Erinnerungen an mein Leben mit T.

  • Hallo, ich bin hier her geraten, weil ich etwas über Grabgestaltung gesucht hatte, und war won dieser Seite sofort angetan.
    Ich komme aus Nordrhein-Westfalen in Deutschland, bin 46 Jahre alt, habe zwei erwachsene Kinder und habe meinen Mann am 23.5.2009 nach 1 1/2 jähriger Krebserkrankung verloren. Dazu werde ich später warscheinlich etwas mehr berichten, - wenn ich darf.
    Ich bin auf der Suche nach einem guten Trauerforum, wo ich meine Sorgen und Ängste, meine für mich "seltsame Trauer", aber auch meine Freuden mitteilen kann. Und ich hoffe sehr, dass ich hier das richtige gefunden habe.


    liebe Grüße
    Saschei

    Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns mit dem Gedanken, dass es noch schlimmer sein könnte,
    und wenn es ganz schlimm ist, klammern wir uns an die Hoffung, dass es nur besser werden kann.

  • Liebe Saschei...


    sei hier ganz herzlich Willkommen! Es tut mir leid, dass Du Deinen Mann verloren hast....ich fühle mit Dir, ich bin mit Dir traurig...und viele andere hier werden es auch mit Dir sein...


    Fühle Dich hier gut aufgehoben, hier kannst Du Dir alles von der Seele schreiben, hier kannst Du alles rauslassen, es wird Dir helfen. Hier sind so viele liebe und mitfühlende Menschen, und wir haben alle etwas gemeinsam. Wir alle haben einen sehr geliebten Menschen verloren....und wir wissen zu genau, was das bedeutet und können die Trauer, die Tränen, die Ohmacht und die Hilflosigkeit verstehen, die einen immer wieder umgibt.


    Wir können Dir keine Schmerzen nehmen, aber wir können Dich begleiten, wir alle gehen diesen Weg gemeinsam, mal mit Tränen, mal mit einem Lächeln, und wir geben uns gegenseitig Kraft wieder einen neuen Tag zu schaffen....


    Schreibe immer hier, wir sind für Dich da!


    Herzliche Grüsse
    Manuela

    Memento
    Vor meinem eigenen Tod ist mir nicht bang,
    nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
    Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
    Allein im Nebel tast ich todentlang
    und lass mich willig in das Dunkel treiben.
    Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
    Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr -
    und die es trugen, mögen mir vergeben.
    Bedenkt: Den eignen Tod, den stirbt man nur;
    doch mit dem Tod der anderen muss man leben.

  • Liebe Saschei,


    auch ich möchte dich hier herzlich willkommen heißen und dir mein tiefes Mitgefühl über deinen Verlust aussprechen.


    Natürlich darst du mehr über deinen Verlust berichten. Wäre schön wenn du uns ein bisschen was erzählen kannst, aber fühl dich dazu nicht gedrängt, schreib uns einfach wann immer du dich dazu in der Lage fühlst. Wir alle verstehen dich und wissen wie groß der Schmerz ist.


    Fühl dich hier gut aufgehoben.


    lg Sandra

  • Liebe Saschei


    Willkommen im Forum und es tut mir leid, das dein Mann gehen mußte.


    Du bist hier genau richtig und wir werden deinen Schmerz und auch deine " seltsame Trauer" wie du sie beschreibst, verstehen.
    Wobei ich dir sagen will, nichts an einer Trauer ist seltsam und jeder trauert auf seiner Weise.


    Es wird dir helfen wenn du über deine Trauer schreibst.
    Wenn ich fragen darf, wie ist es dir ergangen in diesen schweren 1 1/2 Jahren?


    Alles Liebe
    Chrisi

  • Liebe Saschei,


    auch von mir ein herzliches willkommen im Forum!


    Du darfst uns berichten sooft und wieviel du willst.


    Es gibt nichts seltsames an der Trauer; ich dachte auch, mit mir stimmt was nicht - bis ich dieses Forum gefunden habe.


    Seltsam sind nur manchmal die Leute, die einen nicht verstehen und es nicht nachvollziehen können, wie es jemanden mit den Hoch und Tiefs während der Trauer geht. Mein Mann hatte auch Krebs, hat 2 Jahre dagegen angekämpft und ist voriges Jahr im August gestorben. Wenn ich deine Zeilen lese, sehe ich wieder meine Situationen vor mir und fühle mir dir.


    Drücke dich sachte, bei dir ist der Verlust noch so frisch! Wie gehen deine Kinder damit um, schätze sie sind schon älter - aber auch erwachsene Kinder trauern.


    lg
    Christa

  • Liebe Saschei,


    schön, daß du "uns" gefunden hast. Herzlich Willkommen hier im Forum. Es tut mir leid, daß du deinen Mann verloren hast.


    Du wirst sehen, es hilft sehr, hier zu schreiben (geht halt mir so). Es ist immer jemand da, der "zuhört" und einem weiterhilft, wenn es mal nicht so gut geht. Und alle freuen sich auch mit, wenn über ein schönes Erlebnis oder einen "guten" Tag berichtet werden kann.


    Wenn du kannst, erzähle uns gerne mehr über deinen Mann. Wie war er? Wie habt ihr diese schweren Jahre erlebt? Wie geht es dir jetzt?


    "Seltsame Trauer"? Na ja, manchmal empfindet man seine Reaktionen wirklich so, hast schon recht. Aber ich schließe mich den anderen an - jeder trauert anders, und da ist nichts seltsam, alles "normal" ;)
    Ich habe vor zwei Monaten meinen Vater nach langer Krankheit verloren, und empfinde eine "seltsame" Mischung aus Trauer und "Erleichterung" - Erleichterung darüber, daß er jetzt keine Schmerzen mehr haben muß und sein Kampf endlich vorbei ist. Unser Kampf, den Weg ins "normale" Leben wieder zurückzufinden, wird wohl noch eine Weile dauern.


    Dir und deinen Kindern alles Liebe
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Hallo, ihr Lieben alle,
    ich freue mich, dass ich hier so nett begrüßt und aufgenommen worden bin.
    Ich sagte ja schon, dass ich gerne etwas über meine "seltsame Trauer" berichten möchte. Dazu muss es allerdings eine warscheinlich ziemlich lange Einleitung geben.


    Also: Mein Mann und ich wären in diesem Jahr 25 Jahre verheiratet gewesen. 15 Jahre davon war er Alkoholiker und ich habe mit ihm mehr Tiefen als Höhen duchlebt. Im "Suff" wurde er gerne agressiv, verbal - er wurde nicht handgreiflich. Die Kinder und ich haben furchtbar darunter gelitten. Aber trotzdem haben wir ihn unendlich geliebt. Im Jahr 2000 machter er dann eine Therapie und war von nun an "trocken". Es begann eine ganz neue glückliche Zeit. Bis zum Jahr 2008. Da wurde bei ihm dann im Januar ein sehr schnellwachsender Blasenkrebs diagnostiziert. Es folgte eine OP, bei der die Blase entfernt wurde, er bekam einen künstlichen Ausgang. Dann folgten Chemo und Reha. Alles verlief soweit sehr gut, er konnte im Juni wieder anfangen zu arbeiten, bis zum Januar dieses Jahres. Da wurden bei einer Nachsorgeuntersuchung Metastasen am Bauchfell festgestellt, die auf den Darm drückten. Es folgte wieder eine OP und dieses Mal ein künstlicher Darmausgang. Und wieder Chemo, die aber anscheinend nicht den erwünschten Erfolg brachte. Denn 3 Tage nach Abschluss der letzten Chemo muste er mit Darmbeswerden wieder ins Krankenhaus. Man stellte einen Darmverschluss fest, inoperabel. Er bekam eine Magensonde gelegt, damit er nicht ständig erbrechen musste.
    Man sagte mir, dass er wohl nicht wieder nach Hause käme, seine Lebenserwartung wäre wohl noch 1 -2 Wochen. Ihm selbst hat man das aber nicht gesagt, er war immer in der Hoffnung bald wieder nach Hause zu kommen. Das waren die schlimmsten Wochen in meinem Leben, zu wissen, wie es um ihn steht und trotzdem so tun, als ob bald alles wieder in Ordnung kommt.
    Dazu kam noch dass er wieder diese Agressivität entwickelte, wie ich sie schon aus seiner Trinkzeit kannte. In diesen Tagen sagte ich einmal zu meiner Tochter:"Du, ich habe das Gefühl, dass der Papa doch weiß, wie es um ihn steht und ich glaube, dass er mich böse machen will, damit mir der Abschied leichter fällt. Aber das schafft er nicht."
    Nach 2 1/2 Wochen im Krankenhaus ist er dann von uns gegangen, ohne Abschied.
    Ich wurde noch angerufen, dass es ihm schlechter geht, ob ich kommen wolle, morgens um 6.15 Uhr.
    15 Min. später war ich da, aber ich kam bereits zu spät, er war kurz zuvor ruhig eingeschlafen...
    Aber so war mein Mann, alles wollte er für sich ausmachen, alles allein entscheiden, und wir mussten seine Entscheidungen hinnehmen. So war er, im Leben und am Ende auch im Sterben.
    Aber so kannten wir ihn und genauso haben wir, die Kinder und ich, ihn, jeder auf seine eigene Weise unendlich geliebt.
    Ein großer Trost war uns, dass er keine Schmerzen gehabt hat, er hatte eine sehr gute Schmerztherapie.


    Ich merke gerade, diese Zeilen zu schreiben fallen wahnsinnig schwer, die Trähnen kullern unaufhaltsam - endlich.


    Nun zu meiner "seltsamen Trauer"
    Mein geliebter Mann fehlt mir an allen Ecken und Enden.
    Aber trotzdem, bis gerade eben, musste ich kaum mal weinen, außer auf der Beerdigung.
    Ich dachte die ganze Krankenzeit über, wenn der Tag X kommt würde ich zusammenbrechen, aber nichts dergleichen geschah.
    Natürlich schießen mir manchmal Gedanken durch den Kopf und gleichzeitig Tränen in die Augen, aber das sind immer nur kurze Momente.
    Im Großen und Ganzen fühle ich immer nur eine wahnsinnige Erleichterung, dass ihm ein schwerer Leidensweg und große Schmerzen erspart geblieben sind.
    Ich sage mir und anderen immer wieder:"Es war gut so."
    Ich mache Sachen, die ich früher nie gewagt hätte. Ich fühle auch so etwas wie Freiheit in mir.
    Das kann doch alles nicht normal sein???


    Verzeiht, dass es sooo lang geworden ist, es war schwer, aber es tat gut.
    ?(
    Saschei

    Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns mit dem Gedanken, dass es noch schlimmer sein könnte,
    und wenn es ganz schlimm ist, klammern wir uns an die Hoffung, dass es nur besser werden kann.



  • Liebe Saschei,


    du schreibst mir von der Seele, mir ist es auch so gegangen; ich verstehe dich nur allzugut; ich spürte auch diese Erleichterung - ENDLICH musste mein Mann nicht mehr leiden! Es klingt pervers, aber ich kenne Fälle, wo selbst Morphium nichts mehr nutzte. Wahrscheinlich ist es auch eine Erleichterung, weil durch die Krankheit die Angehörigen mitleiden, mitzittern und es bis zur eigenen Erschöpfung geht.


    Es tut mir leid, dass dein Mann ohne euch verstorben ist, aber ich glaube er war zuletzt mit den Gedanken bei euch.


    lg
    Christa

  • liebe Christa,
    du hast mir ja schon 2x geantwortet. Ja, du hast recht, meine Kinder sind schon erwachsen, die Tochter ist 24 und der Sohn wird im Juli 21. Beide gehen mit der Trauer ähnlich um, wie ich. Mit meiner Tochter kann ich auch gut darüber reden. Mit meinem Sohn nicht so gut, er ist eher wie sein Vater, macht es gefühlmäßig eher für sich aus, redet lieber über Fakten und praktische Sachen. Er vergräbt sich eher in Arbeiten, die sonst sein Vater gemacht hat. Aber beide sind mir, jeder auf seine eigene Art, eine große Stütze und Hilfe. Ich bin dankbar, solche Kinder zu haben.


    Lg
    Saschei

    Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns mit dem Gedanken, dass es noch schlimmer sein könnte,
    und wenn es ganz schlimm ist, klammern wir uns an die Hoffung, dass es nur besser werden kann.

  • Liebe Saschei,


    auch wenn das jetzt "komisch" klingt: Schön, daß du endlich weinen kannst, denn es hilft, befreit, löst ein wenig den Druck, der auf unserer Seele und unserem Herzen lastet.
    Auch mein Spruch ist "es war gut so" geworden, aber trotzdem ...


    Ja, die Tränen fließen beim Schreiben wohl bei fast allen hier, aber trotzdem - oder manchmal auch vielleicht gerade deswegen - tut es auch gut.
    Es ist schön, daß du mit deiner Tochter so gut reden kannst, und dein Sohn - na ja, so sind wahrscheinlich die meisten Burschen. Kenne das von meinem Sohn. Er redet auch nicht, doch das "Braucht ihr mich, kann ich euch helfen?" ist - bei praktischen Dingen - doch bedeutend mehr geworden. Auch ich bin sehr froh darüber, ihn zu haben.


    Liebe Grüße
    Jutta

    Der Tod eines geliebten Menschen ist wie
    das Zurückgeben einer Kostbarkeit,
    die uns Gott geliehen hat.

  • Liebe Saschei!
    Herzlich willkommen auch von mir.Es tut mir sehr leid,das dein Mann,nachdem er "Teufel Alkohol" besiegt hat,nun auf so grausame Art gehen musste.
    Deine Trauer finde ich überhaupt nicht seltsam.Das erlebe ich im Dienst ganz oft.Die Angehörigen sind zum Teil richtig erleichtert (wie du es auch schreibst),das der entsprechende Angehörige nicht leiden musste.Viele sagen auch-ich hoffe das klingt jetzt nicht zu pietätlos für dich- " ihm/ihr ist sicher viel erspart geblieben".
    Gut,das du mit deinen Kindern so gut reden kannst,sie sind übrigens so alt wie meine Großen(Mädchen 24; Junge 21).Bin wie du auch 25 Jahre verheiratet(im Juli).
    Dein Mann wird an eurem Hochzeitstag bei dir sein!!
    Ich wünsch dir viel Kraft
    Liebe Grüße von Karla

    Mein Kind Juliane,
    Mein Bruder Rene,
    Mein lieber Vati,
    Ihr seid mir nur einen Schritt voraus-tief in meinem Herzen lebt ihr weiter :005:

  • ein herzliches aber trauriges wilkomen,schön das du zu uns gefunden hast,es wird hier über vieles gesprochen,schau dich mal durch,erzähle uns deine sorgen und ängste,du findest immer wem der für dich da ist,jede trauer ist anders aber nicht seltsam,erzähle uns davon.es ist auch viel wert wen die familie hinter einem steht,alles liebe sili

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Liebe Saschei,


    wie ich sehe, bist Du bei uns ja schon herzlich aufgenommen worden. Auch von meiner Seite ein Willkommen im Forum! Deine Geschichte liest sich traurig und zeigt doch so viele Seiten der Trauer, die so typisch sind, aber sehr viele Menschen verunsichern. Du erlebst ja gerade, dass Trauer eben nicht nur heisst "Weinen" - "Traurig-sein" - "Jemanden-vermissen" - das gehört alles dazu und doch ist die Trauer so viel mehr: Dankbarkeit, Wut, Schuldgefühle, Schmerz, Zorn, ein paar Gedanken nach vorn in die Zukunft, viele Gedanken zurück, ungelöste Konflikte - das ganze Leben wird auf den Kopf gestellt!


    Dass Du weinen konntest beim Schreiben Deines Postings finde ich sehr wichtig! Tränen können der Ausdruck von sehr vielen Gefühlen sein und eines ist wichtig, auch wenn es wie eine Allerweltsweisheit klingt: Gefühle müssen ausgedrückt werden. Wir können Dir diese nicht abnehmen, aber ein bisschen beim Tragen helfen!


    Liebe Grüße,
    Markus


    PS: Wenn Du Deinem Thread einen aussagekräftigeren Namen geben willst, bitte PN an mich!

  • Hallo. ihr Lieben,


    ich bin so froh, hier gelandet zu sein, fühle mich gut aufgenommen und aufgefangen, wie in einer großen Familie. Danke


    Am Anfang bin ich immer sehr vorsichtig, deshalb habe ich auch noch nicht meinen richtigen Namen genannt. Aber ich glaube, hier geht es sehr ehrlich zu, sonst würde ich mich auch nicht, nach schon so kurzer Zeit, so heimisch fühlen. Deshalb traue ich mich mal ...


    Also: Saschei steht für Sabine Sch* [vom Admin auf Wunsch des Users geändert]


    Künftig werde ich meine Beiträge laso mit "Sabine" unterzeichnen - nicht das ihr euch wundert.


    liebe Grüße
    Sabine

    Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns mit dem Gedanken, dass es noch schlimmer sein könnte,
    und wenn es ganz schlimm ist, klammern wir uns an die Hoffung, dass es nur besser werden kann.

  • es freut mich das du dich bei uns wohl fühlst,erlichkeit wird hier großgeschrieben,es ist sehr wichtig fiende ich zuminderst,sehr liebe grüße silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Liebe Silvia,


    du hast natürlich vollkommen Recht, Ehrlichkeit ist unheimlich wichtig, besonders bei unseren sehr sensiblen Themen.


    Doch leider weiß man ja auch, was sich so alles im Internet rumtreibt. Deshalb bin ich am Anfang, wenn ich etwas Neues beginne immer sehr, sehr vorsichtig.
    Aber, wie schon gesagt, hier fühle ich mich wohl und sicher.


    liebe Grüße
    Sabine

    Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns mit dem Gedanken, dass es noch schlimmer sein könnte,
    und wenn es ganz schlimm ist, klammern wir uns an die Hoffung, dass es nur besser werden kann.

  • da muß ich dir natürlich recht geben,aber das würde markus und sein tiem nie zulassen sie sind da gott sei dank sehr dahinter,aber ich habe auch schon forum,s erlebt wo man beleidig oder sogar verarscht,wird das war hier noch nie der fall,darum versteh ich deine vorsicht.liebe grüße sili

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.

  • Kann mir jemand helfen?


    Ich wollte einen Avatar und eine Signatur mit einstellen. Das mit dem Avatar hat problemlos geklappt. Aber die Signatur kann ich nirgends wieder finden, obwohl sie gespeichert wurde.
    Was habe ich denn da wohl falsch gemacht? ?(


    LG
    Sabine

    Wenn es uns schlecht geht, trösten wir uns mit dem Gedanken, dass es noch schlimmer sein könnte,
    und wenn es ganz schlimm ist, klammern wir uns an die Hoffung, dass es nur besser werden kann.

  • oben rechts wo du dich anmeldest ist das profil,da klikst du drauf,da soltest du alles finden was du suchst, liebe grüße silvia

    Arme kleine Seele leid und Schmerz warn diese Welt.


    Kommt ein Engel nun vom Himmel,sanft im Arm,er dich jetzt hält.