Abschied von meiner Sonne

  • liebe luise,

    ich finde, das war ein deutliches zeichen, so etwas kann man sich nich einbilden. bei geräuschen wäre ich

    nicht so sicher, aber dies hast du gesehen. das heißt auch, dass heinz dir ganz nah ist, das ist wunderschön!

    lg

    flora

  • Meine Lieben,


    nun ist es da, das Weihnachtsfest.


    Egal was ich anstelle... Radio oder TV... überall nur W.... auch Telefon und Smartphone...nur W. wünsche.

    Lieb gemeint, aber so schmerzhaft.


    Der einzige Wunsch, den ich habe, ist unerfüllbar.


    Warte auf ein Zeichen von Heinz... habe ihn unterTränen laut angefleht, sich zu melden in irgendeiner Form...


    Werde den Tag alleine verbringen... nur mit meinen Erinnerungen...wie soll ich es überstehen?


    Und am Telefon so tun, als ginge es.

    Will den paar Menschen, die ich noch habe nicht das Fest verderben.


    Es tut so weh! Warum bin ich noch hier?

    Nur um Tag für Tag zu leiden? Wer hat sich das ausgedacht? Was habe ich verbrochen? Ich sehe keinen Sinn.


    Wir waren mal viele in der Familie... nie hätte ich gedacht, dass ich von meiner Generation die letzte sein würde.


    Zwar sind noch mein Neffe und eine Nichte da, aber sie wohnen entfernt und ich will auch nicht, daß sie ihr Leben mit mir belasten müssen.


    Sie haben das Recht mit ihren Partnern ein glückliches Leben zu führen. Bin froh, dass sie im Notfall für mich da sind und meine Angelegenheiten in meinem Sinne, wenn es erforderlich wird, erledigen werden.


    Vollmacht und Patientenverfügung sind Ihnen bekannt und ich hoffe, daß Sie meinen Willen dann erfüllen und auch durchführen.


    Das ist das einzige.... ausser Amy versorgt zu wissen. .. das ich noch will.


    LG Luise

  • Liebe Luise!

    Ich umarme dich.Du wirst es überstehen und wir sind ja für dich da.Du bist noch hier,weil da oben kein Platz für

    dich frei ist und wir dich auch hier brauchen.Ich weiß du wirst es schaffen,auch wenn du keinen Sinn darin siehst.

    Liebe Grüße Helga

  • Meine Lieben,


    der Hl. Abend ist fast geschafft...ihn habe ich nur mit weinen verbracht.


    Genau heute mit 2 Menschen gesprochen. Selbst beim Gassigehen keinen Menschen getroffen... nur ein paar Autos.


    Amy ist durcheinander... wegen meiner Verfassung nehme ich an... Hat nichts gefressen, obwohl ich ihr ein Würstchen gegeben habe... liegt noch unberührt im Napf. Liegt nur bei mir... will wohl trösten... leckt mich viel, wenn ich nicht aufpasse.


    Es ist das 1.Mal in meinem Leben, dass ich an diesem Tag alleine bin. Wird es jetzt immer so sein?


    Oder später... oder früher... im Alters - oder Pflegeheim unter anderen alten und kranken Menschen?


    Was für eine Zukunft liegt vor mir?

    Will ich das so?

    Kann ich es vermeiden?


    Das sind meine Gedanken und Sorgen, das ist doch keine Lebensperspektive!


    Eine Lösung muss her!


    Entschuldigt meine Schwarzmalerei.


    Hoffentlich habt ihr einen schöneren Tag gehabt. Das wünsche ich euch allen.


    LG Luise

  • Liebe Luise


    Ich umarme Dich gaaaanz lieb <3:30::30::30:


    Im Alters- oder Pflegeheim bist du weniger alleine als alleine zu Hause. Du hast dort immer Menschen um Dich herum und es gibt Aktivitäten. Die Angestellten, die ich kennengelernt habe haben sehr viel Mitgefuehl den Bewohner gegenueber und geben ihr Bestes. Weiss wovon ich spreche, da ich selber kuerzlich noch teilweise im Altesheim gearbeitet habe (in Schweden).


    Nochmals liebe Umarmungen:30: und ein Kraftpaket<3


    Katarina

  • Liebe Urania, vielleicht ist es in Schweden besser. Hier hab ich im Pflegeheim nur orientierungslose Menschen erlebt, wenn mal jemand zu viel schreit, werden ihm Medikamente gegeben. Weil es halt nicht auszuhalten ist, wenn ein Mensch ständig schreit und irrlos umher irrt mit seinem Rollator. Die meisten Betreuer sitzen in ihrem Büro und habe nicht mal die Zeit, einem Besucher kurz eine Nachricht zu geben. Das ist hier die Realität. Ich fand am Tag die Urinflasche voll, nicht mal geleert, habs dann selbst versorgt. Aber es stimmt, die sind nicht alleine, weil ja viele Bewohner da sind. Und trotzdem sind sie allein,!

  • Liebe Luise!

    Bitte versuche solange wie möglich zuhause zu bleiben.Es gibt heute soviel Pflegedienste und Essen auf Rädern,wenn

    es nicht mehr geht.Ja im Heim hast du kein Privatleben mehr,vielleicht ist es in Schweden besser organisiert.

    Ja sicher gibt es Aktivitäten,aber du mußt pünktlich aufstehen, mittag usw.Das Personal ist zwar sehr nett,

    aber immer noch zu wenig und es ist schwer Kontakt zu bekommen,wenn ich das sehe,also die Neuzugänge

    sitzen lieber allein am Tisch und es muß ja auch passen.Dann ist nur noch Gedächnistraining,Tanzen im Sitzen

    essen,wenige male im Jahr eine Feier.Und wenn dir die Leute nicht gefallen und du keinen Kontakt finden

    würdest,wärst du auch allein.Und du müßtest auch einiges aushalten und viele sehr krank sind.

    Also bleibe solange es geht daheim.Liebe Grüße Helga

  • Meine Lieben,


    ja, das ist auch meine Absicht, solange es geht und ich geistig über mich bestimmen kann, will ich auch in meiner Wohnung bleiben.


    Mein Traum wäre eine eigene Wohnung... mit Tierhaltung... aber quasi mit Betreuung... wenn erwünscht... und Kontakt mit anderen Menschen, die ich mir aber aussuchen kann... Aktivitäten nach Lust und Können, Hilfe im Alltag... auch in Form von Fahrdienst... Begleitung bei Terminen ausser Haus... selbstbestimmt und bezahlbar für mich.


    Aber so was gibt es nicht für "normale" alte Leute. Man muss alles selbst organisieren und bezahlen können.


    Die heutigen Pflegedienst sind für die zu Pflegenden in der Regel eine Zumutung... zu wenig Personal...zu wenig Zeit... nur rein auf Körperpflege und ähnliches fixiert. Es fehlt die zwischenmenschliche Komponente und Zuwendung.


    Ausserdem bleiben die alten und kranken Menschen zu lang allein... werden teilweise schon im 18 Uhr für die Nacht fertiggemacht und zu Bett gebracht. Besonders im Sommer eine Zumutung.


    Morgens um 7 Uhr gewaschen und in den Sessel "verfrachtet" bis zwischen 11 und 12 Uhr das Mittagessen gebracht wird sitzen sie herum... ohne Gespräche oder geistige Anregung zu bekommen.


    Der Kaffee in Warmhaltebechern mit eingepacktem Gebäck hingestellt... bei Lieferung des Mittagsessens.


    So geht es Tag für Tag... bis der Tod die Erlösung bringt.


    So und nicht anders sieht es aus.


    LG Luise

  • liebe luise,

    du hast ja so recht, so kenne ich die situation in den pflegeheimen auch von besuchen. ich musste mich richtig dazu überwinden

    dort reinzugehen, so leid haben mir die leute getan.

    ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber bei uns in süddeutschland werden derzeit neue wohnformen alternativ zum pflegeheim entwickelt, wie z.b.das betreute wohnen, wo jeder eine eigene wohnung hat und sich nach bedarf bausteine dazubuchen kann,

    z.b pflege, essen... meist sind diese wohnungen an ein pflegeheim angegliedert und es gibt auch ein angebot mit

    aktivitäten und gemeinschaftsräume für soziale begegnung. ein haustier ist da natürlich kein problem.


    das 2. sind betreute wgs, wo nur wenige personen in einer größeren wohnung zusammenwohnen mit betreuung.

    billig sind diese dinge sicher nicht, aber ein herkömmliches pflegeheim kostet auch extrem viel, da reicht die pflegever-

    sicherung bei weitem nicht.

    neuerdings nehmen viele auch eine pflegekraft aus osteuropa in ihre wohnung,

    da muss aber ein zimmer zur verfügung gestellt werden. diese lösung sei die kostengünstigste. das wäre für mich wohl die option.

    ich möchte auch nicht in eine pflegeinrichtung, die vorstellung macht mir richtig angst.

    mach dir trotzdem nicht zu viele sorgen, liebe luise!

    liebe grüße

    flora

  • Liebe Flora,


    ja, bei uns gibt es auch solche Wohnungen, manche mit Betreuung im herkömmlichen Sinne, aber auch solche mit Angeboten, die einzeln gebucht werden können.


    Die Nachfrage ist allerdings hoch. Vor einigen Monaten hatte ich einen Besichtigungstermin für eine neu gebaute Einheit. Es war wohl so weit in Ordnung, aber ich konnte mich nicht zu einem Umzug und den damit verbundenen Anstrengungen aufraffen.


    Ausserdem ein neues Umfeld und wieder neue Nachbarn ( hier wohne ich auch erst 3 Jahre, 2 davon mit Heinz), sollte unsere letzte Wohnung sein. Sie ist barrierefrei und ich brauche mich nicht um Reinigung der Flure, Kellerräume und Aussenanlage ( Schneeräumen, Rasenpflege usw.) kümmern, oder dafür jemanden besorgen.


    Nun bin ich vielleicht soweit, aber da ich noch nicht weiss, wie es gesundheitlich in naher Zukunft wird ( eine Diagnose verschiedener Untersuchungen erst nach W.), kann ich noch nichts entscheiden.


    Ausserdem läuft jetzt auch Antrag auf Pflegegrad und Verschlimmerungsantrag bei Versorgungsamt.


    Je nach dem werde ich entscheiden und eine Einrichtung aussuchen und mich auf die Warteliste setzen lassen.... oder mir hier Hilfe dazu holen, wenn die Finanzierung klappt.


    Vielleicht auch mehr Hilfsmittel beantragen ( Rollstuhl oder Ekektromobil).


    Ich muss erst mal abwarten.


    LG Luise

  • Hallo Luise!

    Ja das ist schlimm mit den Heimen.

    Ja meine Tante und ihr Mann wohnen in einem Block,das heißt dann Seniorenwohnen,und haben eine Wohnung mit Küche

    usw.Sie versorgen sich noch selbst,aber können auch die Serviceleistungen in Anspruch nehmen.Die bieten auch einen

    täglichen Mittagstisch an und andere Mahlzeiten und haben einen großes Gesellschaftsraum,wo es manchmal

    Aktivitäten gibt und es gibt einen großen Garten,wo sich manche ab und zu treffen,aber man kann auch ganz für

    sich sein.Und es gibt einen hauseigenen Fahrdienst,der von den Bewohnern in Anspruch genommen werden kann.

    So können sie ihr Leben weiter führen wie sonst auch,aber wenn sie wollen auch überall teilnehmen und was

    sie benötigen dazubuchen.

    Wir haben ja auch nebenan ein Heimfür betreutes wohnen,aber das kostet auch richtig und man muß da

    ja alles bezahlen,jede Veranstaltung und allein schon,wenn jemand nicht mehr alleine spazieren gehen kann

    und eine Dame vom Haus sie begleiter,das kostet auch extra und wenn es nur 15 Min.wären.

    Und da ist man ganz allein,da sieht man fast niemanden,alle sind für sich.Ja es ist alles sehr schlimm geworden

    und es wird an den falschen Stellen gespart.Liebe Grüße Helga

  • Liebe Luise


    Wie ich sehe hast Du schon fuer Dich verschiedene Optionen in Betracht gezogen. Ich hoffe, dass Deine Krankheit nicht allzu rasant voranschreitet....


    Habe an das Altenheim gedacht, da Du ja sagtest, dass Du nicht alleine sein möchtest....


    Um grundsätzlich zu verstehen, warum es heute so ist wie es ist muss man sich bewusst machen, dass es frueher keine Altenheime oder Pflegedienste gab. Entweder wurden die "Alten" durch die Familie gepflegt (eigentlich immer nur durch Frauen) oder wenn sie niemanden hatten, kamen sie in das Armenhaus. Die Zustände waren dort schrecklich...


    Durch die Medizin wurden die Menschen immer älter und älter und die Krankenhäuser waren ueberfuellt. Die Altenheime uebernahmen dann die Funktion des Krankenhauses aufgrund dessen die Fixierung auf Medikamente, Essen, Körperhygiene usw. Fuer das seelische Wohlbefinden sollte eigentlich die Familie zuständig sein oder die kirchliche Seelsorge.


    Ich habe es im Altenheim so erlebt, dass am Anfang die Familie sehr besorgt um das Wohl des neue eingezogenen Bewohners war und fast täglich anrief oder oft zu Besuch kam. Doch desto länger ein Bewohner im Altenheim war desto weniger wurden die Besuche... ganz besonders wenn es mit der Gesundheit "bergab" ging. Dies können nicht alle ertragen... da es einfach weh tut den geliebten Menschen so zu sehen.....


    Das Personal tut wirklich das Beste... doch sie schaffen es nicht alles zur besten Zufriedenheit aller zu gestalten. Und wer möchte heutzutage noch Altenpflege ausueben, die einen körperlich und seelisch sehr fordert, schlecht bezahlt ist und man ausserdem als "Suendenbock" herhalten muss?



    Hier in Schweden ist es so, dass viele schon einen Burn-Out hinter sich haben und/oder Rueckenschmerzen/Bandscheibenvorfall obwohl es hier personalmässig besser aussieht wie Deutschland. Aufgaben des Personals hier: Zimmer putzen, Essenvergabe und Vorbereitung, Geschirr spuelen, Wäsche waschen, Körperhygiene, Medikamentenvergabe, Unterhaltung, Bestellungen, Sterbebegleitung usw.


    Problematisch wird es wenn ein Bewohner z.B. mal länger schlafen möchte.... drueckt man als Personal ein Auge zu und lässt den Bewohner ein bis zwei Stunden länger schlafen und es kommt dann Besuch: Dann heisst es leider, dass man den Bewohner verwahrlosen lässt...


    Tatsache ist leider, dass die, die noch selber viel machen können, können noch ueber sich selber bestimmen... Doch geht die Fähigkeit verloren muessen sie sich den Routinen anpassen... da es einfach leider anders nicht machbar ist....


    Wie ich schon sagte... das Personal tut das Beste und ich habe so oft erlebt wie trotz Rueckenschmerzen trotz Schichtarbeit sie trotzdem sich liebevoll und ruhig um die Bewohner kuemmern.

    Bezueglich Beruhigungsmittel.... ich denke fuer einen Bewohner der schreit und verwirrt ist, ist es besser wenn er selber ein bisschen zur Ruhe kommen kann....


    Manchmal muss auch Beruhigungsmittel zur Sicherheit der anderen Bewohner gegeben werden: Besonders Demenz kann zu aggressivem Verhalten fuehren, was aber vollkommen verständlich ist.... Es ist einfach nicht einfach, wenn man selber nicht mehr weiss wo man ist und den Bezug zu allem verloren hat... das macht natuerlich Angst...


    Habe jetzt mehr geschrieben als ich vor hatte.... Ich habe tiefsten Respekt vor jedem Pflegepersonal aber auch vor allen Menschen, ob nun Osteuropäer oder Verwandte usw., die sich um die "Alten" kuemmern. Wir alle werden, wenn wir "Glueck" haben ALT und wir alle werden dann nach und nach unsere Mobilitätet und/oder Augenlicht usw. verlieren und wir alle muessen dann mit dieser Hinfälligkeit unsere Körpers und des Alleine Seins leben, ob wir nun Verwandte haben oder nicht. Es gibt keine Sicherheit und das Ende ist uns allen gewiss... nur das Wie ist fuer jeden anders. Deshalb ist es um so wichtiger, dass wir jeden Menschen mit Liebe und Mitgefuehl begegnen.


    Liebe Luise ich wuensche Dir egal fuer was Du dich entscheidest, dass Du nur auf herzenswarme Menschen trifft und dich nie alleine fuehlst.

  • Liebe Urania,


    dann bin ich so froh und dankbar, daß ich meinem Jürgen so ein Heim erspart hab. Er war als in Kurzzeitpflege, weil wir hatten die letzten Monate viel in Krankenhäusern, Notaufnahmen, Kurzzeitpflege verbracht. Auch hab ich da mal ehrenamtlich gearbeitet. Ich weiß, wie es ihm in so einem Heim ging. in kürzester Zeit massiv abgebaut. Wie Luise schrieb, ist es absolut richtig, was da vor sich geht. Mein Jürgen war, trotz Überwachungskamera, nach zwei Tagen dermaßen demoliert am Körper, er war total unruhig in der Nacht. Klar, wer will in ein Heim leben, er hatte Blutergüsse und sein rechtes Becken war doppelt so dick, durch Stürze. Wurde einmal in Notaufnahme gebracht, Platzwunde am Kopf, weil er in Nacht gefallen war in der Kurzzeitpflege. Ich weiß, da war eine Person für zwei Etagen in der >Nacht. Das kann nicht gutgehen.. Am Tag war ich bei ihm, hab die volle Urinflasche geleert, hab ihn sauber gemacht, war im Rollstuhl mit ihm draußen. Personal: Keine Zeit!!! Ich hab ihn heimgeholt mit einem Sack voller Medikamente!! Kurze Zeit später konnte ich alle absetzen!


    Es ist mir nachhinein ein Trost, daß ich meinem geliebten Jürgen dies hab ersparen können, in ein Heim zu müssen. Aber leider hat nicht jeder das Glück, daß da jemand da ist, der bis zur Aufopferung, dieses Wort nannte mir sein Sohn vor kurzem auch die Krankenschwester, daß ein Mensch fast bis zum Ende in seiner Wohnung leben kann. Dadurch bin ich etwas glücklich für ihn.


    Ange

  • ihr lieben,


    diese problematik der pflegeheime wird leider nciht besser sonder eher immer schlimmer werden.


    ein grund warum ich ab januar als ehrenamtliche mich engagieren möchte ist, ein bisschen von meiner zeit zu opfern für menschen die niemanden mehr haben oder eben menschen, deren angehörige sich keine zeit mehr für sie nehmen möchten. für menschen bei denen das zwischenmenschliche auf der strecke bleibt im pflegesystem.


    es ist ein tropfen auf den heissen stein, das ist mir bewusst. aber doch ein kleiner tropfen der ein bisschen zuversicht und freude bringt und wenn es nur EIN mensch ist der ein paar glückliche momente am tag erleben durfte.


    lieber gruß von Bine