Liebe Sommermond,
ein Herz kann sich dehnen.
Sei Gott beschützt.
Alles Liebe
Kornblume
Liebe Sommermond,
ein Herz kann sich dehnen.
Sei Gott beschützt.
Alles Liebe
Kornblume
ihr Lieben alle
ich beschreibe diese meine Empfindung und meine Vorstellung einmal so
die reinste, PURE , tiefste Liebe empfand ich genau in dem Moment , wie mein Seelenman gegangen ist...Genau diesen "Uebergangsschritt"
und ebenso bei den bewachten Tagen und Nächten bei meiner Mama und einer Freundin...
und
ich glaube reine , pure, völlig losgelöste tiefe Liebe erfahren wir ALLE erst in der Stunde unseres Todes , wie ALLE von uns Gegangenen.
das ist MEINE Vorstellung
Sverja
Liebe Sverja,
Danke für deinen Beitrag.
In meinem Alltag erlebe ich oft zwei Extremen. Die einen die für immer trauern bekommen gesagt sie wären krank, und depressiv und andere die einen Weg für sich finden und ein neues Leben aufbauen, und auch wieder ihr lachen finden wird gesagt, sie würden etwas verdrängen. Und dazwischen gibt es aber noch so viel.
Auch meine Klienten sagen oft, ja aber der xy, der macht das so und so, das ist sicher nicht gesund, und erwarten dann von mir das ich sie darin bestätige. Was ich nicht tun kann, denn ich kann auch in niemanden rein schauen. Wie Mutz schon schrieb- ich kann nur für mich selbst schauen welcher Weg der passende ist, und auf dem Weg dorthin, kann ich mich umschauen wie andere es machen und was davon für mich stimmig ist, kann ich auf meinem Trauerweg mitnehmen, das andere lass ich dort.
Ich habe auch schon oft Kritik an der Autorin gehört und mir scheint immer, alle sehen nur wie es JETZT ist, und nicht den Weg. Egal welcher Weg es ist- keiner geht ihn von heute auf morgen. Es braucht viele Schritte um dorthin zu kommen wo man ist.
Jeder Mensch hat auch eine Vorgeschichte, die mit der Trauer nicht endet. Alles was uns bis zu diesem Zeitpunkt prägte, prägt uns auch in der Trauer. Unser Weltbild, unsere Glaubenssätze, alles was wir über Tod und Trauer gelehrt bekamen.
Liebe Sverja, du hast schon öfter den Wunsch formuliert, das ich mehr von meiner Arbeit erzählen sollte. Jetzt wird mir grad bewusst, warum es manchmal schwer ist für mich diese Prozesse zu beschreiben- weil sie soo unterschiedlich sind. Bei mir gibt es kein Schema wie ich arbeite, ich mache es ganz abhängig von meinem Gegenüber und die Lösungen sind immer sehr individuell, manchmal ungewöhnlich. Aber es ist eben nur für diesen einen Menschen das Richtige.
Ich hoffe und wünsch mir, dass hier jeder einen für sich guten Weg findet
Isabel
Wenn du mich jetzt hören und sehen würdest , dann würdest du ein leises schluchzen hören und Tränen der Trauer und des Glückes des
MITEMPFINDENS sehen hören...
DANKE für die Beschreibung DEINER wunderbaren BEGLEITUNG in deiner Arbeit und hier... Ich fühle mich beschenkt durch deine Worte und überhaupt durch ALLE Wort die hier geschrieben sind...
Alles hat seine Gechichte und nimmt den persönlichen Verlauf MEINEM Gefühl nach... Ich habe übrigens auch eine ganz spezielle , "neue" Trauer ... Ich kann meine jüngst geborene Enkelin nicht berühren... durch covid 19 ... aber wir skypen nachher... das ist ach Trauer...
individuelle Trauer...
Noch EINmal DANKE
und baldige Besserung auch hier dir wünschend
deine Sverja
Ich habe übrigens auch eine ganz spezielle , "neue" Trauer ... Ich kann meine jüngst geborene Enkelin nicht berühren... durch covid 19 ... aber wir skypen nachher... das ist ach Trauer... individuelle Trauer...
Liebe Sverja,
Das tut mir leid. Covid bringt ganz viele Trauerformen zum Vorschein
Danke für die Genesungswünsche
Liebe Kornblume,
vielleicht hast Du mich missverstanden.
Ich bin Christ und liebe selbstverständlich Menschen, ausgeschlossen habe ich lediglich eine Liebe, die in einer realen Beziehung gelebt wird.
Gott segne Dich
Sommermond
liebe Mutz,
es tut mir sehr leid, wenn du durch mich das gefühl bekamst dich und deine meinung verteidigen zu müssen..... wohl genauso, wie ich selbst nun das gefühl habe mich verteidigen zu müssen....
aber - ich wollte in keinster weisse deine meinungen und ansichten als intolerant bezeichnen und es tut mir wirklich leid wenn du meine worte so verstanden hast.....
da würde sich ja zu allem die "katze in den schwanz" beissen... ich "predige" von der toleranz und würde dann ANDERE meinungen nicht gut heissen....
es liegt am medium hier... am medium der schriftlichen kommunikation, ohne verbalen austausch bei dem man HÖREN könnte, wie und was der andere sagt, meint, dabei empfindet.... kein visueller austausch, bei dem man mimisch verfolgen könnte, was ein anderer sagen, ausdrücken möchte...
aber dafür haben wir hier unsere SMILEYS die doch ein bisschen abpuffern können....
von mir aus darf jeder denken, sagen, schreiben was er möchte.... und genau dies wollte ich ausdrücken in meinem beitrag letzte nacht....nicht mehr und nicht weniger....
ich hoffe, ihr habt einen guten tag und eure nächste nacht wird erholsamer als meine letzte nacht....
alles liebe von Bine
Hallo Sverja,
das Thema hat mich die ganze Nacht beschäftigt.
Das was ich geschrieben habe ist meine Wahrheit, meine.
Meine Schwiegermutter ist mit 55 Jahren an Krebs gestorben. Mein Schwiegervater hat sie aufopferungsvoll gepflegt.
Wir wußten das sie gehen wird, aber es ist dann doch immer überraschend.
Nach einem 3/4 Jahr ist er dann zu seiner neuen Freundin gezogen. Wir waren die Einzigen, die zu ihm standen und ihm sein Glück von Herzen gönnten.
Es gibt Menschen die können nicht allein bleiben, die brauchen einen Partner, einen Halt.
In meinem Umfeld finde ich immer wieder Menschen/ Freundinnen die im waren Leben mental nicht die Stärksten sind ich mochte sie.
Eigenschaften wie Freundschaft, Liebe, bedingungslose Treue, Warmherzigkeit und zueinander stehen in guten wie in schlechten Zeiten. Das gilt selbstverständlig auch für unsere Familie. Das sind auch die Eigenschaften auf die unsere Ehe die vielen Jahre Bestand hatte.
Ich habe mir ihren Beitrag bis zum Ende angeschaut. Unsere Leben und Einstellungen sind so unterschiedlich, das ihre Erfahrungen mir den Boden unter den Füßen weg nimmt.
Ich bin in meiner Trauer so beschäftigt.
Sie muß doch auch 1000 Fragen über nicht ausgesprochene Worte haben. Trauer über nicht gezeigt Gefühle haben.
Sie wird ihre Kinder nicht heranwachsen sehen, keine Pflaster mehr kleben, sie trösten oder mit ihnen lachen. Nicht sehen, wie sie zur Schule kommen, studieren , einen Beruf lernen, wie sie zum Altar gegen, ihre Enkekinder aufwachsen sehen......
Für mich ist halt befremdlich, das ich mich in dieser ganz frischen Zeit über meine biologische Uhr und neue Kinder Gedanken ausspreche.
Das ich mich über Ablenkung durch das Finanzamt freue. Keine Frage, das sind wichtige Aufgabe -aber freue ?
Es würde für mich unmöglich sein nach 4 Monaten mit einem anderen Mann zu schlafen. Betaübe ich meinen Schmerz mit einem Anderen? - Abreagieren der Gefühle- es ist anderer Sex- Ich trage meinen Mann noch im Herzen, er ist bei mir- Sex zu dritt?
Ich nehme nicht in Anspruch das meine Ansichten die einzig Richtigen sind. bestimmt nicht- aber die, die sich für MICH richtig anfühlen
Das mit dem Zepter ist nicht neu erfunden, sonden üblich....
LG
Rienchen
zuerst
habe alles von draussen gelesen . Deswegen kann ich immer schnell die ...ich nenne es viel lieber
"ich versthe dich und fühle mit dir " geben
und eigentlich wird dieser smiley im austauschenden MIT-einander am meisten GEBRAUCHT
eure Sverja
Liebe Mausebaer,
ich umarme dich jetzt einfach mal Es ist wirklich manchmal schwer zwischen den Zeilen zu lesen. Möglicherweise geht es hier vielen so wie mir. Ich bin sehr sensibel, ja bestimmt auch empflindlicher geworden. Wir wurschteln uns irgendwie durch. Unterschiedliche Meinungen helfen.
Nun doch noch zu dem "ich komme mit dem Dauerlächeln und auch verschiedenen Aussagen der Autorin nicht klar. Es ist JETZT für mich befremdlich, wenn eine Frau mit einem permanenten Lächeln berichtet, dass sie laut singend durch den Wald läuft, während ihr Kind stirbt.... 😳 Ich habe den Beitrag gestern noch einmal angeschaut. Ich hatte eine elende Unruhe in mir und ich habe es als abstoßend empfunden. Die Art der Schilderungen hat mich beunruhigt. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie ausdrucksvoll und mit teilweise dramatischer Stimme von Romanfiguren spricht. 😳
Auch die Ausführungen von Rienchen treffen meinen Nerv. Ja, ich verstehe dich, Rienchen.
Sicher hat man jeweils nur die Perspektive, aus der man sich persönlich identifizieren kann.
Weiter möchte ich auf die Werke und Auftritte der Frau Pachl Eberhart nicht eingehen. Für sie war und ist es richtig so, wie es ist. Für mich passt es JETZT nicht.
Alles Liebe euch allen
Iris
Liebe Sverja,
du hast mich markiert zu diesem Beitrag von Barbara Pachl Eberharter.
Ich kannte sie und ihren unfassbaren Leidensweg schon vorher und auch diesen Beitrag von Planet Wissen.
Ich komme gleich darauf zurück, zuvor aber noch ein paar Bemerkungen meinerseits zu dem Thema "Netzwerke schaffen"
Du hast geschrieben, dass du dich von einem lieben Netzwerk getragen fühlst und du hast offenbar nicht nur eine innige Seelenfreundin, sondern auch eine zahlreiche liebevolle Familie um dich.
Das ist wunderschön und aufbauend, aber leider für die meisten von uns, die hier schreiben, nicht der Fall und auch nicht machbar.
Möglicherweise sind es gerade die Menschen, die davon schreiben, dass sie nach relativ kurzer Zeit (unter drei Jahren) wieder ins Leben gefunden haben (und die mahnen, dass man aufpassen muss, dass man sich nicht der Trauer ergibt, sondern dass man nach vorne sehen muss, trotz des schweren Verlustes), die Menschen die eben so ein starkes liebevolles Netzwerk um sich haben, dass sie das Leben weiter voranträgt, trotz des schmerzhaften Verlustes eines sehr nahen Menschen.
Deren Leben wurde zwar sehr schmerzhaft beschädigt, ist aber dank des Netzwerks nicht total verlorengegangen, sondern konnte nach einer gewissen Zeit des tiefen Schmerzes wieder weitergelebt werden - so wie das nach dem Verlust meiner Eltern war, die ich zwar enorm vermisst habe, um die ich getrauert habe, wo die Trauer aber an der Basis meines Lebens nichts Grundlegendes verändert hat, weil eben diese Basis, mein Mann, noch bei mir war.
Ich persönlich habe tatsächlich liebe Menschen um mich und ich bin stark genug, um wieder zu leben und zu lachen und tatsächlich fühle ich mich inzwischen wieder als Teil eines Netzwerkes für andere, die es schätzen, wenn ich für sie da bin, ihnen zuhöre und wieder "die alte vertraute Gabi" bin.
Das freut mich und macht mich stolz, bedeutet aber eines nicht: Dass das ein Netzwerk ist das mich stützt und an das ich mich anlehnen kann.
Ich bin durch Eigeninitiative und viel selbstorganisierte und selbstbezahlte Therapie inzwischen wieder mehr ich selbst geworden und bin froh und dankbar, einen Großteil meiner inneren Ruhe wiedergefunden zu haben.
Vielleicht ist meine Sichtweise falsch und die Menschen um mich, die sich gerne mit mir treffen sind mir eine Art Stütze, von der ich nichts bemerke.
Vielleicht wäre ich tatsächlich nicht dort, wo ich bin, wenn es sie nicht gäbe.
Aber Tatsache ist, für mich fühlt es sich anders an.
Ich fühle mich als Stütze für die anderen, während ich in meinem Innersten auf mich selbst gestellt bin, in einer Art, die ich vor den Tod meines Mannes nicht kannte.
Er war auf eine gewisse Art DIE Stütze meines Lebens.
Er war derjenige, an den ich mich anlehnen konnte, der mir Sicherheit gab und die Liebe die ich so dringend in meinem Leben brauche, um nicht nur zu funktionieren, sondern auch Kraft zu tanken und das Leben wirklich zu leben.
Und das was die Sache so kompliziert macht, ist der Umstand, dass er DER EINZIGE war.
Mein lebenslanges Netzwerk bestand nur aus insgesamt drei Personen: Mutti und Vati, die ihr Leben bereits beendet hatten und Hannes, der Letzte meiner kleinen Familie.
Mir ist klar, dass durch den Altersunterschied mein Überleben als Letzte schon voraus definiert war, ich hatte mich auch schon damit auseinandergesetzt, aber nicht bedacht, dass es für mich schon so früh so weit ist. Und dass ich dadurch vermutlich noch so entsetzlich viele Jahre vor mir habe.
Leider habe ich nun schon wieder so viele Worte gebraucht, um zu beschreiben, was ich meine.
Als Zusammenfassung möchte ich es so formulieren:
Ist man in einem Netzwerk der Liebe geborgen, verarbeitet man jeden Verlust, ohne dass das komplette Leben zusammenbricht.
Wenn man dieses Netzwerk nicht hat, aber eine von Grund auf positive Lebenseinstellung, eine unerschütterliche Lebenslust sozusagen, dann verarbeitet man auch den Zusammenbruch seines alten Lebens früher oder später auf produktive Art und Weise.
Für alle anderen ist es ungleich schwieriger.
Ich möchte nicht behaupten, dass es nicht möglich ist wieder in ein freudvolles Leben zurückzufinden, aber es ist ungleich schwerer, das muss man sich klar machen, um Schuldegfühle zu vermeiden, wenn man von Menschen liest, die in relativ kurzer Zeit wieder ins Leben zurückgefunden haben.
Das was als mutmachend und als Ansporn gedacht ist, kann nämlich auch viel Druck und Scham auslösen und dadurch das Gegenteil von dem bewirken was beabsichtigt war.
Ihr Lieben
ich sammle mal keine Zitate...
da ja auch Zitate sammeln nur ein unvollkommenes Bild ergeben. Schliesslich stehen ja viele, viele Sätze oder es stehen kurze Sätze hier die aber so prägnant schmerzvoll das Leben , die wahrhaftige Untröstlichkeit zumal in der "ersten" Trauer beschreiben...
Vermutlich kann ich garnicht alles in diesem Beitrag schildern was EUCH so tief bewegt und JA auch MICH tief bewegt
zuerst auch hier
Ich glaube fest daran , das wir alle annährend ähnlich fühlen... TRAUERND fühlen... etwas persönliches
Meine Tochter mit ihrer Familie und ich mit ja, meiner Seelenpartnerin haben dann nicht geskypt sondern ein Videoelefonat geführt weil dann einfach alles noch beweglicher war... beim skypen sitzt man ja nur...
das war schön und traurig zugleich...
Ich wäre schon kurz vor der Geburt hinuntergeflogen und hätte nach der Geburt meiner Tochter MIT zur Seite gestanden... und eigentlich wie das nicht wegen Corona ging... wollte ich dann vor ungefähr einem Monat hinunterfliegen... Auch das ging nicht weil es neue Bestimmungen gab und es in unserem beidseitigen Umkreis erkrankungen an covid 19 gab. WIR alle sind bisher noch negativ getestet... Aber natürlich wollen wir ALLE meine kleine Enkelin nicht gefährden...
Das ist wirklich TRAUER empfindend für mich...Eigentlich wollte ich nicht mehr soviel privates schreiben , weil ich nicht nur schöne Erfahrungen durch das Inernet erfahren habe...
DOCH es geht nicht ohne privaten Austusch ...Das schreiben reduziert ja schon eh wie Bine Mausebaer ja richtig festgestellt hat.
Liebe Rienchen Rienchen
es macht mich wirklich traurig , das du durch deine OHNEhin eigentlich ja OHNE IHN noch zusätzlich Kräfte zehrend nicht gut schlafen konntest...
Das wollte ich KEINESWEGS
ich werde in Zukunft keine Namensauflistung machen, weil manches vielleicht wahrhaftig zu früh ist. zu früh in einem bestimmten Trauergefühl.....
Jetzt habe ich die Namensnennung noch einmal gemacht des besseren Verständnisses wegen...
Ja, es gibt Menschen , häufiger übrigens Männer ... die nicht alleine bleiben können... und ja , auch Frauen...
Mit der "Bewertung " bin ich unendlich vorsichtig geworden... Ich persönlich habe fast 3 Jahre alleine gelebt...
Gut , ich habe bis jetzt nur dieses Video gesehen...
warum wird bei verlieben und neuer Partnerschaft gleich damit Sex verbunden ? Diese Frau war zwar 35 Jahre und ganz bestimmt nicht nicht über einen langen Zeitraum mit ihrem Partner zusammen aber gleich zu Beginn dieser tiefen Verbindung in sich zu verspüren muss nicht unbedingt mit Sex verbunden werden ... Es kann sein ¨ und es wäre mit 35 Jahren auch ein sehr natürliches Bedürfnis ein Kind wieder haben zu wollen MEINEM Gefühl nach... Ich wollte zwischen 25 und 35 Jahren auch UNBEDINGT Kinder ... und ich habe sie ja auch...allerdings von zwei Vätern da diese Verbindungen auseinandergingen ...
Ich denke mehrere Videos und noch nicht einmal Bücher geben völlig das Leben wieder , was diese Frau fühlte und fühlt...
Sie hat ein völlig intimes Privatleben wie wir alle...
sehen wir doch es auch einmal wie hier...
es gibt den öffentlichen und den geschlossenen Bereich...
ich schreibe das auch noch einmal hier wieder gerade...
ich mag IMMER noch nicht sehr den geschlossenen Bereich. GLAUBE aber , dass er für ganz viele hier sehr, sehr wichtig ist , weil sie das Gefühl haben eine gewisse Initimität und Schutz dadurch verspüren und einiges schreiben , was sie nicht öffentlich schreiben wollen... und ja dadurch ist dieser Bereich für diese Trauernden dann sehr, sehr hilfreich...
Das gilt es auch für ich zu akzepteren und ich werde NIE etwas schreiben im öffentlichen Bereich , was ich im geschlossenen Bereich ja lesen kann...
Ich glaube wahrhaftig das es wirklich Unterschiede durch das Alter und die Länge der Beziehung gibt. Ich war mit den Vätern meiner Kinder immer 7 Jahre zusammen... Von aussen gesehen und real haben sie mich/uns verlassen... Mit meinem Seelenmann war ich 27 Jahre zusammen...und er ist gestorben ... nicht die Väter meiner Kinder...
DOCH es ist ein weitaus mehr wie gönnen , das sie glücklich in ihrer neuen Partnerschaft immer noch sind... aber wie schon geschrieben ...das war ein sehr langer Weg,,,
Durch meine Zeit im Hirntumorforum und auch hier im Aspetos habe ich viele jüngere frauen und Männer auch real kennengelernt , die sich zum Teil sehr schnell , die meisten allerdings nach 2 Jahren wirklich sehr vorsichtig , aber dann inniglich verliebten...
Es gibt ja auch ein Forum wo es mehr jung verwitwete Frauen und Männer gibt...
Wir werten alle ...durchaus auch ICH...
Ich denke wir alle werten mit Vorsicht und Achtsamkeit... Ich wünsche diesem Paar alles erdenklich GUTE und ich ja ich bewundere diese Frau für ihren MUT...
sie hätte manches auch verschwiegen können.. sich weniger Angriffsfläche aussetzen müssen...
und ja bestimmte Ritualgegenstände gibt es schon lange und werden von vielen seminarleitern geBRAUCHT
liebe Rienchen
ich danke dir insbesondere für deine lange Lebensbeschreibung, die auch so viel Lebensleid und auch Glück empfinden beschreibt... Ich habe schon in deinem Herzensthread dein für mich
damaliges "Tapferkeits- und Ich . Lebensglück" gelesen , was du viele Jahre gelebt hast , weil dein Mann ja leider die ganze Woche weg war und du einfach zufriedener und glücklicher werden wolltest...
und es ja auch geworden bist....
Bis dieser grausame Tod dieses Glück ZERBRACH... Ich finde ein plötzlicher, nicht so vorhersehbarer Tod KANN "noch grausamer " sein...
es bleibt aber für mich IMMER ein KANN...
Jetzt gehe ich zu meiner Seelenpartnerin die trotz aller Hindernisse und gelebter Trauer in einem Jahr hier in Schweden examinierte Sozialarbeiterin sein wird um auch in einer gewissen Art und Weise Menschen HILFREICH zur Seite zu stehen , ihnen Möglichkeiten aufzeigen die vielleicht für sie machbar sind... und das alles auf schwedisch und englisch obwohl das ja auch nicht ihre Muttersprache ist... Wir haben wegen ihres Studiums keine Weihnachtsfeiertage in dem Sinne gehabt ...und auch eigentlich kein Sylvester im tradiotellen sinne...
Fühle DICH liebe Rienchen
und ihr ALLE
die das lesen weitaus mehr wie verstanden
deineeure Sverja
DANKE
liebe Gabi Tigerlily
ich habe ja gerade jetzt erst dein geschriebenes gelesen , weil ich selber am schreiben und formulieren über mein Leben und meine sichten war...
deswegen DANKE mich dir jetzt erst einmal nach dem schnellen durchlesen... Ich will es erst noch einmal in ALLER RUHE lesen und dann dazu schreiben... meine Gefühle und meine Gedanken...
Manches kann man garnicht kurz beschreiben ... weder du noch ich und das ist genau SO GUT wie ALLES GESCHRIEBENE "hier"...
Eigentlich sind wir ja auch alles SEELENSCHRIFTSTELLER ????
Ich gehe jetzt vermutlich wirklich bis morgen aus dem Forum
sage und schreibe aber niemals " unwiderruflich" ...bzw. vielleicht doch schreibend...
jetzt lebe ich wieder das reale Leben ohne technische .s Hilfsmittl der Kommunikation ...
die mir aber dieses Jahr die fast einzige ZUFLUCHT gab zu Familie und Freunden...
und liebe Tigerlily du weisst ja das ich auch die Altersproblematik n der jetzigen Seelenpartnerschaft sehr lebe... Bis JETZT leben wir sie GUT...ANDERS GUT
DANKE nocheinmal vor allem für dein so immer treffendes Beschreiben
deine Sverja
Ich weiß, ich kann mich einfach nicht kurzfassen *seufz*
Ganz besonders nicht bei Beiträgen, die mir auf der Seele liegen.
Hier also in einem Doppelposting mein Beitrag zu Barbara Pachl Eberhart:
Ich kann die kritischen Stimmen, die dein Videobeitrag ausgelöst hat verstehen, warum kannst du im letzten Absatz meines vorigen Postings lesen.
Aber ich gebe zu bedenken, bei euch ist die Trauer noch so frisch, dass ihr das, was Barbara Pachl Eberhart vermitteln will, unmöglich annehmen könnt.
Ihr müsst bedenken, ihr Trauerweg vom Tod ihrer Familie bis zu dem Interview in Planet Wissen dauerte 7 Jahre!
Jahre in denen sie sich unglaublich selbstreflektiert und intensiv mit ihrem unbeschreiblichen Verlust auseinandergesetzt hat.
Ein Verlust, der sie in der Mitte ihres Lebens, in der Zeit der größten körperlichen und mentalen Kraft getroffen hat.
Und sie war und ist ein grundsätzlich sehr lebensbejahender fröhlicher Mensch.
Und sie hat ziemlich früh Hilfe bekommen in Form ihres neuen Partners und Seelengefährten Ulrich Reinthaller.
Wie ihr wisst, glaube ich an Reinkarnation und Lebenspläne und bin daher zutiefst davon überzeugt, dass alles was dieser Frau geschehen ist kein Zufall war.
Ich habe von einer anderen Witwe gelesen, die ebenfalls schon nach vier Monaten einen neuen Partner gefunden und darüber ein Buch geschrieben hat.
Diese Frau ist hellsichtig und hat Kontakt zu ihrem verstorbenen Ehemann und es ist klar, dass alle drei eine tiefe Seelenverbindung zueinander haben.
Und trotzdem war dieser neue Mann in ihrem Leben nicht einfach so problemlos integrierbar, sondern es war ein langjähriger schwieriger Prozess für alle Beteiligten, eine neue Ordnung in ihrem Leben zu finden.
Das was Frau Pachl Eberhart geschehen ist, ist ihre ureigene Seelenaufgabe und es ist ihr ein Bedürfnis, die Menschen an dieser Aufgabe teilhaben zu lassen. Das hilft nicht nur ihr selbst, sondern auch denen, die von ihren Botschaften berührt werden.
Das Dauerlächeln in ihrem Gesicht und die angeblich strahlenden Augen empfinde ich als etwas verkrampft und ich sehe da noch sehr viel Trauer in ihren Augen. Aber das ist eben ihre Art sich dem Leben zu stellen und ich habe großen Respekt davor, dass sie niemals aufgegeben hat sich dieser riesigen Aufgabe zu stellen und Struktur in das eigentlich Unfassbare zu bringen!
Im Video ab 55:58h wird sie gefragt, welchen Rat sie den Menschen gibt, die trauern, schaut euch das mal an, wenn ihr euch nicht die komplette Geschichte anhören wollt. Sie sagt da sehr viel für mch Stimmiges!
Ich habs mal für euch aufgeschrieben:
" alles was uns gut tut ist gut und da wo wir unter uns selbst zu leiden beginnen, unter aufgesetzter Fröhlichkeit - das kenne ich von mir selbst - und man kann leiden unter der eigenen Stagnation - da wo wir unter uns selbst leiden ist es gut das Gespräch zu suchen, Hilfe zu suchen, Bücher zu lesen und einfach zu Strohhalmen zu greifen (Zwischenfrage: welche Strohhalme können das sein?)
Antwort: Ein Strohhalm war für mich wieder in Bewegung zu kommen, zu sagen, auch wenn ich jetzt nicht gut drauf bin und überhaupt keine Lust habe, aber trotzdem leide unter der Untätigkeit, dann gehe ich einfach mal raus.
Und wenn der Kreislauf in Schwung kommt, unser Körper ist so ein wichtiger Verbündeter in so einer Zeit. Oder sich winzig kleine neue Aufgaben zu suchen, nix Regelmäßiges wo man sich verpflichtet, aber einfach mal einer Freundin beim Kekse backen zu helfen und zu merken, auch wenn ich nicht gut drauf bin, wo kann ich mich überall nützlich machen im Leben, und so findet man allmählich viele kleine Sinnbausteine und vielleicht irgendwann mal wieder den großen Sinn."
Da ist viel dabei, was ich auch für mich selber getan habe, nicht sofort und nicht immer, aber die Richtung stimmt, meiner Meinung nach.
Und wie schon gesagt: Das sind Aussagen nach sieben Jahren Trauer!
Und die Trauer ist noch immer in ihren Augen, sie ist immer noch da, aber Frau Pachl Eberharter ist schon ein gutes Stück weiter des Weges und auch wenn unser Weg anders ausschaut, weil wir auch andere Menschen sind, so kann ich von ihrem Weg viel lernen (ohne jetzt all ihre Bücher lesen zu müssen).
Ps.: Sverja , jetzt bist du mir dazwischengerutscht, weil ich solange gebraucht habe mir dieses Schreiben zusammenzuklauben (und ein Telefongesptäch war auch noch dazwischen)
Aber Doppelposting ist es trotzdem, denn ich habe auf mich selber geantwortet, weil ich deine Beiträge erst nach dem Abschicken des zweiten Postings sehen konnte.
Liebe Iris Mutz
und ALLE die das lesen
das Mutz
habe ich als Markierung jetzt nur noch einmal geschrieben , weil ich es dennoch irgendwie "gut" fände...
mir fehlen auch manchmal die passenden Worte...
wenn du / ihr doch meine Zeilen lesen würdet , genauso wie alle hier , denen ich geantwortet habe...eben halt meine Sicht zu vermitteln suche.
Ich persönlich erwarte auch kein weiteres Kommentar oder ein "ich verstehe dich und fühle mit dir"
Dein letzter Beitrag ist zuerst leider bei mir auch untergegangen weil ich zuerst nur Gabi`s Tigerlily gelesen habe.
ich habe nicht weiter den cursor nach oben gescrollt...
Jetzt erst habe ich noch einmal alles gelesen.. Auch wenn es an Bine und Rienchen geschrieben wurde fühle ich mich ...
ja so fühle ich mich wirklich...
NICHT angegriffen ... aber doch MIT-verantwortlich über eure Reaktionen besonders wenn du und Rienchen entweder kaum schlafen konntet und eure ohnehin angeschlagenen Nerven so noch einmal mitstrapaziert wurden...
Ich werde solche Videos die doch für viele zu aufwühlend sind nicht mehr ins Forum einstellen ,
besonders
wenn es um die Kindestrauer wie im Moment durch die vielen Mamas und einige ziemlich verstummte Papas stark vertreten ist...
Ich denke es ist wirklich eine Ueberforderung ...
eine für mich begreifliche Ueberforderung...
Doch möchte ich drei private Erlebnisse doch noch eigentlich viel zu kurz schildernd schreiben...
Es geht bei allen drei Trauerschilderungen um den Tod , den ich und meine Geschwister und meine "australische Familie" erlebt haben ... kurz vor dem Tod und danach ...
Bei meinem Seelenmann habe ich ganz, ganz viele Kerzen in seinen letzten Stunden im Zimmer entzündet und ihm einen Rosenquarz auf sein Herzchakra gelegt..
und ja das Om Mani Padme Hum über Stunden rezitiert...
Wie er seinen letzten Atemzug machte ...habe ich ein Klangspiel sanft angeschlagen ---
Das alles bei geöffneten Fenster...
Das ist ja auch ein sehr altes Todesritual damit die Seele "frei sein kann" ...
und eigentlich gab es sehr schnell dann eine von mir ins Leben gerufene Gruppierung von erkrankten Menschen mit einem Gehirntumor und ihre Angehörigen und Trauernde wie MICH und andere trauernde Partner... die sich regelmässig dort trafen... und ja , einige trauernde Angehörige verliebten sich "schnell" wieder ... andere nicht...
Das zweite Erlebnis und Ritual liegt ja jetzt 23 Jahre zurück...
es geht um die letzten Tage meiner Mama , die eigentlich , das war unser aller Geschwistergefühl nur darauf wartete , das mein Bruder aus Australien noch angeflogen kommt und sie sich von IHM auch verabschieden konnte...
Ich hab zu ihr geflüstert in dieser Zeit "Mami, jetzt ist er umgestiegen , ...jetzt ist er in Frankfurt ...jetzt sitzt er im Taxi ...er wird bald da sein...
Mein Bruder hatte wie wir alle ein Schlüssel zur Wohnungstür.... Meine Mama war in einem komatösen Zustand ...doch wie die Tür aufging , der Koffer im Flur auf den Boden schlug und mein Bruder das Zimmer betrat...
DA öffnete sie noch einmal ihre wunderschönen blauen Augen , und sprach ...obwohl sie durch den grossen Schlaganfall eigentlich nur noch sehr unklar sprechen konnte. ..
ganz klar und sah ihn ja dabei an..." Jetzt bist du da"
Sie starb dann ungefähr eine Stunde später ... und auch bei ihrem Tode haben wir das Fenster aufgemacht ... Kerzen entzündet und sind dann spazieren gegangen wir alle zusammen... in den angrenzenden Wald.
Meine Eltern sind nach vielen Umzügen wieder in ihre Geburtsstadt gezogen.. auch die Geburtsstadt von drei der Kinder ...
Ich schreibe das so ausführlich weil wir man es ERST einma so bezeichnen kann.
.
durch dieses zwei Jahre allergrössten Leidens von meiner Mama und von einer wirklich liebevollen Pflege von uns allen und dem Pflegedienst
waren wir ...erleichtert....
ja von AUSSEN , wenn uns jemand gesehen hätte ,
wären wir als glückliche Familie vermutlich angesehen worden...
Wir haben wärend diesem Spaziergang im Wald nicht geweint...wir waren unsäglich dankbar , haben viel erzählt auch ganz, ganz leicht gelächelt ... nicht gelacht...
da ihr wahrhaftiges Leiden zu Ende war...
die Ttränen kammen bei uns allen später...
Irgendein TEIL MEINER Gefühle war durch das Walderlebnis dieser Frau "angesprochen " worden...
ein ja, ETWAS davon kann ich verstehen...
und ja , das macht mich gleichzeitig ganz "kirre" weil ich wirklich meine Kinder und Enkel wahrhaftig nicht vor mir sterben erleben will... dennoch hat mich da etwas angesprochen...
das dritte Erlebnis ...
nur ein halbes Jahr nach dem Tod unserer Mama...
Ein heulender , wahrhaftig kein weinender Bruder am Telefon...
tausende von Kilometern entfernt ... um uns den Tod meiner Nichte zu sagen.. unter heftigstem Wehklagen...
und eigentlich ist weder er der Vater noch ich die Tante , weil es die Kinder aus erster Ehe meiner Schwägerin ist... Dennoch sehen wir alle uns absolut als FAMILIE an... und mein Bruder und seine Frau als der Vater...
Trotzdem haben meine Schwägerin und mein Bruder dann alles mögliche vorbereitet ...
einige schöne, ja wirklich schöne Rituale veranstaltet.
Der Sarg wurde bemalt...und das vor 23 Jahren...
von meiner Schwägerin, meinem Bruder, dem Bruder meiner Nichte, und Freunden meiner Nichte , die ja gerade an der Kunsthochschule angenommen worden war...
Meine Schwägerin und mein Bruder und Freunde haben Grabreden gehalten...
sowohl bei meiner Mama als auch bei meiner Nichte wurde nach ihrem Tode eine Haarlocke abgeschnitten und "zweigeteilt".
An einem für uns alle besonderen Tag, zur in dem Sinne gleichen Zeit mit 7 Stunden Unterschied wurde in Deutschland und in Australien ein Feuerchen entzündet und diese Haarlocken von meiner Mama und meiner Nichte in diesen zwei Kontinenten mit verbrannt...
Gedenkfeuer sind seit dieser Zeit unser grosses Ritual...
Ich schreibe auch das hier nur aus diesem Grunde das wir ALLE in unserer Familie trotz unserer grossen Trauer dennoch ebenso wie diese Frau doch wieder relativ schnell AUCH Freude erlebt haben...
Meine " australische" Familie und wir alle , ja wir trauern und ja sie haben sich sehr schnell auch psychotherapeutische Hilfe geholt... es war ja auch ein Unfall...
doch sie und wir... sehr verkürzt beschreibend... sind sehr lebendig obwohl meine Schwägerin mittlerweile nicht mehr die Gesündeste ist...
Sie feiern dieses Weihnachten mit der Freundin ihres Sohnes und dessen Eltern und anderen Erwachsennen und Jugendlichen in einem alternativen Umweltprojekt in Australien Weihnachten... ja es ist jetzt das 23 Jahr angebrochen...
Ich wollte eigentlich wirklich nicht mehr viel privates schreiben ....
Doch dadurch werde ich fühlbarer für euch
und ja auch verletzbarer...
Eigentlich ähnlich in anderer ...ja völlig anderer Art und Weise wie diese Frau und ihr Mann ...
und ja
ich habe es vorhin gelesen ... wie diese Frau es völlig AUFGAB ein Kind noch einmal zu bekommen...,
da bekam sie es 2017 mit 42 Jahren... die gemeinsame Tochter...
und ja, ich habe noch einiges mehr über dieses Paar gelesen und mir angehört ... auch MIT meiner jetzigen Seelenpartnerin...
Ich komme auch noch immer nicht mit ihrem doch sehr häufigen lächeln nicht so klar ...
auch jetzt gerade nicht...
DOCH gibt es auch Bilder von ihr und auch in der Sprache und in den Augen sah und höre ich durchaus auch Trauer
und doch
auch ein unbändiger Lebenswille...
und ja Tigerlily hat ja auch geschrieben das dieses eingestellte Video
nach 7 Jahren ...7 JAHREN entstanden ist...
Ich traure "frisch " um Freunde ja wirklich Freunde
und auf andere Art und Weisse ja wegen covid 19 und nicht besuchen können , anfassen können meiner jüngsten Enkelin....
wahr aber absolut glücklich und habe gelacht bei dem Videotelefonat mit meiner Familie ..
. nicht gespielt gelacht...
und ich glaube das diese Frau auch nicht "spielt"...
und
ja es stimmt
viele haben dieses Geschenk des liebevollen Netzwerkes hier nicht ...oder NOCH NICHT...
und auch nicht diese Familie wie ich sie habe...
Ich betrachte und erfühle das als ein grosses GESCHENK das zu erleben... nach und mit viel Leiden...
aber so ist das Leben...
eine Gute bis bestmöglichste Nacht wünsche ich jetzt doch allein
die inkonsequente Sverja die doch einfach geschrieben hat mit jetzt gerade wieder verbessern der Tippfehler
Liebe Sverja,
Du sagst es.
Frau P.E. gab dieses Interview nach 7 Jahren.
Für mich fühlt es sich JETZT nicht richtig an.
Ob es sich später ändert, wird sich zeigen.
Verletzen oder beleidigen möchte ich hier niemanden und schon gar nicht
dich liebe Sverja .
Dafür bist du , ist mir dieses Forum mit euch allen und den vielen hilfreichen Gedanken viel zu wertvoll.
Liebe Grüße Iris
Ihr Lieben alle
die geschrieben haben und das ich verstehe dich und fühle mit dir" ... geschrieben oder gegeben haen...
Ich habe einen Song ausgewählt und finde eingentlich , das er auch so angehört und angesehen werden könnte,,,
Solange wir "hier" im Aspetos sind
könnten wir und doch eigentlich ???
als TRAUERFREUNDE betrachten ???
Jeder ist doch in irgendeiner Art und Weise verbunden mit den anderen Trauernden hier...
Das glaube ich und spüre ich...
Für mich ist es auch sehr natürlich dass es zu manchen tiefere Verbindungen zueinander gibt ...
doch alles sind VERBINDUNGEN
Wie ich die Sätze von Iris gelesen habe ..."draussen"... kam mir der Gedanke "suche doch einen song über Freundschaft"
und das habe ich dann ausgewählt weil auch der Text mich sehr berührte...
und es ist doch für viele hier ... man wacht am Morgen auf ...und schaltet den computer an ...liest die neuesten , traurigen Gefühle ...
und
fühlt sich VERBUNDEN ...
für mich wie mit einem Freund... einem Freund MIT Trauer im Leben...
und reicht gedanklich häufig seine Schulter dem anderen Trauernden
Mit diesem Gefühl werde ich heute ins Bett gehen ...
und morgen wieder da sein...
wie ihr ALLE
eine wünschenswerte friedvolle Nacht wünsche ich euch...
und wenn das nicht klappt ...
es hilft auch einfach loszuschreiben... es hilft meiner Erfahrung immer ein klein wenig
ALLES LIEBESverja