Durch tragischen Herztod auf dem Gehweg neben mir laufend nach 24 gemeinsamen Jahren die Partnerin verloren

  • Liebe Luse und ich<3

    Ich hatte wirklich gehofft , das ich zum Ausdruck bringen konnte, das ich Alle Tiere sehr LIEBE ,,, und ich sehe das auch trotzdem bei Mathias ebenso...

    er ist " nur leider immer wieder traumatisch verzweifelt....

    und da passiern LEIDER solche Reaktionen... LEIDER<3

    Ich wünsche dir auch eine friedvolle Nacht<3

    liebe nächtliche Grüsse zurück

    <3Sverja

  • Ich bin soverwirrt zur Zeit,

    es strömt zuviel ein und es kommen jeden Tag neue Belastungen, obwohl ich Dorit endlich einmal wieder für mich haben möchte, Dorit

    in seelischer Form....


    Matthias

  • Natürlich sind Tiere auch beseelte Wesen und genauso verlässt ihre Seele den Körper beim Körpertod.


    Ich weiss es von Dorit, die bei einem Jenseitskontakt dem Medium mitteilte, dass ein Hund bei ihr sei und da wurde mir sofort klar, es musste sich um die Seele von Niki handeln.


    Ich bin heute morgen wieder im unmöglichsten Zustens aufgewacht: Mein Vater der wird von der Pflege von hinten und vorn bedient und um mich Trauernden kümmert man sich ganz selten mal, morgen wieder 1 h bei der Traumatherapeutin.


    Ich sehe mich noch nicht in der Tagesklinik, da mein Vater jetzt Forderungen stellt, in ein bestimmtes Pflegeheim will er, nur dass dort kein Platz frei ist.

    So gesehen wäre der Übergang in die geistige Welt, da andersherum eben Dorit nie wieder in diese Welt zurückkehren wird, jetzt in dieser Phase für mich sicher die beste Lösung, und muss nun darauf warten.


    Liebe Grüsse

    Matthias schon Mittag über der normalen Tagesdosis Beruhigungsmittel

  • Lieber Matthias,


    schade, dass du nicht sehen möchtest, ob das Leben nicht doch noch was für dich bereit hält. Ich kenne niemand, der so vom sterben besseelt ist, wie Du. Du bist noch immer viel Wert und auch ohne Dorit ein liebenswertes Wesen.


    Weißt du, dass ich durch dich viel gelernt habe? Ich bin manchmal schnell mit be- und verurteilen. Aber durch dich habe ich gelernt, dass ich dich nicht verstehen muss um dich zu akzeptieren und so zu nehmen, wie du eben bist. Traurig bin ich immer nur dann, wenn du so untröstlich bist und eben nur einen Ausweg siehst.


    Also du merkst, du kannst auch andere Menschen noch immer beeinflussen und ihnen etwas lehren! Das meine ich ernst und nicht ironisch!


    Liebe Grüße

    Petra

  • Viele Grüsse vom Bursee,


    ich sehe es cfast ein wenig als positiv für mich, dass ich selbst an einem Tag wie heute, wo nun die letzten Konsequenzen, die sich

    schon vor 1 Jahr aus Dorits Tod ergaben, nun sich durchgesetzt haben und ich in eine kaum unüberschaubare, eigentlich

    aussichtslose Zukunft blicke,


    dass ich auch an so einem Tag es mir nicht habe nehmen lassen, mich auf einer Bank am Burgsee niederzulassen nd habe auch gleich kleine Begleitung

    gefunden.


    LG

    Matthias

  • Ich muss das jetzt schreiben, egal, ob ich dann weniger gemocht werd oder nicht:


    Es IST ein Unterschied, ob jetzt das Tier gestorben ist oder ob der Seelenspartner gestorben ist, oder gar das eigene Kind.


    Als mein Kevin mein Kater, gestorben ist, 2010, ab diesem Zeitpunkt hab ich aufgehört, mich zu schminken, ja, es ist krass, aber dieser Verlust hat mich dazu gebracht,. Er war mein Wegbegleiter.


    Als jetzt mein Jürgen gestorben ist, das ist absolut kein Vergleich, denn durch sein Fehlen, wie viele von Euch auch mitfühlen können, ist gar nichts mehr. Weiter denken, daß meiner Tochter, meine Pia, was passieren könnte, bitte kein Gedanke daran!!


    Das ist eben der Unterschied.


    Eure Ange

  • Liebe Ange,


    ich denke nicht, dass Dich jetzt jemand weniger mag. Nur musst Du auch daran denken, dass Ronnys Seelenpartner sein Hund Dusty war. Deshalb ist das für ihn im Augenblick der größte Schmerz, der ihm zugefügt wurde. Er hatte keinen menschlichen Seelenpartner.


    Dieser Schmerz, den alle hier im Forum ertragen müssen wird ihm vielleicht auch eines Tages widerfahren. Dann kennt auch er den Unterschied.


    Aber, wir sollten für jeden Trauernden, egal ob er um ein Tier oder einen Menschen weint, Verständnis haben.


    Und ich stimme Dir zu, das Schlimmste, was Eltern erleben müssen, ist der Tod eines Kindes.

    Auch deshalb habe ich zzt. ein gestörtes Verhältnis zu "dem da oben". Aber das ist eine andere Geschichte.


    Ich schicke Dir einen lieben Gruß

    Luse (und Ich)

  • Liebe Luiseundich,

    du hast so recht mit dem was du in deinem Beitrag geschrieben hast.! :thumbup:

    Ich unterschreibe jedes einzelne Wort!

    Ich hoffe, du hast eine erholsame Nacht.

    blaumeise :24:



    Liebe Ange <3,

    Warum sollte man dich jetzt weniger mögen?

    Das ist ja u. a. das schöne an diesem Forum, dass jeder seine Meinung sagen kann/darf.

    Und ich finde es mutig von dir, dass du deine eigene Meinung auch vertrittst.

    Ausserdem macht dich das - zumindest in meinen Augen - noch viel sympathischer, als du eh schon bist.


    Anders wäre es, wenn du deine Meinung auf verletzende Weise geschrieben hättest. Und das hast du ja nicht!


    Alles Liebe

    blaumeise :24:

  • Danke, liebe Blaumeise, Du hast mich verstanden und das tut mir auch mal gut. Einen ganz herzlichen Gruss an Dich von mir, Ange <3 Und jetzt werd ich schlafen gehn mit der Gewissheit, daß ich zumindest von Dir richtig verstanden worden bin. Tut so gut, für mich. Alles tut gut, wenns so herzlich rüberkommt. Danke, Blaumeise.

  • Ihr Lieben,
    nachdem ihr hier in Matthias Thread das Thema "Tod eines geliebten Tieres" aufgegriffen und weitergeführt habt, möchte ich gerne, hoffentlich auch mit der Erlaubnis von Matthias meine Gedanken dazu mitteilen.


    Lieber Matthias,

    du hast ja ordentlich Gegenwind nach deiner ersten Antwort an Ronny erhalten. Ich habe mich rausgehalten, denn ich kann deinen spontanen Ausbruch ein bisschen nachvollziehen, weil in der Gesellschaft das Leben eines Tieres immer ein wenig anders bewertet wird, als ein Menschenleben und du eben diese Meinung auch vertrittst. Dazu kommt, dass du momentan durch die starke anhaltende Trauer um deine Frau und deine anderen schwierigen Umstände nicht fähig bist, das Leid anderer Menschen nachzuempfinden

    (das soll keine Kritik sein, sondern nur die Tatsachen beschreiben, die ich ebenfalls kenne, denn auch ich habe seit dem Tod meines geliebten Hannes Schwierigkeiten Mitgefühl für Leid zu empfinden, welches im Moment nicht dem Meinigen entspricht - das ist auch der Grund warum ich selten in Threads der Rubrik "verstorbene Eltern, oder verstorbenen Kinder" schreibe).

    Es war allerdings nicht sehr glücklich, das spontan in Ronnys Thread zu schreiben, denn bei diesem IST das geliebte Tier der Partner, der sein Leben bestimmt hat und um den er nicht weniger trauert als du um deine Dorit oder ich um meinen Hannes.

    Es ist schön, dass du es eingesehen und zurückgenommen hast.


    Liebe Ange,

    es gibt tatsächlich Unterschiede in der Trauer, allerdings glaube ich nicht, dass es sich darum handelt, ob es ein Mensch oder ein Tier ist, das gestorben ist, sondern welchen Stellenwert das betreffende Lebewesen im Herzen eines Menschen eingenommen hat.

    Ich persönlich kann von mir sagen, dass ich um meinen Hund intensiver getrauert habe als um meine Mutter und um meinen Vater und ich schäme mich absolut nicht dafür, denn ich habe meine Eltern wirklich geliebt und bis zum Tod begleitet. Und ich liebe Vati und Mutti immer noch, aber ich habe mich vor ihrem Tod soweit von ihnen gelöst, dass sie mir im täglichen Leben nicht so sehr gefehlt haben wie meine geliebte Hündin Mimi.

    Und dann gibt es da noch den Tod meines Mannes und DAS ist tatsächlich eine komplett andere Kategorie.

    Dieser Tod hat mein Leben zerstört.

    Sein Tod hat mich quasi halbiert und ich muss jetzt versuchen, mit dem was übriggeblieben ist weiterzuleben.

    Ich bin diesem Forum so dankbar, dass ich hier Gleichgesinnte finden konnte, dass ich erfahren durfte, dass ich nicht verrückt werde, sondern dass es anderen Menschen ebenso geht wie mir, denn ich hätte mir vor dem Tod meines Mannes im Leben nicht vorstellen können, wie es ist, wenn ich ohne meine zweite Hälfte weiterleben muss.

    Ich lese hier aber auch von Menschen, die um ihre Eltern so trauern, wie ich um meinen Mann, was heißt dass deren Verbindung mit ihren Eltern ebenso lebensbestimmend war, wie meine Verbindung zu meinem Mann, oder Ronnys Verbindung zu seinem Hund.

    Nein, liebe Ange, ich mag dich noch genauso und finde es sogar sehr gut, dass du das Thema aufgegriffen hast und uns deine Auffassung präsentiert hast und dadurch auch mir Gelegenheit gegeben hast, meine Gedanken hier zu schreiben.

    Bei einem gebe ich dir aber recht: Der Tod eines Kindes ist nochmal etwas ganz anderes und ich will mir gar nicht vorstellen, wie das sein muss und ich habe höchsten Respekt vor all den Menschen die sich mutig der Herausforderung stellen, mit dieser schweren Bürde wieder ins Leben hineinzufinden.


    Liebe Luse, liebe Blaumeise,

    nachdem es für mich "den da oben" so nicht gibt, habe ich auch kein gestörtes Verhältnis zu diesem alten Mann mit weißem Bart.

    Im Gegenteil, schon als Kind fand ich dieses Gottesbild ziemlich absurd und habe in langen Jahren der Suche und Innenschau eine Wahrheit für mich gefunden, die alles was auf dieser Erde passiert, seien es Greueltaten oder der Tod von Kindern oder andere schreckliche Dinge, verständlich macht, sodass ich eingesehen habe, dass alles seinen Sinn hat, was jedem von uns passiert.

    Nicht dass ich verstehen würde, was dieser Sinn jeweils ist, vor allem bei mir selber nicht. Aber DASS alles seine Gründe hat, dessen bin ich mir sicher und das tröstet mich auch.




  • So nun heute das war wieder so ein Tag,


    da hat die Traumatherapeutin wieder mit EMDR versucht, die Schuhldgefühle herauszuprogrammieren, nachdem ich heute morgen nun meinen Vater endgültig im Pflegeheim angemeldet habe auch unter dem Druck, weil ich bald in di Tagesklinik muss.....


    ....ja mal sehen, ob Dorit das auch mitbekommen hat.


    Das alles hat mich aber nicht davon abhalten können, wieder meine Runde um den Burgsee zu drehen und bin auch schon in Begleitung....


    ....Ja ich habe einmal Dorit kennengelernt und lieben gelernt


    ...und unbewusst sterben lassen müssen und endgültig TOT gesehen....


    LG

    Matthias

  • Liebe Tigerlily, Du hast es schön zusammengefasst. Es geht immer um den Stellenwert. Und auch ich bin der Auffassung, dass im Leben alles einen Sinn hat. Oft habe ich ihn irgendwann eingesehen. Aber wozu dieser unglaubliche Schmerz gut sein soll, das werde ich nie begreifen, genau wie der Sinn all der Greueltaten, die auf der Welt passieren. Und die Frage nach dem "warum?" stelle ich mir schon lange nicht mehr. Ich vermisse meinen Schatz auch nach dieser langen Zeit, am 11. 7. sind es 20 Monate, genauso wie am ersten Tag, Die Familie meines Mannes - meine gibt es schon sehr lange nicht mehr - und unsere Freunde akzeptieren das, auch wenn sie es nicht nachvollziehen können. Aber das nehme ich ihnen auch nicht übel. Wie sollten sie auch? Das wird sich - leider - eines Tages ändern.


    Eigentlich gehöre ich zu den Realisten, aber nachdem ich viele Berichte und Bücher über das Leben nach dem Tod gesehen und gelesen habe und weiß, dass es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die der normale Menschenverstand nicht begreifen kann, glaube ich fest daran, dass ich meinen Schatz eines Tages wieder in die Arme nehmen kann. Und selbst wenn es nicht so sein sollte, dann merke ich es nicht mehr, die Vorfreude erleichtert mir aber das Dasein etwas.


    Das wünsche ich uns allen und schicke ganz liebe Grüße in die Runde

    Luse (und Ich)

  • Siehst, lieber miederer, das tut doch auch bisschen gut, ich seh das Bild und denk mir, da hat sich doch auch eine Art Freundschaft so langsam entwickelt zwischen Dir und diesen schönen gefiederten Tieren, oder?


    Lieber Gruß von Ange

  • Lienbe Ange,


    diese niedlichen kleinen Tierchen--seien es Blässhühner, seien es Stockenten, entweder sind sie einfach nur gute Beobachter ODER WIE ES IN DER LITERATUR BESCHRIEBEN WIRD, BOTEN DER MENSCHLICHEN SEELLE.....


    auf jeden Fall diese kleinen, liebevollen Wesen die spüren etwas, kaum lasse ich mich nieder auf einer Bank bin ich in kürzester Zeit umringt von Ihnen, als ob sie entweder meinen Schmerz verspüren und mir Trost spenden wollen, einen Trost, den ich von meiner menschlichen Umwelt nicht bekomme,


    ODER SIE SIND GESANDTE DER SEELEN VERSTORBENER....


    ...jeden Tag wenn ich mich auf einer Bank niederlasse, wo niemand sonst ist, schon nach wenigen Minuten bekomme ich Besuch von diesen herrlichen kleinen Wesen und als ob sie mich in ihr Zusammensein einschliessen wollen, kommen sie näher und näher und folgen jeder meiner Bewegungen....


    und das allein kann auch Trost spenden, deshalb gehe ich jeden Tag dorthin, um diese Wesen dort zu treffen...


    ..sie zupfen Grashalme, machen manchmal frohlockende Geräusche und da kann ich mich etwas wohl fühlen....Und diese gefiederten Tiere ich glaube die fühlen sich auch wohl.....


    Matthias

  • Darf ich etwas ablenken? Gut, dass Bruno oder Leo, die beiden Berner der Nichte meines Schatzes schon im Hundehimmel sind. Wenn sie zu Lebzeiten gesehen hätten, dass Matthias Enten füttern wollte, wären sie ihm nicht mehr von der Seite gewichen, weil : wer Brot für Enten hat, hat auch welches für Berner. Erst wenn sie bemerkten dass ihre Leute sich zu weit entfernten, haben sie Gas gegeben.


    Ich wünsche Euch einen ruhigen Abend.

    Luse (und ich)

  • lieber Mathias<3


    und das allein kann auch Trost spenden, deshalb gehe ich jeden Tag dorthin, um diese Wesen dort zu treffen...


    ..sie zupfen Grashalme, machen manchmal frohlockende Geräusche und da kann ich mich etwas wohl fühlen....Und diese gefiederten Tiere ich glaube die fühlen sich auch wohl.....

    und dieses Ritual des täglichen dahingehens

    das ist die langsame HEILUNG... die langsame<3<3<3<3<3

  • Ja wenn da eben nicht der Morgen wäre und der Streit mit meinem Vater um seinen unnützen KH-Besuch wegen Zimmerwechsel, bei dem zuerst ich den Virus hatte und Dorit dann daran gestorben ist,


    das alles macht die Sache so uneträglich, bevor er ins Heim zieht, will er noch polizeilich bgegn mich vorgehen, die ganzen Auseinandersetzung bjetzt 1 Jahr lang...


    Heut nachmittag werde ich mich wieder zu diesen kleinen Wesen gesellen, sie können mir etwas Trost spenden, aber das reale Leben es findet eben in der realen Welt statt und nda ist immer noch mein Vater bald weg,


    dann werde ich gleich von der Tagesklinik an den See gehen und dort die Zeit bis zum Wasserwechsel in den Vasen am Friedhof verbringen...



    ohne diese Wesen bin ich vereinsamt...Leider kann ich mich nicht Tag und Nach bei Ihnen aufhalten, von den Krumen, die sie picken, kann ich kein Leben ernähren und kein Haus erhalten geschweige Miete für eine Wohnung bezahlen....aber etwas Trost und Ruhe kann ich in meiner schlimmen Lage dort finden


    LG

    Matthias

  • Unfähig etwas zu schreiben und doch voller Wut, Enttäuschung und Hass und das, was ich eigentlich nicht schreiben will........


    ..............Dorit beim Gehen an der eigenen Hand verloren zu haben, ohne es mitzubekommen und plötzlich lag sie vor mir-TOT-nach über 24 gemeinsamen Jahren wegen eines Grippevirus, der das Atmen verschlechterte und ich den Wahnsinn begangen habe, Dorit in dem Zustand zum Auto laufen zu lassen............


    ...........und mir ist es eigentlich gleichgültig, wie man darüber denkt, dort in diesem Moment da wurde auch mein Leben weggeworfen, Dorit das war mein letzter Zufluchtsort in einer dramatischen Welt um mich herum............jetzt lebt sie in der geistigen Welt und NUR DORTHIN ZU DORIT IN DER GEISTIGEN WELT da kann mich mein WEG noch hinführen, und jeden Morgen schreie ich es heraus.........


    Mein Vater der ist ab übernächste Woche im Heim und bereitet mir jetzt auf die letzten Stunden hier noch Stress im Stakkato und nur die Flucht vor ihm in den letzten Tagen das kann mich vom endgültigen Wahnsinn trennen..............weinen um Dorit Tag und Nacht weit schlimmer noch als vor einem Jahr, da war das Leben noch besser: Hoffnung auf die Wirkung der JK, Vater noch nicht ganz so verrückt wie jetzt, jedec Nacht 3x aufstehen müssen wegen ihm und als einzige Hoffnung, dass er bald im Heim ist aber meine finanzielle Lage dadurch aussichtslos wird...


    Matthias an einem fruedlosen Samstag vormittag