liebe Sverja,
licht und liebe für deinen weiteren weg, liebe Sverja
mit einem weinenden und einem lachenden auge für dich
alles liebe von Bine
liebe Sverja,
licht und liebe für deinen weiteren weg, liebe Sverja
mit einem weinenden und einem lachenden auge für dich
alles liebe von Bine
Du wirst fehlen, liebe Sverja
Liebe Sverja, ich habe deinen Beitrag gerade erst gelesen!
Ich werde dich sehr vermissen, aber ich hoffe darauf, dass du doch nach einer Pause vielleicht ab und zu hier hereinschaust!
Bis dahin wünsche ich dir alles Liebe und die Kraft der Natur und hoffentlich viele positive Erlebnisse!
LG Andrea
Liebe Sverja,
alles Gute für dich
Liebe Grüße
Monika
Liebe Sverja 💓
Danke für all deine Worte....
Sie haben mir oft Kraft gegeben für den Tag.
Alles erdenklich gute für deinen Weg.
Tamara
Liebe Sverja,
sehr, sehr schade für uns.
Aber die Hauptsache - ich wünsche dir das du deinen Weg weiter gehen kannst, deine Schritte sicherer und kraftvoller werden, du dich immer mehr an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen kannst.
Ich schicke dir ein Lächeln, viel Wärme und bei schlechten Tagen ....... wir sind hier....
LG
Rienchen
DANKE
ich schreibe jetzt keine Aufzählung mit Namensnennung
von all euren
LIEBEN Wünschen ... Es bleibt dabei
ich melde mich ja nicht ab...ich lese auch häufiger "aussen mit"... bin aber SEHR im Moment im "realen" leben...
obwohl euer Geschriebenes ja auch ganz und gar real an Gefühlen ist.
DOCH
ich will durch das
nicht
"ich verstehe dich"
den wirklich so wertvollen und hilfreichen Beitrag von Isabel über die wertvollen Einsichten wenn es um Konflikte geht , dadurch nicht " untergehen" lassen...
Fühlt euch alle
auch wenn ich nur gelegentlich schreibe dennoch , wenn ihr es euch vorstellen könnt
von mir mitbegleitet
eure Sverja
P. S. liebe Isabel Isabel L.K.
wir haben seit 2 Tagen MINUS 27 Grad und die nächsten 2 Wochen "milde " 15 bis 13 Grad minus
P. S. liebe Isabelwir haben seit 2 Tagen MINUS 27 Grad und die nächsten 2 Wochen "milde " 15 bis 13 Grad minus
Um Himmels willen Da würd ich mich nur verkriechen
Freu mich wenn du hin und wieder vorbei schaust
Alles Liebe
wieder schfreibe ich
Ihr Lieben ALLE
es ist in dem Sinne kein zurückkehren von mir , weil ich wirklich nicht die Energie habe, zu jedem so WICHTIGEN HERZENSRAUM zu schreiben...
Im Moment ist es mir ein tiefes Bedürfniss wie eigentlich ja bei euch ALLEN , das wir Birgit 58 sehr, sehr begleiten...
Ich nehme euch und alle absolut auch wahr
doch gerade verläuft mein Leben ausserhalb des Forums sehr stark und ja auch wieder mit Trauer---
Es gibt vielleicht kann man es als Glück beschreiben , eine Trauer die ausserhalb des Forums mitbegleitet wird... so ganz real oder eben halt intensiv durch alle technischen Möglichkeiten...
Weitrhin betrachte ich mich hier sehr zuhause
SHANTI ihr Lieben
eure Sverja
Liebe Sverja,
viele von uns machen sich Gedanken um Birgit. Ich finde es sehr emphatisch von Dir, dass Du Ihr schreibst. Danke hierfür.
Ich wünsche Dir Ruhe, Kraft und Frieden.
Shanti
Deine
Sommermondin
Ach liebe Sverja leider traurig,
ich holte sie, so oft ich konnte und sie wollte. Sie ist ein Scheidungskind.
Wir spielten das ganze Wochenende wenn sie dar war und ich schenkte ihr alle Zeit und Liebe die ich hatte.
Sie zog sich mit ca.8 Jahren eine Schnittverletzung zu und mußte sogar ins Krankenhaus. Sie traute sich nicht mehr aufzutreten.
Ihre Mutter hat dem Kind ein Termin von 3 Tagen gesetzt. Die Kleine fragte mich: muß ich dann wirklich zum Psychater und komme auf so eine Station?
Ich nahm sie in den Arm, verlagerte meine Arbeitszeit, ging mit ihr schwimmen, machte kleine Spaziergänge, die im Eiskaffe endeten und nach gut 2 Wochen eine kleine Wanderung mit Lagerfeuer und Würstchen über dem Feuer.
Ihre Mutter hatte sich zu Hause ein Punktesystem erdacht. An jeden Tag wo sie in ihrem Zimmer blieb und nicht nervte bekam sie Punkte und bei genügend Punkte ein Spielzeug, das nach einer kurzen Zeit auf einem riesigen Spielzeugberg im winzigen Kinderzimmer begraben wurde. Die Kleine bekam es vieleicht nicht so mit, aber sie wurde von der Tafel gekleidet und ihre Mutter trug Markenklamotten. Es brach mir das Herz und so kleidete ich sie im Frühjahr, Sommer und Herbst vollständig ein...... vom Badeanzug bis zur Winterjacke... Am Anfang war der Einkaufbummel mehr als Stress. Sie stolzierte durch den Laden beschimpfte die Verkäuferin und mekelte über den Müll der hier verkauft würde... eine 5 jährige.... na ja, mit viel Gedult und Liebe...
Mit der Zeit wurde sie relativ normal und unsere Wochenenden stressfrei und richtig schön..... bis zur Pupertät....
Ihre Mutter hat sich von ihren Freunden/ Liebhabern getrennt und ist plötzlich mit ihrer Tochter um die Häuser gezogen.
Die Nele wurde von ihrer Mutter wahr genommen, das was sich jedes Kind wünscht. Sie machte alles dafür.
Sie brach mit allen, die ihr die ganzen Jahre was bedeudeten, die ihr Halt gaben auf die gleiche trotzige Art wie damals das kleines Mädchen.
Sie ist nun nicht mehr der kleine Vogel, den ich beschützend in der Hand hielt.
Ich mußte leider die Hand öffnen und ihn fliegen lassen.
........ aber ich werde niemals die Hand weg ziehen.... vieleicht wird sie sich irgendwann an dieses warme Plätzchen erinnern.....
..... alsu sehr traurg....
LG
Rienchen
Liebe Rienchen Ich habe das schon heute morgen von "draussen" gelesen und war traurig und dennoch auch glücklich berührt
Glücklich berührt durch diesen einen Satz , der soviel von deinem warmen Herzen , deinem Mitgefühl ausdrückt
aber ich werde niemals die Hand weg ziehen.... vieleicht wird sie sich irgendwann an dieses warme Plätzchen erinnern.....
Ja, die anderen Sätze über ein Leben was so gelebt wurde... das ist wirklich traurig...
Ich bin eigentlich kein optimistischer Mensch ...
Doch ich glaube immer fest daran, das alles Gute , was aus meinem Herzen kommt eine Präsenz hat , die mich selber und andere auch mit Wärme erfüllen.
Deswegen GLAUBE ich wenn dein "freier Vogel" ein wenig älter wird , sich deiner Herzensgüte , nicht deinen materiellen Geschenke, erinnert und DICH um menschlichen Rat und DEINE tröstende Nähe aufsucht...
eine sehr schöne Geste von dir finde ich auch das du mir hier in einem meiner Herzensräume mir geschrieben hast. Das macht MICH jetzt ein wenig glücklich , weil man durch alle Geschichten erzählen sich immer mehr verbunden fühlt
Bis später
entweder hier
oder in einem andern HERZENSRAUM
deineSverja
...... ich fühle mich in deinem Wohnzimmerchen bei dir sehr wohl
LG
Rienchen
danke, das freut mich sehr
liebe Grüsse Sverja
Meine Enkelkinder haben im Garten Schneehöhlen gebaut und waren überglücklich........ da hab ich an dich gedacht und deine schönen Fotos-
Ja auch Schnee kann Herzen zum schmelzen bringen
LG
Rienchen
liebe Rienchen mit Enkelkindern
Meine Enkelkinder haben im Garten Schneehöhlen gebaut und waren überglücklich........ da hab ich an dich gedacht und deine schönen Fotos-
Ja auch Schnee kann Herzen zum schmelzen bringen
schön schön BEIDES das du an mich gedacht hast und das deine Enkelkinder glücklich in den Schneehöhlen jetzt noch sitzen? Ich sitze gleich bei meinem Müsli und frischen Kaffee in der Küche WARMEN Küche
Gute Stunden mit deinen Enkeln wünsche ich dir deine Sverja
Liebe Sverja!
Gerade hab ich deine Rückzugsgedanken gelesen. Und wollte schimpfen... du weißt, wie diese Zeilen gemeint gewesen wären... ich hab’s eben nicht so mit tröstenden Worten.... aber ich kann Geschichten erzählen...
Vor vielen Jahren lag meine Großmutter, die Mutter meines Vaters, im Sterben. Meine Großmutter war ein grässlicher Drachen (weil sie meine Mutter, ihre Schwiegertochter, nicht mochte und mich damit zwischen zwei Stühle gesetzt hat) und ein warmherziger, liebevoller Mensch zugleich, die unsagbares in ihrem Leben geleistet und gemeistert hat.
Je älter sie wurde, umso mehr hat sie den Hass zu meiner Mutter gezeigt, sie wurde biestig und ekelhaft und machte meiner Mutter das Leben so richtig schwer. Schließlich wohnten wir, insgesamt 12 Familienmitglieder, alle in einem Haus, da war es nicht schwer, dem anderen die Hölle auf Erden zu bereiten, wenn man das wollte. Kind für Kind, Mensch für Mensch, entwickelte sich weiter, zog aus dem Haus aus, bis nur noch meine Eltern und meine Großmutter übrig waren.
Als meine Großmutter noch nicht ganz 89 Jahre alt war, musste meine Mutter zu einer OP mit anschließender Reha. 6 Wochen war meine Mutter nicht da. In dieser Zeit musste jemand rund um die Uhr für meine Großmutter da sein. Es war einfach zu gefährlich, sie allein zu lassen. Mein Vater konnte diese Aufsicht allein nicht bewerkstelligen. Eine 24-Stunden Pflegekraft kam für meinen Vater nicht infrage, ich weiß auch nicht, ob es solche Kräfte damals schon gegeben hat. Jedenfalls beschloss mein Vater, seiner Mutter einen „Urlaub“ von Zuhause zu organisieren. Er brachte sie für 6 Wochen in einer Pflegeeinrichtung unter, in der viele Leute in Großmutters Alter und ihrem Gesundheitszustand lebten. Sie war absolut mobil, konnte sich selbst versorgen, machte sich Frühstück und Abendessen selbst, versorgte ihre Wäsche, Hausputz und Aufräumen erledigte sie täglich - nur ihre plötzlich auftretenden Schwächeanfälle ließen sie ohne jede Vorwarnung an Ort und Stelle umfallen, egal, wo sie grad war. Deshalb musste immer jemand in der Nähe sein.
Meine Großmutter, die ihr Leben lang im Familienverband lebte und immer das Oberhaupt dieser Familie war, sah diese 6 Wochen gar nicht als Urlaub, sie fühlte sich abgeschoben. Alle Beteuerungen halfen nichts. Die Beharrlichkeit, mit der sie ihr Leben lang Höchstleistungen vollbracht hatte, wurde zur Sturheit und ließ sie sich nicht mehr mit der Situation versöhnen.
In vier Wochen bis zum Antritt ihres „Urlaubs“ erlitt sie 4 Schlaganfälle und wurde bettlägerig. Als sie in die Pflegeeinrichtung überstellt wurde, galt sie als Sterbende.
Mein Vater und ich ließen sie nicht allein. Anfangs besuchten mein Vater und ich sie gemeinsam. Wir wollten uns abstimmen, was wir bei unseren Besuchen für sie tun wollten. Mein Vater wollte sie nicht loslassen, er wollte sie unbedingt wieder auf die Füße bringen, er wollte nicht aufgeben, er wollte sie nicht sterben lassen. Am zweiten Tag unserer Besuche, als das Wetter sehr schön war, zerrte er meine Großmutter unter höchster Kraftanstrengung aus dem Bett, hob sie in einen Rollstuhl, in dem sie sich nicht halten konnte, holte ein Seil aus seinem Auto und band sie einfach fest. Das sah fast brutal aus. Ich war entsetzt. Er murmelte die ganze Zeit: „sie muss aufstehen, sie muss raus, raus in die Sonne, sie muss aufstehen.....“
Kannst du dir vorstellen, was in ihm los war? Bei ihr sitzen, sie streicheln, mit ihr reden, sie beruhigen und all diese Dinge, die man in der Begleitung von Sterbenden tut, konnte er nicht. Nein, sie musste aufstehen, sie musste sich erholen, raus in die Sonne, egal, was es kostet und egal wie brutal das auch aussieht. Mit aller Kraft, mit aller Verzweiflung....
Ich hab viel mit meinem Vater gemeinsam. Und deshalb aus tiefsten Herzen: du bleibst hier und wenn ich dich anbinden muss.... ich finde ein Seil, wetten?
wie ging die Geschichte mit der Oma aus
Lg
Sie starb 3 Wochen später.