da diesen besonderen Herzensmenschen fĂŒr mich und umgekehrt. Daheim.
Wohin? Ich bin traurig. đ
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jaaa wohin wohin mit dem was wir zu geben haben ...wohin mit dem Wunsch nach dem was wir hatten .....WOHIN
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Das Fehlen des geliebten Menschen "begleitet" mich, wohin auch immer, so wie er selbst mich begleitet in anderer Form. Doch er ist nicht mehr hier auf Erden daheim.
FrĂŒher habe ich mich daheim gefĂŒhlt, auch wenn sich unsere Wege einmal getrennt haben. Sie liefen immer wieder zusammen. Es gab da diesen besonderen Herzensmenschen fĂŒr mich und umgekehrt. Daheim.
Wohin? Ich bin traurig. đ
"Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein."
... nur: wohin gehen wir denn jetzt ohne DU, Mischi ( Mischi ), und wo bleiben wir, bis wir ihnen folgen (mĂŒssen? dĂŒrfen?) ...
đ€ melancholische GrĂŒĂe đ€
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Liebe Mischi,
das sollte bitte bitte keine Kritik sein!!! Mir kam das Zitat in den Sinn, weil es auf mich immer so bedingungslos vertrauend wirkte - bei DIR, in DIR daheim.
Bei der nÀheren Recherche stellte ich dann fest, worum es in der Geschichte geht. Und "Geschichte" ist mein Problem in dem Fall: Da kann ich dann die Historikerin nicht ruhen lassen, die insistiert: "Du kannst hier doch nicht einfach Quellen in völlig anderen ZusammenhÀngen zitieren..."
Bitte verzeih Mischi
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Du hast recht, Niobe ...
Heimatlos sind wir, wenn die Menschen nicht mehr bei uns sind, die wir von Herzen lieben.
Und dieses Heimweh nach dem geliebten Menschen tut unsagbar weh ...
Liebe Mischi, besser kann man es nicht "auf den Punkt" bringen
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