Mein Leben , mein Herz,meine einzige Liebe,mein Halt ,mein bester Freund .....einfach fort! ein bester Freund ist

  • Liebe Anja,

    wenn es ein Rezept gegen die aufsteigende Angst gibt, dann ist es das: Lebe im Moment!

    Denke nicht allzuviel an Vergangenes und so wenig wie möglich an Zukünftiges.

    Lass das Leben einfach laufen wie es kommt und versuche im Moment zu leben. Und dann im nächsten Moment und im nächsten und so weiter, bis es dir wieder etwas besser geht. Dann genieße diese Atempause und stärke dich für die nächste Welle ohne dir allzuviele Gedanken darüber zu machen.


    Ich weiß, das ist alles leichter gesagt als getan, aber einen Versuch ist es wert.

    Auch mir geht es so, dass es mir besser geht, wenn ich mit anderen Leuten zumindestens am Telefon reden kann und ich hangle mich noch immer von Termin zu Termin als kleine Lichtblicke. Morgen z.B. bin ich bei meiner Psychologin und quassle ihr die Ohren voll, am Freitag bin ich bei meiner Energetikerin, die hat so ein neues Gerät von Dieter Broers, das mir helfen soll meine Verspannungen in Schulter und Nacken zu lösen.

    So etwas baut mich auf und auch das Kümmern um meinen Cousin und seinen kleinen Hund hilft mir im Moment zu leben und mich nicht dauernd nur mit mir und meinem Kummer zu beschäftigen.

    Ich weiß, liebe Anja, dass dich nicht nur seelische, sondern auch ganz reale Existenzängste beschäftigen, aber auch da hilft es wenn du bei dir bleibst und im Vertrauen, dass das Leben für alles eine Lösung vorgesehen hat.

    Und nach diesen ganzen Überlebensstrategien schließe ich mich ganz deiner Meinung an, ich bräuchte diesen ganzen Quatsch nicht mehr und wäre froh, wenn ich zu meinem Schatz gehen dürfte.

    Und zu guter Letzt: Ich kann mich ganz genau in deinen wilden Scherz einfühlen, weil ich den von mir selber so gut kenne. Aber ich kann es nciht oft genug sagen: Im Prinzip bleibt die Trauer gleich groß, auch nach zweieinhalb Jahren, aber dieser brennende Schmerz, diese lebensbedrohenden Ängste und diese Unruhe, die kaum zu bändigen ist, das alles lässt nach und wird immer besser und lebbarer, sodass ich hier und jetzt mit meinre Trauer und meiner Sehnsuchgt wesentlich besser zurechtkomme.

    Und wenn du durchhältst, dann wirst du dieses Stadium auch erreichen und ich denke und hoffe mit vorsichtigem Optimismus, dass es die Basis für ein neues positives Lebensgefühl sein könnte.


    Liebe Puzzle: Du hast vollkommen recht, die Wendungen in meinem Leben sind so kurios, das hätte kein Drehbuchschreiber besser hingekriegt. Allein deshalb glaube ich schon dass da irgendein Sinn dahinter steckt, ja ich befürchte sogar, dass ich selber der Übeltäter war, der mir das eingebrockt hat in dieser Inkarnation auf Mutter Erde (wenn ich dann endlich drüben bin muss ich ein ernstes Wort mit meiner Seele reden, was die sich so alles einfallen hat lassen für den armen Menschen in dem sie geboren wurde)

  • Ich habe neulich ein Paar gesehen auf dem Friedhof. Meine Freundin sagte. Beide haben ihre Partner verloren und kamen 3 Jahre immer hier her und haben sich kennengelernt und sie sind jetzt zusammen und beide sagen jetzt ist keiner mehr allein. Sie seien jetzt zu viert und das ist gut so. Das hat mich gerührt. W

  • Hallo ihr Lieben,

    ich konnte in letzter Zeit nicht schreiben...es war ein auf und ab mit mir.


    Ich habe die Zeit genutzt um in mich hineinzuhorchen. Weiter Infos zu sammeln.


    Wie ihr wisst glaube ich an ein Weiterleben nach dem irdischen Ableben obwohl....das beschreibt es nicht ganz....ich glaube auch an Reinkarnation und bin mir sicher das war nicht das erste und nicht das letzte Leben was ich hier geführt habe.


    Die Bücher von Michael Newton haben dann alles nochmal gefestigt was ich an Büchern gelesen,Videos geschaut habe.


    Ich habe akzeptiert, das Ronalds Inkarnation für dieses Leben am 31.07.20 beendet war und er wieder nachhause gegangen ist.


    Ich habe auch akzeptiert , das ich noch nicht fertig bin.....und wenn ich darüber nachdenke ergibt sich für mich auch eine Logik. Mit Verlust fertigwerden , nicht daran zu zerbrechen , erkennen das es keine Trennung gibt ....gehört ganz sicher dazu. Vielleicht habe ich es in einem vorigen Leben nicht so gut geschafft, so das ich nun in diesem Leben vor dieser Aufgabe stehe.


    Also packe ich den Stier bei den Hörnern...öffne mich wieder dem Leben.


    Im Moment arbeite ich daran , das ich meine Ausbildung zur Betreuungskraft machen kann, dann habe ich beruflich festen Boden unter den Füssen. Einen Arbeitsplatz habe ich schon und betreue zur Zeit einen 85 jährigen Herrn. Mir macht das viel Freude und es macht mich auch glücklich.


    Ich öffne mich auch der Möglichkeit einer neuen Partnerschaft. Das was ich 36 Jahre mit Ronald hatte kann mir keiner mehr nehmen und Ronald kann ich nicht mehr verlieren....er wartet auf mich in unserem Zuhause.

    Ich bin ja aber noch hier und mache weiter bis auch ich das Ziel erreicht habe und der krönende Abschluss dieser meiner jetzigen Inkarnation sein wird das er mich abholt .


    Ich suche allerdings nicht , sondern lasse es auf mich zukommen....offen für das was sich ergibt , denn wenn es vorgesehen ist dann wird es auch so kommen und wenn nicht dann nicht.


    Als nächstes nehme ich meine Ernährung in Angriff...statt Pillen kommt jetzt erstmal frisches Obst und Gemüse auf den Tisch denn meine Ernährung die letzten 7 Monate war unterirdisch.

  • Liebe Anja Evers,

    Ich denke an Dich und umarme dich dafür, dass du die Kraft hast , dem Leben hallo zu sagen und es anzunehmen.

    Ich wünsche Dir, dass es klappt und dass du deine Aufgabe hier auf der Erde in deinem jetzigen Gewand erfüllen kannst.

    Ich möchte dich gerne fragen: was hälst du von Rückführung?

    Jürgen war sich sicher, dass er schon einmal hier auf Erden war.

    Ich habe ihm eine Rückführung geschenkt, doch leider konnte er daran nicht mehr teilnehmen, weil sein Zustand immer schlechter wurde.

    Waltraud

  • Hallo Anja,

    Das sind ja mal positive Ansätze von denen Du da berichtest.

    Deine Kündigung und das Drama mit dem Arbeitgeber und nun hat sich eine neue Tür geöffnet durch die Du auch gegangen bist. 👍 Einmalig toll.

    Ich habe Deinen Text mehrmals gelesen und versuche daraus zu lernen.

    Du hast also akzeptiert, daß Dein Mann am 31. Juli seine Aufgaben dieses Lebens erfüllt hatte und zurück nach Hause ging.

    OK. Nun ist es Deine Aufgabe daran nicht zu zerbrechen sondern weiter zu machen. Sozusagen es zu schaffen auch ohne ihn leben zu können.

    Wobei Du wahrscheinlich nicht nur überleben sondern "leben" meinst. Mit allem drum und dran.

    Darüber denke ich jetzt nach.

    Wie sieht es aus, wenn man zerbrochen ist? Bin ich schon zerbrochen?

    Wie akzeptiere ich daß Ralf mit seinem Leben am 23. Nov fertig war und nach Hause gegangen ist. Und meine Aufgabe nun ist ohne ihn klar zu kommen und das was ich mit ihm erlebt habe mit einzubinden in meine Erfahrungen und dem was ich erlernt habe.

    Wie gehe ich also jetzt mit dem Vermissen um? Was mache ich jetzt noch aus meinem Leben?

    Verliere ich den Mut? Kämpfe ich mich nach vorne? Was kann ich aus dieser Situation lernen?

    Fragen, viele Fragen.

    Ralfsheidemarie

  • Liebe Anja!

    Schön von dir zu lesen.Es ist der richtige Weg.Mir hat auch damals die Arbeit und der Umgang mit

    den Menschen im Heim sehr geholfen,es hat mir Kraft gegeben.Auch wäre dein Mann sehr glücklich

    dich so zu sehen und auch er würde sich freuen,wenn du nochmal glücklich würdest.Ja die langen

    und wundervollen Jahre kann dir keiner mehr nehmen ,aber sie werden immer in deiner Erinnerung

    bleiben und die Trauer wird bleiben,aber man lernt damit zu leben.Ich wünsche dir alles Gute.

    Liebe Grüße Helga

  • Wie akzeptiere ich daß Ralf mit seinem Leben am 23. Nov fertig war und nach Hause gegangen ist

    Liebe Heidemarie,

    weist du, ich denke, wenn jemand wie Ralf oder auch Jürgen, erschöpft und müde sind....krank waren und einfach nicht mehr die Kraft hatten , das Leben ( was wir hier auf der Erde unter Leben verstehen) weiterzuführen, dann heist das doch nicht automatisch, dass sie von uns gehen wollten.

    Für mich bedeutet das schon auch, dass sie mit ihrer Lebensaufgabe hier fertig waren ( um deine Worte aufzugreifen) - aber in meinen Augen unfreiwillig.

    Ich denke, sie wollten uns nicht alleine lassen, aber sie hatten keine andere Wahl.

    Und daher glaube ich auch nicht, dass sie entschieden haben ihren Heimweg anzutreten, weil sie heim wollten.....

    Sie konnten nicht anderes und, natürtlich gefällt es ihnen dort, und ja, auch ohne uns....aber nicht, weil sie uns nicht lieben oder uns hinter sich lassen wollen, sondern ich denke, weil sie keine negativen Gefühle mehr spüren, dort wo sie jetzt sind.....also keinen Schmerz, aber auch kein Vermissen.

    Und sicher macht es das vielleicht einfacher von ihnen Abschied zu nehmen....aber ich vermisse Jürgen desshalb nicht weniger.

    Ich glaube dass der Abschied von einer geliebten Seele auch immer ein Stück Vorbereitung auf den eigenen Abschied bedeutet.

    Für mich bedeutet das nicht, dass ich es akzeptieren muss, nur weil ich weiss, dass es ihm gut geht.

    Aber ich kann ihm auch nicht die Schuld in die Schuhe sschieben,weil es mir so sch....geht.

    Das ist halt für mich wiederum der Knackpunkt.

    Und sicherlich hast du recht, wenn du sagst, man muss schauen, wie man damit umgeht.

    Ich denke die Lösung heisst Liebe.

    Liebe Ralfsheidemarie , es tut mir weh, wenn ich sehe, dass du so mit deiner Situation haderst , sag mir bitte, wenn ich etwas tun kann.

    W.

  • Du tust ja schon so viel, wenn Du mir antwortest. Danke Dir. Es ist ja alles irgendwie verwirrend. Bis zum 23. November war ich der Meinung wir leben und irgendwann ist es einfach vorbei.

    Und seitdem Ralf gegangen ist oder wurde oder?..... Hat sich das verändert.

    Nun möchte ich gern glauben, daß er vorgegangen ist. Und da er mir in den ersten 5 Nächten nach seinem Tod Mitteilungen gemacht hat glaube ich jetzt, daß es weiter geht.

    Ich möchte es akzeptieren, daß seine Aufgabe erfüllt war und meine noch nicht. Das unsere Trennung eine Frage der Zeit ist. Ich fühle mich nicht verlassen von ihm. Ganz und gar nicht. Das ist ein ganz anderes Gefühl als das verlassen werden was ich ja mehrfach erleben musste.

    Ralf gehört zu mir. Und ich gehöre zu ihm. Und wir sind nur vorübergehend getrennt.

    Und deshalb möchte ich nicht mehr so leiden. Er wartet ja auch ab und leidet nicht. Das möchte ich auch.

    Aber in der vergangenen Woche, in der ich nicht so gelitten habe, habe ich mich leer gefühlt. Kein Ralf, weniger Trauer, weniger Vermissen...... Das Gefühl von Distanz, Abstand, Leere. Das war auch nicht schön.

    Nun, heute hatte ich das große Weinen ja wieder. Mit Sehnsucht und Vermissen. Und mit Nähe.

    Hoch und runter geht die Kurve. Mal schlimm mal auszuhalten, mal Zukunftsideen und dann Selbstmordgedanken.

    Wechselbäder der Seele.

    Gefühlskneipen. Hin und her. Rauf und runter. Still und laut. Tot und lebendig.

    Ralfsheidemarie

  • Hallo,

    ich halte sehr viel von Rückführungen. Natürlich taucht immer wieder die Frage auf....was bringt das. Ich denke es geht nicht nur darum zu schauen was und wer war ich in einem früheren Leben. Das wird einem bewusst wenn man die Rückführungsvideos von Jana Grossmann auf youtube schaut.

    Sie zielt vor allem auf Die Zeit zwischen den Inkarnationen ab ....also wenn wir in der geistigen Welt sind. Das löst so viel Frieden,

    Lebensmut und Heilung aus.


    Ich habe gerade ein weiteres Buch durch....Die Reise nach Hause ....von Lee Carroll.

    Ein wirklich tolles Buch das Kraft gibt...ich kann es nur empfehlen.

  • Empfehlen kann ich auch die Interwies auf youtube mit Sylvia Fink Eisinger , die 2017 ihre Tochter verloren hat und seitdem im Regen Austausch mit ihr steht.


    Beeindruckend und tröstlich finde ich , das sie ihre Trauer und ihren Schmerz ganz unverblümt zeigt. In machen Videos zu diesen Themen vermisse ich das. Die Erkenntnis das es nach dem irdischen Ableben weitergeht nimmt eben nicht automatisch auch den kompletten Schmerz. Der Schmerz ist trotzdem da und will durchlebt werden. Die Erkenntnis und die Erweiterung des Bewusstseins ist eine Hilfe durch diese schwere Zeit zu kommen und soll Mut machen....es bleibt aber ein Weg, der Schritt für Schritt gegangen werden will. Es ist nicht mit einem Fingerschnipp alles wieder gut und schön.

  • hab mir die 3 Teile von Sylvia Fink Eisinger angesehen.....vllt kann ich einiges umsetzen? Und ich frage mich, welche Aufgabe hatten mein Schatz und Mama zu erfüllen? Oder sind sie daran zerbrochen?

  • Hallo liebe Nasch,

    so wie ich das verstehe sind die, die gehen mit ihrer Aufgabe fertig. Die Frage ist vielmehr....was ist meine Aufgabe als derjenige der noch hier ist?

    Um darüber wenigstens einen groben Einblick zu bekommen hab ich mich hingesetzt und mein Leben bis jetzt aufgeschrieben. Meine Lebensthemen haben mich dabei förmlich angesprungen und ich weiß auch das ich diese noch nicht erfolgreich bearbeitet habe. Das ist meine Aufgabe . Auch das letzte Video mit Sylvia Fink Eisinger in dem sie davon berichtet, das ihre Tochter ihr übermittelt hat das Leben leichter zu nehmen, durchs Leben zu tanzen ....auch so ein Punkt bei mir. Ich habe das Leben immer schon als reinen Kampf angesehen auch als mein Ronald noch hier in seiner physischen Form an meiner Seite war.


    Ich möchte auch nochmal das Buch

    von Lee Carroll ...Die Reise nach Hause.....jedem ans Herz legen. Beim Lesen dieses Buches hat sich Stück für Stück ein Nebelschleier bei mir gelöst.


    Auf dieses Buch bin ich in dem Interview mit Sylvia Fink Eisinger aufmerksam geworden.

  • Auf jeden Fall ist es notwendig die Perspektive zu wechseln. Ich bin nicht die kleine, arme, bedauernswerte Anja.....niemand von uns ist das. Wir haben uns die Erfahrungen die wir machen wollten ausgesucht, unser Leben einschließlich des freien Willens geplant. Wir sind alle ganz mutige Seelen , die wir diesen Weg gehen. Unser Ego und unser Verstand sieht das nicht so, ist damit überfordert.


    Ich möchte hier einmal kurz den Kurt Tepperwein anführen. Er sagt , das wir hier unseren Körper brauchen als Seele um hier agieren zu können....er ist sozusagen unser Fahrzeug. Wir sind aber nicht unser Körper genauso wenig wie wir unser Auto sind , das wir benutzen um von A nach B zu kommen. Wir sind ewige Seelen die in einen Körper inkarniert sind weil uns dies erst die Erfahrungen die wir machen wollten , ermöglicht.


    Wir alle werden geliebt und wir sind nicht allein und ohne Hilfe, aber unser freier Wille wird ausnahmslos respektiert. Ich sage mir jeden Tag mehrmals ...habe Vertrauen und Zuversicht .

  • @Anja...die Aufgaben, da ich das Leben von Chris und Mama gut kannte, vermute ich eher, das sie ihre Aufgaben nicht geschafft haben. Sie sind daran zerbrochen, hatten keine Kraft mehr und wurden krank. Sie hätten an ihren Problemen arbeiten und dann loslassen sollen um ein glücklicheres Leben zu haben. Meine Mama hat jahrelang nur geweint, mein Schatz war ständig auf der Flucht....

    Meine Hilfe oder fremde Hilfe wollten sie nicht annehmen, es war ihre Entscheidung ....

    Meine Aufgabe? Mich nicht für andere aufzuopfern, jeder ist für sein Leben selber verantwortlich. Ich konnte ihnen nicht helfen, sie haben es nicht zugelassen. Dies beschäftigt mich auch in meiner Trauer.

  • Liebe Nasch,

    ich möchte Dir gern sagen....wir werden...Alle....bedingungslos geliebt.

    Wir entscheiden welche Themen wir in unserer Inkarnation bearbeiten wollen. Wir bereiten uns in der Geistigen Welt darauf vor. Dann inkarnieren wir.

    Erstens gehen wir durch den Schleier des Vergessens. Das ist schon eine grosse mutige Sache von einer Seele.

    Dann kommt noch unser freie Wille dazu....der es auch nicht gerade einfacher macht.

    Natürlich kann es passieren das wir in einer Inkarnation nicht das schaffen , was wir schaffen wollten.....na und!

    Dann machen wir es eben in der nächsten Inkarnation....was solls. Es gibt keinen Leistungsdruck in der geistigen Welt, kein einteilen in gut oder schlecht. JEDER wird geliebt.

    Dieser Druck und die Bewertungen die wir hier im irdischen Leben oft erfahren ....den gibt es dort nicht. Wir sind ewige Seelen und haben alle Zeit der Welt.

    Ich bin mir sogar sicher das wir für mache Erfahrungen mehrere Inkarnationen brauchen.

    Was solls....dann ist das so.

    Wenn mein Kind ....das ich über alles Liebe ....für eine Arbeit geübt hat und dann doch kein so berauschende Ergebnis erzielt , dann liebe ich mein Kind genauso wie vorher, ich tröste es, gehe mit ihm die Aufgaben durch, zeige ihm Wege wie es hätte laufen können und dann irgendwann....auf ein Neues. So läuft es in der geistigen Welt.