Mein Mann ist mit dem Flugzeug abgestürzt, seitdem ist alles anders.

  • Mir fehlen inzwischen die Worte, um zu formulieren, wie es mir eigentlich geht.

    Ich tue alles, um irgendwie wieder ins Leben hineinzufinden, aber es klappt einfach nicht.

    Das was ich da lebe ist nicht mehr mein Leben.

    Und ich habe nicht den blassesten Schimmer, was ich machen soll, um das zu ändern.

    Liebe Gabi,

    danke für die Worte, die Du findest dieses Nicht-Formulierbarkeit zu beschreiben.

    dass es von alleine soweit besser wird, dass ich auch wirklich weiterleben möchte (vorstellen kann ich mir das allerdings nicht)

    Ich kann mir weder vorstellen weiterleben zu wollen, noch kann ich mir vorstellen sterben zu wollen.

    Nebel. Nichts als amorpher Nebel...


    Gestern fand ich den Lebensbericht einer Frau, die über ihre Trauer und ihr neues Leben berichtet.

    Diese möchte ich Euch nicht vorenthalten, denn sie hat das geschafft: Ein neues Leben

    https://www.rainbowmerlin.com/…-die-trauer-erlebt-1.html


    Herzlichst,

    Tereschkowa


    PS: Liebe Gabi, soll ich den Text verschieben in meinen Thread? Er ist egozentrisch und lange geworden. Bitte sag es...

  • Guten Tag liebe Tereschkowa


    Ich habe mir den Text von rainbowmerlin kopiert.

    Er ist sehr umfangreich, aber er kann sicher einigen im Forum etwas Hoffnung geben.

    Alles was sie in der Trauerphase durchlebt hat haben viele von uns ebenfallls durchmachen müssen.

    Ich hatte beim Lesen am Anfang zeitweise das Gefühle, meine eigene Geschichte zu lesen.

    Der Krankheitsverlauf meiner Liebsten war sehr ähnlich.

    Von der Diagnose her, sollten es eigentlich nur 6 - 8 Monate sein.

    Wir durften noch zweieinviertel Jahre zusammen bleiben bis zum Abschied.

    Zehn Tage vor Weihnachten 2016 musste ich Sie gehen lassen.

    Ich kann es einfach nicht glauben das es bereits über drei Jahre her ist.

    Was ich empfunden hab, beschreibt rainbowmerlin so, als würde ich es schreiben.


    Sie zeigt Wege auf , gibt Hilfe und Hofnung.

    Hilfe für alle, die aufgeben wollen weil der Schmerz sie zerstört.

    Ja und sie gibt mit ihrem Beispiel, etwas Hoffnung, auch nach einem schweren Verlust,

    irgenwann wieder Freude empfinden zu dürfen.


    Herzlichen Dank dafür.


    Liebe Grüße

    Arminius

  • Auch ich habe mich schon dabei ertappt, neidisch auf die Menschen in China zu sein, obwohl die sich bestimmt nicht darüber freuen. Was wäre es doch so schön einfach umzufallen und zu sterben, und dann wieder mit meinem lieben Mann vereint zu sein. Verstehe jeden der diesen Wunsch und ebenfalls Angst vor einem noch langen freudlosen Leben hat. Wie das ertragen werden soll weiß ich nicht. Es tröstet aber ein wenig, daß ich mit solchen Gedanken nicht alleine bin.


    LG an alle

    Lilifee

  • Für Euch alle,

    die heute über ihren grossen Verlust weinen müssen.


    you raise me up - josh groban with lyri

    Ohne eine Träne


    Oft wenn ich daran denke

    wie Du mir,

    und unseren Kindern,

    trotz Deiner Schmerzen,

    ohne eine Träne,

    mit Deinem Mut,

    mit Deinem Lächeln,

    die Kraft gegeben hast,

    den bevorstehenden Abschied zu ertragen,

    höre ich mir Lieder an die Du liebtest.

    Wenn meine Tränen fließen, schäme ich mich nicht,

    denn meine Sehnsucht lässt mich spüren, wie wundervoll Du warst .

    Und dann wünsche ich mir, meine Tränen würden zu Perlen,

    die ich Dir zu einer Kette knüpfe und dankbar auf Dein Grab lege.


    C Arminius Uedith * 1942 )



  • liebe tereschkowa,

    :2: für den link rainbowmerlin, ich konnte beim lesen ganz oft nur" ja genau" sagen,

    so genau hat sie auch meine gefühle beschrieben.

    nur den weg in eine neue beziehung als ausweg wird es für mich nicht geben.


    aber vielleicht kann eines tages aus dem tiefen trauertal ein gefühl

    der dankbaren erinnerung werden. ob man für diese veränderte sichtweise

    eine trauerbegleitung oder psychologische hilfe braucht, weiß ich allerdings nicht.

    liebe grüße

    flora

  • Verstehe jeden der diesen Wunsch und ebenfalls Angst vor einem noch langen freudlosen Leben hat.

    Wie kann man es erreichen, ich meine, ohne selbst Hand anzulegen, was ich auch nicht tun werde.


    Manchmal wie heute, wenn ich die fröhlichen Bilder der Vergangenheit ansehe und die Sehnsucht mir die Verzweiflungstränen in die Augen treibt, da ist mir so, als könnte es bald geschehen, so mutlos und kraftlos sich mein Leben momentan gestaltet, obwohl die Partnerin um mich herum sein könnte, ohne dass ich es wahrnehmen würde.


    Apropos:

    Trauerbegleitung und psychologische Hilfe:


    Ich mache seit mehreren Monaten beides, aber eines können diese Massnahmen leider eben nicht, zumindest wenn ich diese Massnahmen betrachte:


    Sie können diesen für mich so lebensspendenden und frohgesinnten Menschen nicht mehr ins Leben zurückbringen, und deshalb haben all diese Massnahmen bei mir bisher keinen Erfolg gehabt, da die allein darauf zielen, im Endeffekt den Tod des Partners endgültig hinzunehmen und ein neues Leben beginnen.


    Bei meiner Partnerin, so herzensgut und frohgelaunt sie war, kann man es leider nicht.


    LG

    Matthias

  • Genau das ist ja der Punkt!

    Niemand kann uns wirklich helfen!

    Nur zu kritischen Zeiten eine gewisse Erleichterung bieten.

    Ich komme mir schon langsam vor wie ein Psycho Junkie.

    Ich eile von Termin zu Termin, von Seminar zu Seminar, weil es mir danach immmer wieder ein paar Tage besser geht.

    Aber es ist immer ein unechtes "Bessersein"

    eine temporäre Erleichterung, mehr nicht.

    Und immer wieder kommen nach der Ruhepause schlimme Trauerwellen.

    Und ich für mich habe noch nicht gemerkt, dass diese wesentlich leichter werden - sie werden seltener das stimmt, es gibt Tage an denen ich nicht weinen muss, vor einem Jahr noch unvorstellbar.

    Aber wenn es mich dann wieder erwischt, ist es so knallhart schmerzhaft wie am ersten Tag, wenn auch nicht so lange anhaltend.

    Und wenn es mir "gutgeht", ich schreibe es absichtlich in Anführungszeichen, ist das immer nur oberflächlich so, der Schmerz brodelt immer in der Tiefe, sogar wenn ich über etwas lachen muss.

    Übrigens hat gerade heute eine Trauernde die noch vor einigen Wochen in einer Facebook Gruppe gepostet hat, dass sie jetzt die Kraft hat nach vorne zu sehen und das Leben anzunehmen, wieder einen schlimmen Traueranfall und sitzt tief im Trauerloch. So leid es mir für die arme Frau tut, ist es dennoch für mich tröstlich zu hören, dass man sich nicht einfach willentlich dazu entschließen kann, die Trauer zu beenden und "nach vorne zu sehen" (was immer das auch heißen mag).

    Und wisst ihr warum?

    Weil es mir die Schuldgefühle nimmt, mich nicht genug anzustrengen, um aus der Trauer herauszufinden, die ich sehr oft hatte und in der Zwischenzeit immer öfter habe, weil ich nach fast 2 Jahren immer noch keinen Sinn in meinem Leben finde und auch keine Freude an irgendwas.

    Es gibt doch wesentlich schrecklichere Schicksale als meines, denke ich mir oft ... und diese Angehörigen müssen auch irgendwie klarkommen, ich kann mir z.B. gar nicht vorstellen wie schlimm das sein muss, Mann und Kind gleichzeitig bei einem Unfall zu verlieren!

    Und da - wieder ein Punkt wo ich mir fast wie ein Monster vorkomme: Ich schaffe es nicht für all die anderen tragischen Vorkommnisse Mitgefühl zu entwickeln.

    Das bleibt alles auf Gedankenebene in meinem Kopf.

    Mein Herz bleibt ganz stumpf, wie leer.

    Sogar mein Mitgefühl ist mir durch die Trauer abhanden gekommen.

    Und das ist echt schlimm, so will ich nicht sein.

  • Liebe Gabi, es ist genau so wie du schreibst.... und der Mensch, der ich geworden bin, den mag ich nicht... mein Mann hat immer mit Liebe auf mich geschaut, und in diesem Blick lag meine Welt, da konnte ich mitfühlend und lebensfroh und für andere da sein.... ohne diesen Blick ist mir die Welt egal....

  • Bis vor fünf Monaten wusste ich nicht, wie einnehmend Trauer sein kann und wie wenig Platz für's Menschsein sie lässt. Wenn ich zurückdenke, wird mir klar, dass ich es mir damals nicht einmal annähernd hätte vorstellen können. Was ich mittlerweile weiß: Trauer bringt das Schlechteste in mir hervor. Mitgefühl ist in beide Richtungen kaum möglich, aufrichtige Empathie für die Probleme anderer empfinden? Es fällt so schwer. Sich mit anderen freuen? Ich kann's nicht mehr. Noch schlimmer, ich bin eifersüchtig und neidisch auf das Glück anderer, es ist wirklich grässlich. Vor allem bilde ich mir in ganz schlimmen Momenten ein, zu wissen und zu erkennen, dass sie ihr Glück gar nicht richtig zu schätzen wissen. Und dazu, so denke ich rational, habe ich kein Recht, egal wie beschissen mein eigenes Leben jetzt auch sein mag. Nein, so war ich früher nicht.


    Ich will auch nicht so sein, liebe Tigerlily. Aber tatsächlich ist keine Kraft übrig, mich darum zu kümmern, wie ich für andere fühle und zu anderen bin. Keine Kraft, kein Fundament, nichts. Zugleich kenne ich auch die Schuldgefühle, sich vielleicht nicht genug anzustrengen, um sich zusammenzureissen, es nicht genug zu wollen, wieder einen Sinn in diesem gottverdammten Leben zu finden. Um ehrlich zu sein: ich weiß nicht, ob das berechtigte Gedanken sind, wie sehr man es in der Hand hat und wie viel man dazu beitragen kann, sich besser zu fühlen. Subjektiv erlebe ich es so, dass ich rein gar nichts unter Kontrolle habe und alles, was noch übrig ist vom Scherbenhaufen der mein Leben geworden ist, zwischen meinen Fingern zerrinnt. Deswegen habe ich keine Ahnung, wie man etwas beitragen kann und was. Es bleibt ja auch immer die (für mich) entscheidende Frage: wofür? Wozu? Es ist schwer sich Mühe zu geben und anzustrengen für ein Leben, das man gar nicht haben will. Das Bizarre, ja fast Geschmacklose: das einzige, was mich manchmal ein bisschen tröstet, ist tatsächlich nicht alleine damit zu sein und zu wissen, dass es Menschen gibt, die ähnlich empfinden.


    Liebe Grüße, Sturm

  • Frage mich auch manchmal, wie andere, die ein vermeintlich noch schlimmeres Schicksal haben, damit klarkommen. Wahrscheinlich nicht besser oder schlechter als wir. Ich denke, ab einem gewissen Punkt ist Leid nicht mehr steigerungsfähig, sondern einfach nur grenzenloses Leid. Und irgendwie muß das ertragen werden, auch wenn ich -wie viele andere hier- noch nicht weiß wie.

  • Dieser Virus breitet sich aus, hätte auch nichts dagegen, wenn ich erwischt würde, um dann ganz schnell bei meinem Schatz zu sein, für immer vereint... heute bin ich nach einem schrecklichen Traum erwacht und glaubte, er ist da, dann in der schrecklichen Wirklichkeit gelandet! Ich begreife nicht, warum das jetzt immer so bleibt!

  • für mich ist ein wenig anders, aber ich habe auch keinen partner verloren, wenn doch ein sehr naher mensch, dem ich alles anvertrauen konnte, der immer für mich da war...

    ich realisiere langsam, dass mein leben so schnell vorbei geht und das einiges, u.a. der tod meiner schwester, schon 'hinter mir liegt' - heißt für mich, bald ist mein leben auch vorbei und das erste mal habe ich angst vor dem tod bzw. nicht vor dem tod selber, da merkt man ja nichts mehr von, sondern, dass nicht mehr viel zeit bleibt...und ich will noch so viel machen!

    das leben ist trotz trauer und kommende schlimme ereignisse (tod meiner eltern) noch lebenswert oder gerade deswegen. ich trauere, sogar sehr, aber bringt das irgendwas, nicht auch mal freude zuzulassen? am anfang ging es mir auch anders, ich wollte aufgeben, war plötzlich so allein, ein stück kindheit weg, keine vertraute schwester/freundin mehr, über die ich über alles sprechen konnte und vor allem über meine eltern, da diese nichts erzählen.

    aber ich habe gemerkt, dass es ja nichts ändert...sie kommt nicht wieder und bis wir uns (vielleicht) wiedersehen, will ich noch leben. es bringt keinem etwas, traurig, depressiv und evtl. suizidal zu sein oder in einer warteschleife, in unserem tiefsten inneren wissen wir doch, dass wir uns nicht wiedersehen, oder? und wenn doch, warum müssen wir bis dahin leiden?

    andere kulturen gehen da anders mit um, feiern die toten an bestimmten tagen mit freude, klar, das fällt mir auch schwer und ich sage jetzt nicht, nicht mehr zu trauern oder ständig fröhlich feiernd den tag zu beginnen, nein!

    sondern vielleicht doch sich selbst nicht aufgeben und bis zum wiedersehen doch noch LEBEN (und dabei der trauer den raum geben, die sie braucht), denn wer weiss, vllt. sehen wir uns wirklich nicht wieder und haben nur dieses eine leben! mir wäre das risiko zu groß, darauf zu setzen.

  • Tigerlily, ist es okay und in deinem Sinne sich hier bei dir allgemein auszutauschen?


    Sunbabe, ich finde es total schön, dass du wirklich so empfinden kannst. Rational betrachtet macht das sicher auch alles Sinn. Natürlich "bringt es nichts", wenn man traurig ist und sich über nichts freuen kann und natürlich ändert es nichts. Für mich (und vielleicht nicht nur für mich) ist der Punkt: ich weiß das alles, aber kann es halt einfach nicht so empfinden, folglich auch nicht umsetzen und das Leben positiv weiterleben. Mag sein, dass das irgendwann plötzlich geht, aber ich fürchte, dass Trauer ziemlich irrational ist und nicht besonders viel mit Einstellungssache zu tun hat (- vielleicht doch? Ich weiß es nicht, ich kann nur für mich sprechen). Jedenfalls war ich immer ein sehr fröhlicher und positiver Mensch, so war meine Persönlichkeit, und deswegen konnte ich auch in negativen Situationen oft oder meistens einen positiven Zugang finden.

    Jetzt merke ich, dass davon nichts übrig ist und egal mit wie viel Abstand und mit wie viel Verstand ich den Tod im Allgemeinen und den Tod meines Lebensmenschen betrachten will und egal wie gut ich weiß, dass es rein gar nichts bringt zu leiden und sie schon gar nicht zurückholt, so wenig ändert es am Ende doch an meiner Gefühlslage.

  • Hallo Sunbabe,


    Freut mich für Dich, dass Du das so leben kannst. Die meisten von uns in diesem Abschnitt des Forums, haben schon viele nahestehende Menschen verloren. Eltern, enge Freunde zum Teil sicher auch Geschwister. Das gilt auch für mich. Aber, und das kann ich natürlich nur für mich beantworten, es ist etwas völlig anderes, seine große Liebe, seinen Seelenlebenspartner, sein ein und alles zu verlieren. Den Menschen, der alles mit mir geteilt hat, immer für mich da war, mich immer unterstützt hat und mich mit all meinen Fehlern geliebt hat. Der jahrzehntelang das Leben mit mir geteilt hat, die meiste Zeit davon 24/7.


    Seit ich meine geliebte Christie in dieser Welt verloren habe, bedeutet mir diese Welt auch nicht mehr viel. Keine Ziele, kein Antrieb, kein Sinn.


    Auch in unserer Kultur gehen viele Menschen, wie die meisten von uns erleben mussten, anders mit dem Verlust des Partners um. Für mich ist das völlig bedeutungslos.


    LG,

    Sky / Robert

  • Hallo Tigerlily, Robert und Sunbabe und wen es sonst noch interessiert


    .......aber das kann ja doch nicht unser restlicher Lebensinhalt sein. Stellt Euch vor, Ihr werdet recht alt wer kann das wissen - und Ihr fragt euch "was habe ich die letzten 10, 20 ev. 30 Jahre gemacht" - "Ich hab getrauert"..... Wollen wir das wirklich? Es kann doch nicht sein, dass wir keinen Sinn im Leben finden, keinen Zipfel der früheren Leichtigkeit - und ich sag eh schon nur Zipfel, kleiner geht's nicht. Ich will auch das nicht akzeptieren und sehe es so wie Sunbabe.

    Ich kann MEIN Leben doch nicht geringer achten als das Leben meines PARTNERS!!!!!!!!!! Ich bin doch auch wertvoll und nicht nur er oder sie!!!! Wo stehe ich in der Trauerhierarchie - ganz unten? Kann doch nicht sein, wir müssen uns doch auch ein Leben wert sein!     

    Vielleicht ein Anstoß zu einem Meinungsaustausch, wobei mir klar ist, das jeder anders schnell und weit ist...

    Liebe Grüße

    Petra

  • ihr lieben alle<3<3<3<3<3


    habe mir eine Sehenenscheidenentzündung zugezogen und kann deswegen nicht viel schreiben<38)<3


    Ich kann MEIN Leben doch nicht geringer achten als das Leben meines PARTNERS!!!!!!!!!! Ich bin doch auch wertvoll und nicht nur er oder sie!!!! Wo stehe ich in der Trauerhierarchie - ganz unten? Kann doch nicht sein, wir müssen uns doch auch ein Leben wert sein!

    Ja, das fühle ich genauso... das habe ich auch glaube ich vermittelt..Wenn ich fitter bin, werde ich einiges dazu schreiben...

    und ja

    Vielleicht ein Anstoß zu einem Meinungsaustausch, wobei mir klar ist, das jeder anders schnell und weit ist...

    da scheibe ich anders ... schnell...

    so wenig ändert es am Ende doch an meiner Gefühlslage.

    ja, das ist so... erst einmal...

    , sondern, dass nicht mehr viel zeit bleibt...und ich will noch so viel machen!

    und ich sage jetzt nicht, nicht mehr zu trauern oder ständig fröhlich feiernd den tag zu beginnen, nein!

    sondern vielleicht doch sich selbst nicht aufgeben und bis zum wiedersehen doch noch LEBEN (und dabei der trauer den raum geben, die sie braucht),

    wie geschrieben... kann echt schlecht tippen... Das sind die Zitate , ihn denen ich mich "gut wiederfinde"...

    <3<3<3<3<3<3

    eure Sverja