Zu viel...zu schnell...ich weiss nicht weiter...

  • Lieber Deep_dish


    jetzt haben wir den Anfang eines neues Jahrzentes... und das habe ich hier so ähnlich in einem anderen Beitrag geschrieben...

    Weltweit gesehen ist dieses beginnende neue Jahr schon sehr gefüllt

    mit Leben.. mit Trauer ... mit Liebe .. mit Geburt... und mit dem Tod von geliebten Menschen


    Auch damit will ich für dich und mich und uns alle ausdrücken


    Wir sind nicht alleine...

    weder mit unserer Trauer ... noch mit unserem sehnen nach dem geliebten Menschen...


    Ich wage zu schreiben...

    so so gerne würde ich wieder etwas<3 UNTER DEINEM<3 Beitrag , deinen Empfindungen, deinem Schmerz, deinem brichten wie du diese Tage nach DEINEM letzten Schreiben <3

    GEMEISTERT hast...


    liebe Verbundenheitsgrüsse sendet dir Sverja

  • so so gerne würde ich wieder etwas<3 UNTER DEINEM<3 Beitrag , deinen Empfindungen, deinem Schmerz, deinem brichten wie du diese Tage nach DEINEM letzten Schreiben <3

    GEMEISTERT hast...

    Gemeistert wäre geprahlt. Ich schleppe mich wie ein Zombie von Tag zu Tag, kann nichts mehr fühlen, weder Trauer, noch Wut...nur noch Angst und Leere, absolute Leere. Ich habe Albträume und werde die Bilder aus der Nacht nicht los - und versuche doch irgendwie weiterzumachen. Alles ist gerade sinnlos.

  • Ich schleppe mich wie ein Zombie von Tag zu Tag, kann nichts mehr fühlen, weder Trauer, noch Wut...nur noch Angst und Leer

    Ich glaube, dass man das niht besser formulieren kann. Diesen Satz unterschreibe ich, kleiner Unterschied, bei mir wird es mit ordentlich Beruhigungsmitteln nur ein wenig besser, werde bald die Dosis erhöhen müssen.


    Früher habe ich manchmal lucide Träume von der leibhaftigen, lebendigen Dorit gehabt, jetzt sind auch diese Träume schlimmer geworden, hab sogar schon geträumt, sie sei im RTW neben mir gestorben.


    Naja heute Traumatherapie, mal sehen, da hab ich mal 1,5h Phase, wo ich mich ausweinen kann und echten Trost bekomme, hält aber eben nicvht ewig an, leider.


    LG

    Matthias

  • lieber deep_dish,


    ich erkläre jetzt einmal für dich, für euch... was für mich "gemeistert " bedeutet.


    Wir alle wissen ja das Trauer Schwerstarbeit ist ... und ein Kräfte zehrender Prozess für Körper, Geist und Seele ist...

    manchmal extrem Kräfte zehrend in der ersten, wilden Trauer...


    Deswegen ist es für mich eine wahre Meisterleistung wennn wir irgendetwas schaffen, was in den Beeich "Normaltät von früher" gehört.

    deshalb schrieb ich gemeistert...

    und das finde ich auch immer noch...


    Lieber <3deep_dish

    viele können deine jetzige Gefühlswelt und wie du dich <3wahr-nimmst<3 ja völlig nachvollziehen...

    ich ebenso aus meiner tiefen Erinnerung heraus...


    Fühle dich verstanden und verbunden hier in diesem Kreis auch durchaus von mir

    <3lichst Sverja

  • Die erste Arbeitswoche mit Ach und Krach geschafft, nun ein weiteres WOCHENENDE - derzeit der schlimmste Albtraum von allen. Alles worauf ich mich früher gefreut habe ist weg, ich fühle kalt und leer, möchte mich verkriechen, manchmal rausgehen, aber weiss nicht wohin. Möchte niemanden sehen und wünsche mir nichts mehr als in den Arm genommen zu werden. Keine Ahnung wie lange das so weitergeht...es ist unerträglich, diese Zerrissenheit und diese Einsamkeit. Habt Ihr vielleicht mal Tips für die Wochenenden? Wie man das rumkriegt ohne von Freitag bis Sonntag zu heulen?

  • lieber deep_dish,


    wie sollte es anders sein... mit ach und krach geschafft.... für mich nach dieser kurzen Trauerzeit dennoch ein gemeistert<3


    Ich möchte sogar noch ein bisschen weiter gehen mit der Erklärung" gemeistert"...

    Gerade weil du es mit ach und krach geschafft hast, unbändig gegen die schmerzhafte begreifliche Trauer angekämpft hast... ist es meisterhaft geschafft.


    Wenn du alle Berichte , die Trauernde jetzt über das Wochenende schreiben, liest , oder die Trauernden vor einem Jahr, vor vielen Jahren... Alle mussten erst lernen , diese schmerzhaften Wochenenden ohne den geliebten Partner, ohne den geliebten Menschen zu gestalten... Es ist ein mühsamer , aber auch da vielfältiger Weg von jedem Einzelnen...


    Ich war schon von meinem Elternhaus sehr mit der Natur verbunden... und hatte ja auch nach dem Tod meines Seelenmannes und dem ja auch gleichzeitigen Tod ( selber Monat , selbes Jahr) meines Vaters einen Hund... ein wirklicher Wegbegleiter ...im wahrsten Sinne des Wortes.


    Meine Empfehlung ist... gehe raus in die Natur...

    nicht an Touristenplätze...

    mir waren sogar manchmal die Hunde und ihre Besitzer zuviel... dann bin ich sehr abgelegene Wege gegangen, wo ich wusste, ich begegnete keinem...


    Das alles kann man durchaus auch ohne Hund machen...

    Dennoch, auch eine Ueberlegung, einen Hund aus der Tierhilfe oder einem Tierheim holen und mit diesem wandern. Die meisten Tierheime sind sehr froh um Mithilfe...


    .Warum willst du nicht weinen?

    Es ist ein Meer von Tränen in uns ... ein ganzes Meer... Ich bin durch meine Erfahrung immer noch der Meinung, das Tränen heilen...

    auch kann man im Wald l schreien ... wenn man dieses Bedürfniss verspürt...


    Ich habe auch relativ bald angefangen AUSZUTESTEN wie lange ich alleine in einem Cafe sitzen konnte und den schmerzhaften Anblick von Paaren ertragen konnte...

    Restaurant ging alleine erst einmal gar nicht... nur mit meinen Kindern oder Freunden und meinen Enkeln...


    Viele machen auch nach einer gewissen Zeit , je nach Glaubensrichtigung oder anderer spiritueller Lebenseinstellung einen Wochenendaufenthalt im Kloser mit einem gerade für Trauerende konzipiertem Seminar.

    Viele buddhistische "Oertlichkeiten" bieten auch Wochenendseminare an, die sich mit dem Thema Stille, Achtsamkeit und Trauer auseinandersetzen...


    Natürlich , du nimmst immer deine Trauer mit... und alle Aktivitäten , die in Richtung dieser Wochendangebote gehen , sollten UNBEDINGT von erfahrenen Leitern, die eine Ausbildung haben, geleitet werden...


    Ich hoffe sehr<3 sehr<3 das du auch dieses Wochenende meisterst ... mit viel Tränen und auch dem Gefühl nie wieder...


    Ich weiss ja nicht ob du viele Freunde hast und Freundinnen...

    ich komme aus einer spirituellen "Ecke" wo das hugging absolut zum Leben miteinander gehört... und ich hatte gerade in einem bestimmten Kreis von Freunden , die auch dieses Leben entweder führten oder respektierten mi r ganz viele Umarmungen, keineswegs sind sie sexuell geprägt, geholt , wenn ich es WOLLTE...


    fühle dich gedanklich umarmt<3

    deine Sverja

  • Danke, Sverja...das sind brauchbare Tips...nur die "spirituelle Ecke" ist mir zu verhuscht, zu wenig konsequent und zu wenig hands on - aber schön, wenn es Dir etwas gibt. Das mit den Tieren ist eine gute Idee, geht aber aus versch. Gründen nicht. Ein Spaziergang in der Natur wäre schön, aber nicht bei dem Wetter.


    Bisher konnte ich überhaupt nicht richtig trauern, das lodert immer nur auf Sparflamme weil es die ganze Zeit von Verpflichtungen und Ängsten unterdrückt wird und nur im allabendlichen Weinkrampf und dann am WE mit tiefster Depression und Gedankenkarussel rauskommt.


    Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich mal vier Wochen RICHTIG trauern, abstürzen, heulen, schreien und mich DANN weitere vier Wochen aufrappeln bis man diesen "Reinigungsprozess" (blöde Bezeichnung, aber mir fällt gerade nichts treffenderes ein) durchlaufen und das Allerschlimmste an Schock und Trauer der frühen Phase vielleicht überwunden hat - aber das geht momentan nicht weil beruflich zu viel auf dem Spiel steht...und dieser straffe Übergang ins "normale" Leben zögert alles nur hinaus und erstickt ALLE Gefühle, nicht nur die Traurigkeit.


    Das schlimmste sind momentan die Flashbacks aus der einen Nacht die ich seit einigen Tagen immer wieder bekomme. Dazu wirklich grauenhafte Albträume und ständig Schmerzen in der Brust während sich der Rest meines Körpers wie taub anfühlt. Aber egal...ich probiere es heute mal ganz altmodisch mit Alkohol, vielleicht hab ich ja Glück und eine Flasche Rotwein bringt mir ein paar Stunden Schlaf und mich vor Mitternacht ins Bett.

  • Lieber deep dish!

    Ja die Wochenenden sind oder werden immer sehr lang.

    Man hat sich sonst immer darauf gefreut,jetzt wünscht man

    sich ,das es sie nicht geben würde.

    Es ist sehr schwer diese Tage mit etwas zu füllen.

    Wir haben immer etwas unternommen und sind

    spazieren gegangen,aber ich war noch nicht einmal

    alleine spazieren.Auch ging es am anfang gar nicht ,

    das ich Musik hören konnte,jetzt geht es teilweise,

    aber manchmal auch mit vielen Tränen.Auch lesen

    oder rätseln ging am anfang nicht,aber jetzt geht

    es wieder.Bleibt eigentlich nur der Fernseher,denn

    der muß bei mir laufen,auch wenn es mich oft gar

    nicht interssiert,aber es sind Stimmen da in dieser

    so leeren Wohnung.Ich habe auch schon alles auf

    das Wochenende gelegt,saubermachen ,Fenster usw.

    dann habe ich wenigstens etwas zu tun,aber es bleibt

    trotzdem noch soviel zeit und die beidsen Tage werden

    immer sehr lang.Einen Tip kann ich dir nicht geben.

    Ich arbeite auch sonst in der Woche aber ehrenamtlich

    im Heim und habe jetzt auch am Sonntag eine Aufgabe

    dazu übernommen,dann geht die zeit wenigstens rum.

    Dir alles Gute.Liebe Grüße Helga

  • Lieber Deep_Dish, die Abwesenheit des geliebten Partners wenn man nach Hause kommt, die Abende, die langen Wochenenden alleine...

    All das ist so ungewohnt, furchtbar traurig und eine echte Herausforderung.

    Mir hilft es, dass ich einen Hund habe, der Aufmerksamkeit einfordert und mich zwingt, mit ihm rauszugehen.

    Ich arbeite in Teilzeit 6 Stunden, daher ist mir das möglich.

    Im Moment nehme ich auch jede Einladung an, die mir angeboten wird, auch wenn ich eigentlich gar keine Lust habe.

    Wenn ich erst mal da bin, dann ist es tatsächlich auch gut und hilfreich.

    Ich habe mir verschiedene Angebote für Trauernde rausgesucht, gehe demnächst in ein Trauercafé der Kirche und nehme am Wochenende an Spaziergängen für Trauernde teil. Demnächst werde ich 2x pro Woche abends in einer Gruppe für Berufstätige walken gehen.

    Das ist recht viel Action, aber ich bin der Typ Mensch, der bei Problemen und Kummer innerlich so furchtbar unruhig wird.

    In den ersten Wochen nach dem Tod meines Mannes habe ich in unserem Wohnzimmer einen regelrechten Trampelpfad rund um den Esstisch getreten.

    Ich konnte mich einfach nicht hinsetzen, musste immer laufen, um meine Gefühle zu verarbeiten.

    Die Bewegung ist für mich unglaublich hilfreich, vielleicht magst du es auch mal ausprobieren?

  • Liebe Kohlrabenschwarz,


    darf ich dich fragen, wo du solche Angebote Bez walken USW herbekommt? Ich suche noch jede Möglichkeit, das ich für meine Mutter etwas bekomme, dass sie mal auf andere Gedanken kommt. Im Moment ist sie ja nur bei mir u d ich brauche etwas Luft zum Atmen.


    Sei lieb gedrückt


    Ani

  • Liebe Alle,

    in Österrreich gibt es eine - wie ich finde - tolle online Plattform namens gemeinsam erleben. Da gibt es Gruppen für die verschiedensten Aktivitäten.

    Man kann diese Plattform auch zur Partnersuche verwenden. Drum - aufgepasst - wer das gleich von Anfang an ausschließen will bei der Profilerstellung das Herzerl durchstreichen. Da finden sich Menschen für kulturelle Aktivitäten, zum Sport, für gesellige Abende und für sonstiges zusammen. Bin überzeugt, dass es sowas auch für Deutschland gibt. friendseek? Einfach googeln, würde ich raten, auch nach Erfahrungen damit suchen. Meine sind gut :)

  • Liebe ani,

    auf das Angebot mit den Spaziergängen für Trauernde bin ich über ein anderes Trauerforum (verwitwet-info.de) gekommen.

    Da wird für verschiedene Städte einiges angeboten.

    Das Walken ist nicht speziell für Trauernde, die Sportvereine bieten sowas an.

    Auch die Kirchen haben viele Angebote, Trauercafés usw.

    Besonders in den größeren Städten lässt sich gut was finden, man kann auch mal bei der Stadtverwaltung/Bezirksämtern/Volkshochschulen nachfragen.


    Ich kann gut verstehen, dass du auch mal Zeit für dich und deine eigene Trauer brauchst.

    Wenn man seinen Mann/Lebenspartner verliert, wird man sehr anhänglich, das merke ich bei mir selbst auch.

    Es ist gut, wenn man sich Ablenkung verschafft. Bewegung an der frischen Luft finde ich unglaublich hilfreich.

    Womit hat sich deine Mutter denn früher gerne beschäftigt?

    Sei ganz lieb gegrüßt

    Sabine

  • Meine Kinder haben mir zu Weihnachten ein Jahres Abo für Two Tickets geschenkt.

    Das fand ich ganz lieb von ihnen.

    Da werden Eintrittskarten für Konzerte, Theatervorstellungen usw. verlost. Man kann immer 2 Eintrittskarten gewinnen und wenn man niemanden hat, der mit einem hingeht, kann man die 2. Karte den anderen Mitgliedern anbieten. So entstehen auch neue Kontakte.

    Eine Bekannte, die seit vielen Jahren ohne Partner ist, hat damit schon gute Erfahrungen gemacht und nette Leute kennengelernt.

  • sie hatte leider keine Hobbys. Hatte vor ihrem Lebenspartner, ein oder zwei Freunde. Aber das ist auch irgendwie kaputtgegangen, also sie die Beziehung mit ihm führte, weil sie beide lieber was alleine machten. Sie hatten sich ja. Sie war schon immer jemand , der viel bei mir war und ich war froh, dass sie jemanden kennenlernte. Tja, jetzt ist er Tod und sie hat niemanden mehr. Daher schaue ich mal im Internet, was sie so machen könnte. Ich danke dir für deine Tipps.


    Liebe Grüße

  • lieber deep_dish,


    das Wochen ende ist jetzt vorbei... ein " leider" ... glaube ich nach deinem Beitrag nicht...

    eher es geschafft haben...


    Auch wenn ich mich in die "Nesseln setze" ... Alkohol manchmal ...auch sich mal die "Kante" in der ersten Trauer geben gehört wohl bei vielen dazu... aber Vorsicht , das es nicht zu einem Bewältigungsprogramm wird ...

    Damit bewältigst du nicht deine Trauer... Gut , sie wird erst einmal sanfter, aber definitiv nur für eine kurze Zeit... ich hoffe es kommt nicht moralisch herrüber ? Eigentlich versuche ich so weit wie möglich nicht wertend zu schreiben.


    Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich mal vier Wochen RICHTIG trauern, abstürzen, heulen, schreien und mich DANN weitere vier Wochen aufrappeln bis man diesen "Reinigungsprozess" (blöde Bezeichnung, aber mir fällt gerade nichts treffenderes ein) durchlaufen und das Allerschlimmste an Schock und Trauer der frühen Phase vielleicht überwunden hat -

    Das wünschen wir uns alle , oder haben es uns in der ersten wilden Trauer gewünscht ... aber das ist nicht machbar... Trauer verläuft wirklich in " Wellen" bzw. du kannst nicht deinen Körper grenzenlos in Stress halten...Trauer ist auch hochgradiger Stress..Dein körper braucht wie du richtig schreibst auch mal Ruhe.


    Reinigungsprozess finde ich gar keine blöde Bezeichnung... das trifft eigentlich auf alle Gefühle in der Trauer zu... Aber das ist meine Meinung.


    Also laufen, joggen , Mountan bike fahren ... dass machen viele Männer in der Trauer... Aber da musst du in dich hineinhorchen ob du dieser "Typ" bist.


    Schön wäre es wirklich wenn du EINEN Freund hättest der mit dir spazieren geht..

    Du hast jetzt soviel zum nachlesen von guten machbaren Empfehlungen , das ich nicht mehr viel schreiben möchte

    .

    Das schlimmste sind momentan die Flashbacks aus der einen Nacht die ich seit einigen Tagen immer wieder bekomme

    Ich hoffe sie lassen nach... Es kann auch ein Verarbeitungsprozess sein...



    ständig Schmerzen in der Brust während sich der Rest meines Körpers wie taub anfühlt

    meistens ist es eher nervlich durch die begreifliche Trauer bedingt...aber bitte abklären lassen...


    Ich hoffe wirklich , dass du diese Woche beruflich und gesundheitlich gut schaffst... meisterhaft mit ach und krach schaffst ...

    und dann das nächste Wochenende dir vielleicht ein Programm aufstellst , das dir einesteils mehr Ruhe gibt, aber dich durch Aktivität auch müde macht...

    Manchmal freuen sich nicht nur Tierheime sondern Menschen in deiner Umgebung wenn du sie fragst , ob du mit ihrem Hund einen Spaziergang machen kannst... Vorrausetzung ist natürlich , das es ein Bekannter ist .


    Von ganzem Herzen wünsche ich dir eine ruhige Nacht ... wenigstens ein paar Stunden Tiefschlaf

    deine Sverja

  • lieber deep_dish,


    morgen fängt das Wochenende an... ich hoffe , du hast diese Woche auch gemeistert... du weisst ja jetzt , warum ich das so schreibe und wünsche dir , falls du nicht hier schreiben willst ...

    Das es nicht nur ein wildes Schmerzwochenende ist.


    Eine bestmöglichste Nachtruhe wünsche ich dir

    deine Sverja