Mein Mann ist mit dem Flugzeug abgestürzt, seitdem ist alles anders.

  • Liebe Gabi


    Deine beschriebenen Gefühle beim wieder Ankommen zu Hause 🏡, :33::33:

    Du bemühst dich, versuchst es, und doch fällt man wieder in sich zusammen.
    Es ist ein Hamsterrad.


    Genau das denke ich mir würde auch mir passieren .
    Immer wieder spiele ich gedanklich durch hier zu Hause WEG — Abstand gewinnen, verreisen, wohin auch immer, selbst das würde ich nicht richtig wissen , — nur WEG, weil mich hier alles „ erdrückt. Das Vermissen so stark ist, die Bilder im Kopf sind.
    Und DANN , DANN denke ich mir , was dann , dann komme ich zurück und NICHTS wird anders sein .
    Und deine Erfahrung lässt es mich erahnen . Genaus so würde es sein .


    Und jetzt. Zombie bleiben. In einem Leben dem ich mich nicht mehr zugehörig fühle.


    Ich wünsche dir und uns einen Weg daraus.


    Herzliche Grüße <3<3

  • Liebe Gabi,

    England hast du also genießen können, und jetzt Zuhause angekommen, hast du das Gefühl nichts mitgenommen zu haben, keine Kraft daraus geschöpft zu haben, verstehe ich das richtig?.


    Das nach Hause kommen, und keiner der auf dich wartet, ein" na wie war dein Tag" mit strahlenden Augen dir entgegen wirft, keiner der dich in den Arm nimmt, und froh darüber ist, spürbar froh, das du wieder da bist, ist für mich das schlimmste eigentlich. Das schlimmste an dieser Trauer. Nichts dagegen tun zu können, überhaupt nichts. Ich weiß sehr genau wie du dich fühlst.


    Und ja, ich denke ein viel in diesem Forum lenken sich ab, und versuchen durch diese Ablenkung soetwas wie " ein wenig leben und Freude" zurück zu gewinnen. Momentan funktioniert das auch, bei mir zumindest, aber die Realität holt mich dann schnell wieder ein.


    Ich weiß nicht was ich dir raten soll, ich weiß ja selber keinen Rat. Ich weiß aber das es mir zumeist ebenso ergeht. Was ich damit sagen will, du bist nicht alleine, auch wenn es sich so anfühlt. Du hast nicht nichts mitgenommen aus England, sonst hättest du nicht berichtet wie schön es war, und wie gut, auch wenn es sich so anfühlt.

    Und auf keinen Fall bist du seltsam, nur weil du immer noch traurig bist, und deinen Mann immer noch jede Sekunde vermisst, auch wenn es sich so anfühlt.


    Wenn das jemand anders sieht, dann bin ich es auch, denn mir geht es nicht anders.


    Schön das du wieder da bist.

    :24:

  • Liebe Tigerlilly ,


    mir geht es genauso, bin ich weg , so wie über Weihnachten und Silvester, ist es anders, besser.


    Sobald ich den Berg hoch fahre und sehe unser Haus, stell ich den Motor ab und breche zusammen.



    Obwohl wir ich nie alleine vereist bin, weiss ich , nun bis du wieder Zuhause, alleine niemand ist da , niemand zum reden usw.


    Ich werde unser , mein Haus verkaufen und zu meinen Sohn und Enkelchen ziehen, ich weiss das wird mir ,wenn es soweit ist, auch den Boden unter den Füssen wegziehen, aber dann fängt mein neues Leben an, solange ich hier auf Erden noch habe.


    Ich glaube dich zu verstehen, wie es Dir geht und finde es völlig normal, man denkt man wird verrückt.


    LG Evi .

  • Hallo Gabi,


    Könntest Dir ein WG Leben vorstellen - oder einfach ausprobieren ?


    Es gibt so viele Menschen da draußen die Alleine leben , hab heute bei YouTube was gesehen dass mir sehr positive nachging …



    Schreib nicht so oft hier …

    lieben Gruß Anita

  • Ich habe es mir angesehen, und das erste was ich mir dachte war. Wie schön. Schön wenn es das geben würde für alle einsamen Menschen, unabhängig vom Alter. Einsamkeit macht krank, und nimmt die Lebensfreude.


    Nur solche jungen Menschen sind selten. Oder sagen wir Mal gut versteckt. Wirklich eine gute Idee.

  • Danke für euren Zuspruch!



    Steffi ,

    meine Einsamkeit ist am stärksten am Morgen nach dem Aufwachen bis zum frühen Nachmittag, ab 16h gehts dann meistens besser, falls es nicht ein zusätzliches Problem gibt.


    Bei dir ist es nun bald ein Jahr her seit dein Mann gestorben ist, bei mir sind es bald 4 Jahre. Allerdings hatte ich danach noch die Unterstützung von meinem Cousin, von daher ist es auch für mich erst ein Jahr seit ich komplett alleine bin. Und das komplett Alleine sein ist definitiv ein Unterschied!


    Die Frage "Wie lange noch" habe ich erst mal nach hinten gestellt, wir haben sowieso keine Wahl. England hat mir definitiv gut getan, mir allerdings auch die Grenzen aufgezeigt, was geht und was nicht, ich mache definitv weiter und vielleicht ändert sich ja doch irgendwann einmal wieder etwas zum Positiven, ich werde es nicht erfahren, wenn ich nicht alles ausprobiere.

    Und jetzt nach ein paar Tagen ist es auch nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang.


    Sverja ,

    es gibt keinen Grund ängstlich zu schreiben, ich schätze deine Meinung zu jedem Zeitpunkt, aber ich glaube, das habe ich dir sowieso schon mal geschrieben.


    Ob du es glaubst oder nicht, über eine Veränderung habe ich schon intensiv nachgedacht.

    Allerdings hat es für mich keinen Sinn ohne konkretes Ziel einfach die Wohnung zu wechseln oder gar in eine andere Gegend zu ziehen, wo ich noch einsamer wäre als hier, weil ich dann überhaupt niemand mehr kennen würde.

    Auch die Sache mit der WG beschäftigt mich innerlich. Das würde mir nämlich sehr gut gefallen, der wunde Punkt ist halt wieder Mal, dass ich bisher noch keinen Anhaltspunkt gefunden habe, wie das gehen könnte und wo es konkret Menschen gibt, mit denen ich kompatibel bin und die jemanden wie mich brauchen könnten.

    Die Grundidee ist also schon in meinem Kopf, an der Umsetzung scheitert es momentan noch.

    Alles dreht sich immer nur um den Punkt Alleine sein. Mit jemandem zusammen würde ich gerne, aber alleine trau ich mich nicht.

    Meine Wohnung ist derzeit für mich gut so wie sie ist, darin etwas zu verändern ist ein wunder Punkt an den ich momentan nicht zu rühren wage.

    Eine Entscheidung habe ich allerdings schon getroffen: Die Wohnung, in der mein Cousin gelebt hat und die auch mir gehört, werde ich verkaufen.

    Diese Wohnung haben mein Mann und ich nach dem Verkauf unseres Hauses als Geldanlage gekauft, den Rohbau miterlebt, sie liebevoll gemeinsam eingerichtet und jedes Detail davon ist schmerzhafte Erinnerung, dazu noch die Erinnerung an den Umzug meines Cousins und die dramatische Geschichte seiner Erkrankung, das ist mehr als ich ertragen kann und ich möchte einfach damit abschließen.

    Deswegen ist auch eine Vermietung, wie ich es vorhatte zu schmerzhaft für mich. und immer wieder in die leerstehende Wohnung zu gehen und nachzusehen, ob alles passt ist unerträglich.

    In diese Wohnung umzuziehen wäre die Hölle für mich, mein Mann hat immer gemeint, wenn er mal nicht mehr ist, wäre das eine Option für mich in diese kleinere und neue Wohnung zu ziehen und darin den Rest meines Lebens gut zu verbringen, aber er wusste ja nicht, dass er so bald sterben würde.

    Es gibt also schon Veränderungen die ich in Angriff nehme und mehr geht im Moment einfach nicht.

    Immer schön eines nach dem anderen.


    Mir ist vollkommen klar, dass mich die Trauer ein Leben lang begleiten wird und das ist für mich vollkommen in Ordnung.

    Das was mich so blockiert ist diese zusätzliche Aufgabe des komplett auf sich selbst gestellt seins und diese quälende Einsamkeit, die es nicht gäbe, wenn ich wenigstens eine einzige zuverlässige Bezugsperson in meinem Leben hätte. Dass damit nicht alles gut und geregelt ist, das ist mir klar, aber ich weiß eben aus der Erfahrung mit Wolfram, dass mir ein Mensch, der zu mir gehört, gut tut.

    Dass das nicht geklappt hat ist eine andere Geschichte, aber ich habe Wertvolles daraus gelernt:

    1. Dass eine Bezugsperson tatsächlich für mich einen gravierenden Unterschied macht.

    2. dass es nicht zwingend klappt, wenn sich zwei einzelne Menschen zusammentun.

    Es sollte schon eine Art Seelenverbindung sein, so wie bei dir und deiner Partnerin, liebe Sverja.

    Und dann wird alles leichter, nicht gut aber erträglich, mehr wünsche ich mir ja gar nicht.


    Mein nächster englischer Workshop im Mai 2023 ist schon geplant ...


    evi ,

    es ist schön, dass du die Möglichkeit hast eine Veränderung herbeizuführen, die dich in die Nähe deiner Familie bringt.

    Es wird sicherlich sehr schmerzhaft werden, aber auf lange Sicht wird es dir gut tun, da bin ich mir sicher.


    Renate ,

    ja genauso ist es.

    Was ich mitgenommen habe ist die bittere Wahrheit, dass es theoretisch möglich wäre mich gut zu fühlen, falls ich eine Aufgabe hätte die mich erfüllt.

    Eine Auszeit und mag sie noch so schön sein reicht dafür nicht.

    Ich bin dankbar dafür, dass Ablenkung seit einiger Zeit wieder möglich ist und ich schöne Momente durchaus wertschätzen kann.

    Ich bin allerdings auch so unbescheiden zu sagen, dass mir das nicht genügt, wenn ich schon hier bleiben muss, möchte ich mich wenigstens wieder annähernd normal fühlen und das nicht nur in diesen seltenen besonderen Momenten.

    Und nicht nur eine Ablenkung nach der anderen aneinanderreihen, damit ich mein Leben überhaupt aushalte.

    Da es im Moment keine anderen Optionen gibt, mache ich es trotzdem so, denn es ist immerhin besser als gar nichts.


    Anita ,

    wie schon gesagt, habe ich bereits über eine WG nachgedacht, aber es funktioniert leider nicht so, dass man einfach nur ein paar einsame Menschen zusammenbringt und dann wird das schon.

    Dein Beitrag ist sehr berührend und es ist schön, dass die alte Dame in ihrer letzten Lebensphase nicht vollkommen alleine vor sich hinvegetieren muss. Allerdings ist so eine Beziehung etwas Einzigartiges und deswegen auch im Fernsehen gelandet.

    Und wie lange war sie alleine und auf sich gestellt?

    Ihr Mann ist vor 30 Jahren gestorben und diese besondere WG besteht erst seit kurzem.

    Für mich ein Beweis, dass man nicht einfach an Einsamkeit stirbt, dass diese aber sehr, sehr lange dauern kann ...

  • liebe Gabi<3:24::30:<3


    im Moment schreibe ich dir "nur" ein DANKE das du uns alle so intensiv und JA, auch vertrauensvoll offen an deinem Leben , also dadiurch auch an eigentlich allen Gedanken und Gefuehlen und Lebensereignissen teilhaben lässt. Ich habe gerade rein praktisch viel zu tun. Doch ich wollte dir einfach schreiben das ich dich gelesen habe<3:24::30::24:<3


    HERZLICHST <3 Sverja


    garantiert wieder einmal mehr:30:;):)<3

  • liebe Gabi <3und vielleicht auch fuer andere Oesterreicher<3 ?


    liebe Gabi ,<3:30::24:


    doch noch einmal kurz

    vielleicht hast du schon diese Information ?

    https://www.bring-together.de/…t/communities/oesterreich


    Es zeigt ja, das immer wieder Menschen etwas unternehmen um sich in einem Projekt einzubringen oder es versuchen aktiv ins Leben zu rufen<3:):!:

    Ich bringe jetzt mich wieder in meine Landschaft EIN<3:saint:

    herzlichst <3 deine <3eure Sverja

  • Meinen Gedanken daran ist wenn man Einsam ist „ könnte“ man aktiv werden und ein noch Einsameren Menschen in sein Heim zu holen … evtl auch „nur“ tagsüber



    Ja 102 zu werden könnte auch eine Herausforderung sein die man nicht unbedingt sich wünscht solange diese Traurigkeit schwer an einem nagt …

  • Danke liebe Sonnenblume53


    ich bin nach dem Tag von meinem Mann und meiner Tochter auch sehr allein


    und es ist nicht leicht jeden Tag aufs neuen den Kampf zu Leben aufzunehmen


    Aber deine Gedanken verstehe ich sehr gut


    Liebe Grüße


    Traurige Birgit

  • Danke für eure Vorschläge, die ich alle auf die ein oder andere Art schon durchdacht habe.

    Leider ist es wie bei den meisten Ratschlägen die man von besorgten Mitmenschen bekommt so, dass sie nicht auf die Art funktionieren, wie es sich der Ratgeber vorstellt und wünschen würde.

    Wenn es so einfach wäre, glaubt ihr nicht, dass ich es nicht schon versucht hätte?

    Ich habe es ja sogar schon versucht mit Wolfram, der auf seine Art auch ziemlich einsam war und möglicherweise immer noch ist.

    Eins und eins ist eben nicht immer automatisch zwei.

    Genauso wie es nicht automatisch funktioniert einem einsamen Menschen eine Hundeleine in die Hand zu drücken in der Hoffnung, dass der daran hängende Hund für die nötige seelische Stabilität sorgen kann.

    Das Gleiche beim Thema WG. Die Seite, die du mir da präsentert hast, liebe Sverja ist sehr interessant und es lohnt sich, sich näher mit dem Thema zu befassen. Dennoch ist auch das etwas, das man nicht mal eben so übers Knie brechen kann, es bedarf reiflicher Überlegung und das Abwarten des richtigen Zeitpunkts.

    Ansonsten ist die Gefahr, viel zu verlieren und am Ende schlechter dazustehen wie vorher, riesengroß.


    Die Trauer mit all den dazugehörigen Prozessen und daraus entstehenden Gefühlen ist eine INNERE Angelegenheit, die jeder Mensch in seinem Tempo und in seiner eigenen, ganz speziellen Art verarbeitet.

    Es gibt Gemeinsamkeiten, vor allem wenn es den Tod lebensbestimmender Menschen (und in gewissen Fällen auch Tiere) betrifft.

    Das machte mich von einer krassen Außenseiterin zu einem Mitglied einer Gruppe Leidender, die sich mit mir identifizieren können.

    Auch wenn das ein Außenstehender nicht begreifen kann, liegt darin sehr viel Trost!

    Es gibt Menschen, vor allem die grundsätzlich lebensbejahenden mit einer guten familiären Basis, die ihre Trauer anders verarbeiten. Nicht unbedingt schneller, aber produktiver in dem Sinne, dass sie trotz ihres großen seelischen Schmerzes uneingeschränkt JA zum Leben sagen. Deren Trauer wirkt kürzer (auch wenn sie es tatsächlich vielleicht gar nicht ist), weil sie automatisch im Leben einen Sinn erkennen können und dadurch auch im Außen schneller vorankommen. Unterstützung von nahestehenden Menschen spielt dabei auch eine große Rolle meiner Meinung nach.

    Leider kann ich - und ich rede jetzt bewusst nur von mir, weil wie sich andere Trauernde fühlen, kann ich zwar aus ihren Äußerungen annähernd abschätzen, genau wissen kann ich es nicht - leider kann ich persönlich dem Leben nicht grundsätzlich positiv gegenüberstehen und ich kann mir auch keine nahestehenden Personen herbeizaubern, nachdem diese alle gestorben sind.

    Also stehe ich vor der großen Aufgabe mich intensiv meinem Inneren zuzuwenden, um mich in meinem Inneren vollkommen umzuwandeln, um im Äußeren das entstehen zu lassen, was es mir ermöglicht ein erfülltes Leben leben zu können.

    Es scheint eine schier unmögliche Aufgabe zu sein, denn es betrifft den Kern meiner Existenz.

    Meine Einsamkeit ist eine Innere. und in meinem Inneren muss ich sie auflösen, dann wird sich im Außen das zeigen, was für mein Leben richtig und wichtig ist.

    Alles was ich bis jetzt versucht habe und weiter versuchen werde, ist derProzess der Trauerbewältigung auf meine Art und Weise.

    Weder für mich noch für meine Umwelt angenehm, hat trotzdem jeder einzelne Versuch, den ich unternommen habe in der Rückschau eine kleine Veränderung in mir bewirkt. Und wenn ich Rückschau halte sehe ich, wenn ich nicht gerade im Sog meiner Trauer untergehe, meine Fortschritte, zwar klein aber dennoch sichtbar.

    Also gehe ich meinen Weg einfach weiter, lass mich führen, gerate auf Abwege, die mir ebenfalls nützen, bleibe aber niemals stehen.

    Irgendwann wird es mir wieder gut gehen und irgendwann werde ich sterben, wenn ich hier alles erledigt habe.

    Welch ein beruhigendes Gefühl.

  • liebe Gabi <3:24::30:<3

    doch , ich glaube absolut das du schon alles versucht hast und weiterhin auch offen und dennoch jetzt auch bedachtsam vieles in Betrachtung ziehst ....

    wir werden dich weiter begleiten ...

    ALLE <3<3<3<3<3<3<3<3<3 glaube ich ganz fest<3:saint:<3


    Komme gut durch diesen Tag... ( keine Floskel)<3:24::30::24:<3

    wuenscht dir deine <3 Sverja

  • Irgendwann wird es mir wieder gut gehen und irgendwann werde ich sterben, wenn ich hier alles erledigt habe.

    Welch ein beruhigendes Gefühl.

    :thumbup::thumbup::thumbup: das ist wirklich das einzig beruhigende an dem auch ich mich festhalte. Tag für Tag bis endlich der letzte kommt.


    :2: liebe Gabi, Du hast es wieder auf den Punkt gebracht.


    Liebe Grüße

    Lilifee

  • Ihr Lieben,

    nun ist er wieder gekommen, DER TAG.

    Vier Jahre, unglaubliche vier Jahre sind vergangen, aber mein Herz sieht das nicht so.

    Hannes ist immer bei mir und die Sehnsucht ist allgegenwärtig, weil er eben nicht mehr hier auf Erden bei mir sein darf.

    Ich gönne es ihm, dass er nach Hause gehen durfte, nachdem er alles hier auf Erden erledigt hat und dass er ein wirklich schönes Leben ohne große Sorgen haben durfte und sich seine Befürchtungen, das Alter und Krankheit betreffend nocht bewahrheitet haben für ihn.

    Er hat sich mit seiner ruhigen, liebevollen Art in die Herzen der Menschen, die ihn kannten eingefühlt, alle mochten ihn und er hat sich immer für sie eingesetzt und ihnen zugehört, er geht uns allen ab, nicht nur mir, aber mir am allermeisten, denn er war meine zweite Hälfte.

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