Es war viel zu kurz

  • kaputt wenn ich niemanden mehr habe. Vorher war ich 20 Jahre mit dem Vater meines Sohnes zusammen nach der Trennung und ein Jahr später habe ich mich so wohl gefühlt und dann kam Andy. Ach scheisse und jetzt ist es so schwierig. Wenn wir nur mit ihnen reden könnten. Wie macht ihr weiter?

  • Ja, der Freundeskreis löst sich auf. Überlegt mal ob ihr in Euren Freundeskreises Singles oder Witwer hattet. Gab es zwischen den Paaren auch Einzelmenschen?

    Ich war sehr lange Single bevor ich mit Ralf zusammen kam. Feiern und Urlaub, alles Mögliche war schwer auszuhalten alleine. Ich habe dann, wenn ich hauptsächlich mit Paaren konfrontiert wurde besonders darunter gelitten ein Einzelmenschen zu sein.

    Bei der Arbeit sind alle Einzelmenschen und beim Hundespaziergang treffe ich meistens auch nicht auf Paare.

    Aber selbst beim Einkaufen muß ich tagsüber gehen und wochentags damit ich nicht nur Paare sehe.

    Wenn nun ein Mensch einen Paar-Freundeskreis hat und wird Witwer oder Witwe, dann ändert sich das.

    Es passt nicht mehr.

    Man selbst leidet wenn man die Paare erlebt und die Paare wollen von der Möglichkeit selbst Witwe zu werden nichts wissen.

    Ich will versuchen Gleichgesinnte zu finden. Andere Witwen und Witwer.

    Ich passe nicht in diese Paarwelt.

    Ralfsheidemarie

  • Ach das ist dich scheisse. Ich Kämpfe mich zurück in dir Welt jeden Tag und nehme eine Herausforderung nach der nächsten an. Scheißegal wie. Ich will nicht mehr diesen Schmerz. Ich will einfach nicht mehr leiden. Ich bin wütend auf die ganze Welt.

  • Ich habe eine Frage an die Personen die schon länger mit dem Verlust zu kämpfen haben. Jahrelang habe ich versucht anzukommen. Mit Andy ist es mir gelungen. Ich habe mich mittendrin gefühlt im Leben und angenommen und geliebt...endlich. Es war so schön und es war so richtig und jetzt bin ich hier und alles was ich mache tut einfach nur weh und ist schwer es alleine zu machen. Zum Beispiel haben wir uns in einem Lokal kennengelernt dort haben wir uns immer mit unseren Freunden getroffen. Wir haben das beide so geliebt. Jetzt war ich gestern alleine dort und es war wie immer aber egal wo ich hingeschaut habe da war ein riesen Loch. Kein Andy da und es tat so sehr weh. Und ich war so traurig das ich das was ich auch schon vor unserer gemeinsamen Zeit geliebt habe mir jetzt so weh tut. Ich komme kaum damit klar. Ich frage mich ob ich mein Leben komplett ändern muss um wieder Freude zu empfinden. Aber ich habe so lange gekämpft um hier anzukommen. Ich fühle mich so unverstanden und ich habe das Gefühl mein größtes Glück meinen größten Halt verloren zu haben und ich weiss nicht wie ich weitermachen soll ich versuche bewusst die Sachen alleine zu machen damit ich mich daran gewöhne und es vielleicht irgendwann nicht mehr weh tut aber klappt das überhaupt?

    Ich frage mich andauernd wie ich mit dem Leben umgehen soll. Ich habe Angst in ein noch tieferes Loch zu fallen. Ich verstehe den Sinn nicht. Jetzt sind es bald 7 Monate her und ich komme damit nicht klar das es womöglich immer so weitergeht . Es tut alles so weh. Ich Kämpfe und Kämpfe und Kämpfe und bereue die Zeit mit Andy zu wenig genutzt zu haben aber da ich auch einen Job und ein Kind habe konnte ich natürlich nicht so wie er. Er war Rentner und hatte immer Zeit für mich. Es ist so einsam ohne ihn. Mensch wie gehen den Die Menschen die ihr ganzes Leben mit dem Partner verbracht haben damit um. Ich hätte so gerne ein paar gleichgesinnte die ähnlich fühlen wie ich aber hier gibt es auch keine Trauergruppen. Es tut mir auch so leid was ihm passiert ist und das er damit klarkommen musste und er wusste das er nicht lange zu leben hatte und ich habe es irgendwie nicht kapiert und habe mich manchmal blöd verhalten. Ich habe oft Depressionen schon seit Jahren und ich hätte gerne so vieles anders gemacht mehr für ihn dagewesen. Ich möchte so gerne nur noch einmal mit ihm reden. Ihn um Rat fragen. Ach ich bin einfach so durcheinander. Meidet ihr die Plätze an denen ihr Glücklich mit euren Partnern wart? Wo ist das Fenster das sich öffnet wenn eine Tür zu geht. Wäre schön wenn ich vom euren Erfahrungen lesen dürfte. Danke fürs zuhören. Alexa

  • Wie Recht du hast.

    Ich kann es sehen bei Whatsapp wenn sich keiner meldet wenn man geschrieben hat, oftmals bekomme ich erst Tage später eine Antwort obwohl es gelesen wurde

  • kaputt wenn ich niemanden mehr habe. Vorher war ich 20 Jahre mit dem Vater meines Sohnes zusammen nach der Trennung und ein Jahr später habe ich mich so wohl gefühlt und dann kam Andy. Ach scheisse und jetzt ist es so schwierig. Wenn wir nur mit ihnen reden könnten. Wie macht ihr weiter?

    Wie macht man weiter? Ja, leben, einfach leben. Wie sollte es sonst gehen?

    Auch wenn das Leben was man z.Z. lebt eigentlich nicht diesen Begriff wert ist.

    Man kommt von Tag zu Tag. Meine Freunde wollen auch immer weniger davon hören, meine Familie

    will zu großen Teilen eh nichts davon wissen.

    Selbst mein Sohn will nicht mit mirr reden oder gar trauern.

    Am besten schaust du mal nach einen Trauerbegleiter. Die Diakonien bieten so etwas an.

    Selbst bei der Heilsarme kannst du mal schauen.

    Wenn ich mir das Bild meiner Frau ansehe und mir vorstelle da ist nun nur noch ein Häufchen Asche...

    Schrecklich, einfach schrecklich.

    Das der Tod zum Leben gehört ist klar, meine Frau wurde aber nur 55 Jahre, viel zu früh.

    Bei anderen ist es ja ähnlich.

    Ich kann nur raten soviel wie möglich darüber zu Reden/ Schreiben.

    Wenn die Freunde/ Familie das nicht will muss man sich andere Freunde suchen.

    Ich habe durch den Tod meiner Frau nun schon einige neue, auch alte Freunde gefunden, wiedergefunden.

    Fühle dich gedrückt und jeden Tag eine Träne weniger

  • Liebe Alexa,

    mit großer Anteilnahme lese ich deine Beiträge. Ich verstehe dich so gut. "Es war viel zu kurz" bestimmt auch meinen unversöhnlichen Blick auf die Reaktorkatastrophe meines Lebens.

    Ich habe mich mittendrin gefühlt im Leben und angenommen und geliebt...endlich. Es war so schön und es war so richtig

    ... und dann hat uns der Tod so grausam betrogen um unser Leben und Lieben. Es ist und bleibt (für mich!) inakzeptabel. Mein Geliebter hätte zum jetzigen Zeitpunkt nicht sterben müssen... den Glauben an eine ausgleichende Gerechtigkeit und dass am Ende alles gut wird, habe ich mit der Nachricht seines Todes verloren.

    ich habe das Gefühl mein größtes Glück meinen größten Halt verloren zu haben

    ... ich WEISS es

    Meidet ihr die Plätze an denen ihr Glücklich mit euren Partnern wart?

    Ich meide, vermeide im Grunde das Leben, denn alles Leben erinnert mich schmerzlich an den unfassbaren Verlust, allein schon dadurch, dass mein Geliebter nicht mehr an diesem Leben teilnehmen darf. Keinen Fuß kann ich in die Richtung der Orte unseres gemeinsamen Lebens setzen.

    Ich frage mich andauernd wie ich mit dem Leben umgehen soll.

    Zur Zeit geht das Leben, das ein reines Überleben ist, mit mir um. Ich ertrage es im totalen Rückzug mit minimalem Freundschaftskontakt unter weitestgehender Lebensvermeidung gerade noch so. Ich kämpfe nicht und versuche, nicht an ein "Weiter" zu denken.

    Und ich war so traurig das ich das was ich auch schon vor unserer gemeinsamen Zeit geliebt habe mir jetzt so weh tut. Ich komme kaum damit klar

    Auch das kann ich gut verstehen. mein Geliebter verkörperte geradezu die Bereiche, die ich im Leben schon immer am meisten liebte - darüber lernten wir uns auch kennen. Diese Bereiche konfrontieren mich unaushaltbar mir dem Verlust und gehören der Todeszone meiner Verzweiflung an.


    Ich habe leider auch keine Lösung für das Unlösbare, das auch mich (wie uns alle hier) quält: Warum können unsere geliebten Menschen nicht eifach wieder lebendig sein. Und leider habe ich für mich keinerlei Strategien zur Bewältigung oder Überwindung des Unüberwindbaren vor Augen.


    Ich kann dir nur mein Mitgefühl und Verständnis ausdrücken.


    Sei lieb gegrüßt


    ***Niobe

  • Meidet ihr die Plätze an denen ihr Glücklich mit euren Partnern wart?

    Mich zieht es gedanklich zu diesen Plätzen, an denen wir glücklich waren.

    Ich wage es aber noch nicht, alleine dorthin zu gehen.

    Ich war einmal mit meiner Tochter und einmal mit einer Freundin an so einem Platz.

    Es ging gut...ich war traurig, aber ich war gern dort. Ich fühlte mich ihm dort nahe.

    Vielleicht kann ich eines Tages dort auch allein unterwegs sein.


    Ansonsten weiß ich auch nicht, wie ich mit meinem Leben umgehen soll...kann nicht an die Zukunft denken...sie ist für mich unvorstellbar.

    Ich versuche Tag für Tag zu überleben...

    Was ich bisher herausgefunden habe.....mir geht es am besten, wenn ich in der Natur unterwegs bin und mit lieben Menschen reden kann.

    Dann löst sich manchmal für kurze Zeit der Druck und der Schmerz in mir.


    Liebe Grüße

    Wanderin

  • Danke danke für eure vielen ehrlichen Antworten. Mir geht es am Besten, wenn ich unter Menschen bin aber dann fehlt er mir plötzlich so sehr das ich gehen muss und dann fühle ich mich wieder so alleine. Mein Herz ist voller Liebe nach ihm und ich habe angst das ich mich nie mehr richtig auf was freuen kann. Wir hatten oft schwierige Monente da ich viel Sachen über ihn erst im Laufe unserer kurzen Beziehung erfahren habe. Das hat Depressionen in mir verursacht und ich konnte mich manchmal nicht mit ihm treffen. Aber wenn wir dann zusammen waren war es so wunder wunderschön. Ich war noch nie so lange alleine hatte immer wieder jemanden. Ich bin das gar nicht gewöhnt und komme sehr schlecht mit mir alleine klar und grüble die ganze Zeit. Es fühlt sich so seltsam an mein Leben. Er hat mir wahnsinnig viel halt gegeben. Er war mein Deckel. Ich liebe ihn jetzt mehr denn je und ich fühle mich so wertlos ohne ihm.

  • Ihr lieben Traurigen, Verzweifelten,

    mein Schatz starb 6 Wochen vor seinem 57ten Geburtstag. Viel, viel zu früh.


    Ich bin erst mit 60 Jahren mit ihm zusammen gekommen. So lange hat es gedauert, bis ich meinen Deckel gefunden und erkannt habe.

    So ein gewaltiges Glück. Nach ca. 20 Jahren ohne Herzensbindung begannen wir zueinander zu finden.

    Und 5 Jahre später wird durch Zufall Lungenkrebs bei ihm diagnostiziert. Voller Angst hat es Wochen gedauert bis es klar war. Es ist Krebs. Das ganze Jahr 2020 waren wir damit beschäftigt. Angst, Hoffnung, Angst, Hoffnung, Chemo, OP.

    Keine Metastasen, Krebs raus.

    Die Hoffnung hatte erstmal gesiegt. Dann nochmal Chemo um sozusagen als Vorsichtsmaßnahmen. 4 Chemos sollte er bekommen. 48 Stunden nach der Ersten hat er einen septischen Schock nicht überlebt.

    Ihn getroffen zu haben, von ihm geliebt zu werden hat mir unendlich viel gegeben.


    Und schwups bin ich wieder da wo ich mit 60 war? Allein mit meinen Hunden.

    Was hat dieser viel zu kurze Zeitraum verändert?

    Ich fühle mich geliebt. Anders als mit 60. Ich war angekommen bei ihm. Und im Geliebtwerden. Im Leben.

    Dieses Gefühl ist mir geblieben. Ich fühle mich immernoch geliebt.

    Ich fühle immer noch ein WIR.


    Und seitdem kann ich auch fühlen, daß meine Eltern mich lieb hatten. Warum habe ich es vorher nicht gesehen und gefühlt?

    Sie haben es ja nie gesagt. Ich hab es irgendwie nicht wirklich gefühlt.


    Ralfs Liebe hat mich geadelt.

    Mein Titel ist nicht Lord oder Herzog sondern "WIR" .


    Viel zu kurz, viel zu früh

    aber daß es ihn überhaupt gab ist ein Wunder. Ich übe Dankbarkeit zu empfinden.


    Ich bin eigentlich immer da wo ich mit ihm auch war. Zuhause oder im Auto oder auf der Hundewiese. Wir sind nie weg gewesen weil er eine Sozialphobie hatte und viele Menschen nicht ausgehalten hat.

    Ich meide allerdings immer noch die beiden Räume im Haus in denen wir zusammen waren. Sein Zimmer und den Wintergarten.

    Ob ich es schaffen werde mit unserem Wohnmobil ohne ihn unterwegs zu sein wird sich im Juli herausstellen.


    Ich habe das Buch "Option B" nochmal angefangen. Und es ist sehr hilfreich! Finde ich. Das kann ich empfehlen. Die Erzählerin könnte eine von uns sein.

    Sie beschreibt Ihren Schmerz in so tiefer Art, daß ich geweint habe beim Lesen. ABER sie beschreibt auch die Versuche wieder mit weniger Leid zurecht zu kommen und zu leben.


    Ralfsheidemarie

  • Ich war schon an Orten, wo ich mit meinem Schatz glücklich war. Immer mit Unterstützung.

    Z.B. wo wir seinen Geburtstag zum letzten Mal gefeiert haben, dort fahren wir jedes Jahr hin und ich stelle eine Kerze hin.

    Wir liebten Biergärten, das mache ich regelmässig mit Unterstützung, dabei beobachte ich die anderen Leute in ihrem "normalen" Leben, versuche "normale" Gespräche zu führen.

    Ich fahre noch immer sein Auto und höre dabei seine selbst aufgenommenen CDs im Auto...

    Ich schaue täglich unsere Lieblingsserie....das alles gibt mir ein wenig Halt und "Normalität", fühle mich meinem Schatz nahe...

    Ganz am Anfang der Trauer war das Reden und Spaziergänge zu zweit für mich "heilsam"...

    Was ich geändert habe, ist, den Kontakt zu "unserem Freundeskreis" abgebrochen. Erstens bin ich von vielen enttäuscht über ihr Verhalten, zweitens fühlt es sich für mich nicht richtig an, jetzt mit diesen Menschen alleine was zu unternehmen, weil doch sonst mein Schatz immer dabei war. Jetzt bei den anderen Ehepaaren zu sitzen und Spass zu haben fühlt sich falsch an und ich möchte das auch nicht mehr. Ich möchte mir einen neuen Freundeskreis aufbauen, wenn möglich mit Menschen, die Ähnliches erlebt haben.

  • Ach das hast du wieder so schön geschrieben.

    ja geadelt mit "Wir". so sieht es aus.

    Nasch, auch du sprichst mir in vielen aus dem Herzen.

    Auch wenn ich an den Orten bin wo wir mal waren, ja da kommen mir auch immer die Tränen.

    Immer wenn ich mit dem Rad an der Stelle vorbei fahre wo meine Frau auf der Bank gesessen hat mit dem Eis in der Hand.

    Ja, da kommen Tränen. Da dachte ich noch es wird alles gut werden, da es anscheinend mit meiner Frau aufwärts ging.

    Nein, es war nur die Ruhe vor dem Sturm.

    Mein Engel, ich hoffe du bist eingeschlafen mit der Gewissheit das ich dich sehr geliebt habe

  • Ist es nicht seltsam das es so viele Frauen in diesem Forum und so wenig Männer gibt? Können Männer mit diesem Verlust besser umgehen oder besser verdrängen? Ist das jetzt unser neues Leben damit umgehen zu lernen? Eine sehr gute Freundin sagt zu mir du musst neue Erinnerungen schaffen. Ich finde diese Aussage sehr schön und ich denke auch richtig aber meine neuen Erinnerungen sind im Monent sehe Schmerzhaft. Egal was ich versuche es tut weh. Es gibt natürlich auch Augenblicke wo es wieder besser geht. Manchmal habe ich Angst Andy zu idealisieren. Ich tue es bereits. Das finde ich falsch. Ich war auch in der Beziehung mal nicht gut drauf und hatte mit psychischen Belastungen zu kämpfen. Jetzt ist das alles weg und ich will nur noch ihn wieder bei mir haben. Das erschwert es ungemein zufrieden zu sein. Ich bin leider sowieso nicht so zufrieden gewesen. Ich habe ständig schlechtes Gewissen dass ich vieles falsch gemacht habe aber in dem gelebten Augenblick konnte ich nicht anders. Mit dem Wissen und dem Gefühl von heute würde ich so vieles anders machen. Meine Gedanken machen es mir so oft schwer. ....ich bin aber froh das ich das in diesem Forum so teilen und vieles von euch lesen kann.

  • Männer gehen tatsächlich anders mit Trauer um. Hab gestern einen Beitrag von Roland Kachler auf YT angehört. Viele Männer reden weniger über ihre Gefühle...

  • Hallo Frank,


    sehe ich genau so. Sich vernünftig zu artikulieren fällt mir auch recht schwer, aber ich übe. Denke aber auch das Männer in ihrer Erziehung gesagt bekommen haben hart zu sein, unter dem Motto "Männer weinen nicht".

    Ich für meinen Teil habe damit gar keine Probleme, ich lass es einfach raus. Mir ist völlig egal was andere denken. In Gesprächen bezüglich meiner Trauer halte ich teilweise inne, da ich von jetzt auf gleich kein Wort mehr rausbekomme und mir die Tränen in die Augen schießen.

    Ich schäme mich meiner Tränen nicht.


    LG

    Marco