Mein Mann ist mit dem Flugzeug abgestürzt, seitdem ist alles anders.

  • Liebe Gabi,


    ich will auch Dir ja was eigentlich Trost den können wir alle selbst gebrauchen ....aussprechen, 2 Jahre in dieser schrecklichen Situation, seit heute nachmittag 16:30 Uhr da ist meine Dorit jetzt 1 Jahr unter der Erde und ich habe heute eine Gedenktafel mit dem Abbild ihrer Urne nochmals zum Grab getragen so wie vor einem Jahr in der Urne.....ein Mensch, nur weil der irdische Körper nicht mehr lebensfähiog war, verbrannt und in eine Urne geprtesst...


    ....Viel Trost zu Deinem schlimmen Tag heute...

    Matthias

  • Liebe Gabi,


    Dicke Packung, diese beiden Tage. Weisst du, was ich mir dazu am 6.6. gesagt habe ?!

    Wer bestimmt eigentlich, dass Geburtstage so gefeiert werden wie wir es gewohnt sind?! Keiner. Es ist unsere Kultur des Geburtstagfeierns, mehr nicht- andere Kulturen feiern Geburtstage anders oder garnicht oder .. so wie ich meinen " gefeiert" habe neulich samstags. Zur gewohnten Kaffeezeit als Vergleiche in mir hochkamen, nahm ich den grössten Besen und begann den Hof lupenrein zu kehren bis er strahlte. Zufall oder nicht, vorbeigerollt im Rollstuhl kam ein Patient, der dasgleiche Grinsen im Gesicht trägt egal was er hört oder sieht: garnichts mehr. Demenz. Seine Ehefrau meinte : " Was ist nun besser , ihr oder mein Schicksal?".


    Habe einfach stoisch weitergekehrt. Franz' Worte im Ohr . " In Krisenzeiten musst du immer arbeiten, arbeiten... auch wenn es sinnlose Arbeit ist. Das hilft".

    Und so höre genau, liebe Gabi, was Dir Dein lieber Mann ins Ohr flüstert dazu. Genau das Richtige! Es ist keine Frage des Ortes, es ist keine Frage der Zeit, es ist auch nicht unsere erzwungene Kultur, der Du folgst heute. Er sagt Dir genau das Richtige !

    Ich will dich auch trösten . Gundel

  • Liebe Gab!

    In Gedanken war ich bei dir.Es ist ein sehr schöner Engel.Ich umarme dich ganz lieb.:30:

    Jetzt trotzdem noch einmal alles Gute nachträglich,auch wenn es nicht zu dem Text passt.

    Früher war es eine Freude und jetzt ist es nur ein trauriger Tag ohne den Liebsten.

    Liebe Grüße Helga:24:

  • Ihr Lieben,


    wieder ist eine Woche vergangen, ich bin nun schon im dritten Trauerjahr und zugegebenermaßen erheblich ruhiger geworden.

    Es ist so seltsam, wie ich mich fühle und vor ein paar Tagen hat ein Mitglied einer Trauergruppe, deren Mann vor 3 Jahren tödlich verunglückt ist, so ziemlich exakt zusammengefasst, wie es mir auch geht.

    Sie schrieb sinngemäß, dass sie sich fühlt wie wenn sie 2 Leben hätte, das eine in dem sie funktioniert wie alle anderen auch und das zweite, das sich wie betäubt anfühlt. Und dass oft die kleinsten Entscheidungen Kraft kosten, weil dieses Leben nach dem Tod des geliebten Partners ein zersplittertes ist.

    Mir fällt dann auch noch die Aussage einer anderen Trauernden ein die ich vor längerer Zeit schon gelesen habe, sie schrieb, sie wäre zufrieden und hätte nach vier Jahren in ein neues Leben gefunden, das sie sich sorgsam wieder aufgebaut habe. Sie lebe alleine, habe aber viele Freundinnen, mit denen sie etwas unternehmen könne, sodass ihre Bedürfnisse eigentlich gedeckt wären. Allerdings fügte sie danach noch hinzu, und diese Aussage finde ich so bemerkenswert, dass ich sie bis heute erinnere, dass sie die Jahrzehnte zuvor nur EINEN Menschen gebraucht hat, um alle Bedürfnisse zu decken, nämlich ihren Mann, der alles für sie war und dass jetzt viele Menschen nötig wären, um alles das zu gewährleisten wozu vorher nur ein einziger, aber geliebter Mensch fähig gewesen wäre.


    Gerade heute am Morgen nach dem Aufwachen habe ich mich sehr traurig gefühlt, ohne dieses Gefühl an einem konkreten Anlass festmachen zu können.

    Es ist jetzt wieder vorbei, ich verlebe den heutigen Tag ruhig und entspannt, aber diese innere Leere, dieses Betäubtsein, das ist einfach immer vorhanden und kann durch nichts und niemanden verändert werden.

    Und ja, das ist anstrengend, auf eine Weise, die ich niemandem wirklich erklären kann.

    Sogar, wenn es mir eigentlich gut geht, geht´s mir nicht gut, weil da eben diese zwei Ebenen sind, diese Teile, in die ich zersplittert bin.

    Ich sehe mich außerstande, diese Teile in mir zu vereinen und instinktiv weiß ich, dass aus den vielen Teilen, in die ich nach dem Tod meines Mannes zersprungen bin niemals mehr ein Ganzes werden kann, höchstens ein Halbes und dieses Halbe ist bei weitem nicht mehr so belastbar und auch nicht mehr zu Lebensfreude fähig.

  • Liebe Gabi, da ist nichts hinzuzufügen.. genau so empfinde ich das auch, an die Jahre - womöglich -vor mir darf ich nicht denken, sonst droht der Abgrund, selbst der Gedanke dass unsere Katze eines Tages sterben wird... ich ohne ihn, nein ich darf daran nicht denken, meistens gelingt es mir die Zukunft auszublenden, die Tage vergehen ja, mal besser, mal schlechter, aber einen wirklich glücklichen Tag habe ich nicht mehr erlebt und das bleibt auch so. Und irgendwie ist das gut so. Innerlich bin ich ja in einem anderen Leben... aus diesem Leben ein zutiefst verstehender, lieber Gruß für dich, Adi

  • instinktiv weiß ich, dass aus den vielen Teilen, in die ich nach dem Tod meines Mannes zersprungen bin niemals mehr ein Ganzes werden kann, höchstens ein Halbes und dieses Halbe ist bei weitem nicht mehr so belastbar und auch nicht mehr zu Lebensfreude fähig.

    danke gabi für die so treffenden worte, da gibt es nicht hinzuzufügen. ich empfinde dasselbe.

    liebe grüße

    flora

  • Liebe Gabi<3 und all ihren anderen trauernden Lieben<3


    ich lese immer wieder sehr viele Beiträge von "aussen" und bin sehr zögerlich geworden mit dem schreiben an euch...


    Nein, es ist keine Gleichgültigkeit ,

    kein Gefühl "warum fühlen sie so?"

    Kein Gefühl " sie müssen doch schon weiter sein"

    Kein Gefühl " die Trauer hat sie viel zu sehr noch in "ihrem Griff"...


    Die Trauer ist da und da und da und da... unser ganzes restliches Leben lang.... und wird mit jedem weiteren Tod von Menschen die uns in irgendeneiner Art und Weise ans"Herz gewachsen sind" weiter genährt , bzw... wir fühlen sie wieder stärker...


    Ich möchte ein paar Zeilen zu dem Ganz sein fühlen , oder zu dem halb sich fühlen schreiben und nicht mehr so belastbar zu sein...


    Ich GLAUBE , wir sind Ganz, absolut GANZ, eingebunden in dieses Universum...

    dieses Nicht Ganz fühlen , sich wie ein Halbes fühlen, sich zersplittert fühlen ist MEINER Meinung ein Gedankenkonstrukt ,

    ja auch ein Gefühl unserer Trauer,

    unseres Schmerzes weil unsere Lebensweise , unser ALLes einfach zerstört wurde...

    vollständig zerstört wurde...

    Wenn Sterne aufeinander knallen kommt es zu einer Zerstörung der bisherigen Form, aber es bleibt eine Energie vorhanden, eine völlig andere Form entsteht ...

    Sternenstaub oder ein Meteorit....

    es BLEIBT etwas , mit neuer anderer Energie ...


    Ich sitze immer wieder hier und sinniere und sinniere , wie ich alle diese Gefühle in mir in Worte kleiden kann...

    es geht nicht völlig,

    denn die tiefsten Gefühle sind eben Gefühle , weit ausserhalb der Worte SIND SIE...

    LEBENSFREUDE...

    für MICH gibt es das LEBEN UND die FREUDE...

    Ich muss da immer an Dürr denken mit seiner beschreibung der Schaumkronen die sich "ansehen"... Sie sehen sich alls einzelne Schaumkronen an

    aber darunter ist der tiefe Ozean, der tiefe verbindende Ozean...

    und dieser Ozean ist der Grund , das Schaumkronen, Wellen entstehen...

    alles ist Energie...

    und Trauer zu LEBEN verbraucht viel Energie , erschafft auch ANDERE Energie

    also bedeutet es für MICH


    anderes Leben

    andere Energie

    andere , unbekannte Gefühle

    nur

    die LIEBE IST... ALLerdings völlig anders ... wie ALLes...


    Danke , für das Teilen der Gedanken und Gefühle zueinander ...

    wir vielen Schaumkronen aus dem verbindenenden Meer entstanden.


    <3:24::30:<3 Sverja

  • Liebe Sverja,


    es ist ein wirklich schöner Gedankengang.


    Es sind für mich einige Wirklichkeiten geäußert worden, DANKE.


    Dadurch ,daß ich noch hier bin,sollte ich mein kommendes Leben annehmen.


    Nochmals DANKE,


    lieben Gruß,


    Karin

  • Liebe Sverja,


    Mit grossem Interesse habe ich mich an Deine Reaktion auf das " Halbsein" gesetzt. Es ist nicht unserer Trauer abträglich , einen Widerspruch zu setzen. Im Gegenteil er , der Widerspruch, ist der Mut ,den es braucht , nicht nach dem Munde zu reden , sondern auf neue Weise zu HELFEN.

    Durch Deine wunderbaren Exempel des Ganzwerdens und Ganzseins hast Du einen weiten Bogen durchs Universum geschlagen: Alles ist eins. Alles ist/ wird ganz.


    Danke für Deinen Beitrag.


    Hinzufügen möchte ich deshlab ein weiteres Bild aus der Natur, dem Kreislauf und der wunderbaren Ganzwerdeung:


    Wie eine Muschel erst durch eine Verletzung von aussen ans Werk gehen kann etwas Neues zu schaffen, so wäre es vielleicht auch uns möglich irgendeinen Fingerzeig in dem Unabwendbaren, was uns passiert ist, zu sehen. Schwer in dieser Trauer einzusehen, es fällt auch mir sehr schwer bis unmöglich. Doch die Muschel ,wenn sie verletzt ist, schafft durch Absonderung eines Sekretes erst die PERLE. Sie schafft aufgrund ihrer Verletzung von aussen ( Sandkorn z.b.) erst diese Perle. Ich habe das gehört. Es liegt auf meinem ( unserem ehemaligen) Tisch eine Muschelschale einer Jakobsmuschel , darin liegt eine glänzende Perle .


    Lieben Gruss Gundel

  • Mich begleitet noch ein weitere Bild aus der Natur:


    Die Raupe, die sich kriechend, im Düsteren langsam fortbewegen muss, bis sie die Wandlung zu einem wunderschönen Schmetterling vollzieht, der sich leicht und flatternd in die Lüfte hebt.


    Sind wir nicht alle in dieser Wandlung?


    Lg BRIJA

  • Die Raupe, die sich kriechend, im Düsteren langsam fortbewegen muss, bis sie die Wandlung zu einem wunderschönen Schmetterling vollzieht, der sich leicht und flatternd in die Lüfte hebt.


    Sind wir nicht alle in dieser Wandlung?

    ihr lieben, liebe Brija,


    es ist ein schönes gleichnis von dir, liebe Brija :24:


    aber tatsache ist und bleibt für mich persönlich: ich WAR dieser schmetterling..... die raupe hatte sich vor jahren schon in diesen schmetterling verwandelt und war gemeinsam mit dem zweiten schmetterling, meinem Roger, in den lüften.....:33:


    wohin wandele ich mich jetzt..... ich habe das gefühl, ich habe mich im spinnennetz verfangen und flattere nur noch um mein leben :33:


    liebe Sverja,

    ich gebe dir recht - wir bestehen alle aus energie und diese energie erfüllt das ganze universum, von daher gesehen sind wir niemals getrennt oder isoliert..... aber wie du schon schreibst, zusammengeballte energie kann zerbersten und auseinander fliegen wie nach einem urknall, den wir hier vergleichend alle erlebt haben und von daher denke ich persönlich, wir FÜHLEN uns nicht ganz:24:


    unsere zusammengeballte energie die entstanden ist durch die liebe zwischen uns und unseren geliebten verstorbenen, hat sich zerstreut und fliegt nun einsam und alleine auf sich gestellt durch zeit und raum. diese leere und diese gefühlte isolation ist der eine teil in uns. der andere teil vermag zu erahnen, was das GANZE bedeutet, aber es ist ein langer weg bis dahin....


    liebe umarmung von Bine:24:

  • Ihr Lieben ALLE<3


    Ich bin jetzt ganz real körperlich müde ...

    und

    werde jetzt keine Schaumkrone, keine Welle , kein sich bildende Perle , keine Raupe , kein Schmetterling , kein Sternenstaub sein

    sondern mich mit diesem , meinem realen Körper ins Bett legen... und schlafen.


    es is immer so schön , wenn so viele Gedanken und Gefühle hier geschrieben werden.


    Eine gute bis bestmögliche Nacht wünsche ich uns allen<3:24::30:<3

    herzlichst <3 Sverja

  • Sehr gerne, liebe Sverja! <3


    Ihr Lieben,


    irgendwie bin ich verwirrt.

    Ich habe so ein Gefühl in mir, als müsste nach dem zweiten Todestag meines Mannes irgendetwas geschehen sein, irgendeine Veränderung spürbar sein, in welche Richtung auch immer.

    Es geht aber immer im gleichen Trott weiter.

    die einzige wirkliche Veränderung, die es in diesen zwei Jahren gegeben hat, ist dass mein Cousin mein täglicher Ansprechpartner geworden ist und dass ich vermutlich aus diesem Grund eine gewisse innere Ruhe gefunden habe, die mich innehalten lässt und mir eine gewisse Gelassenheit verschafft.

    Alles andere ist mehr oder weniger gleich geblieben.

    Ich weiß nicht was ich hier noch soll.

    Ich hab unglaublich Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit und weiß gleichzeitig , dass es das nicht mehr gibt für mich, weil der einzige Mensch, der mir das geben kann nicht mehr lebt.

    Ich habe zu nichts mehr Lust und keine Lebensfreude mehr, alles was ich mache ist Zeit totschlagen und mich notdürftig am Leben erhalten, um den äußeren Schein zu waren und das Andenken meiner verstorbenen Familie nicht zu beschmutzen.


    Ich frage mich weiterhin ernsthaft, wie das weitergehen soll, wenn es nach zwei Jahren immer noch so ist wie am Anfang, nur halt nicht mehr so akut, sondern mehr chronisch verzögert.

    Nach dem ersten Trauerjahr hatte ich Hoffnung, dass es im zweiten Trauerjahr besser wird.

    Jetzt habe ich keine Hoffnung mehr, alles stagniert in einem Status Quo, den ich eher anstrengend als lebenswert finde.

  • Liebe Tigerlily, der eine verkraftet einen solchen Schicksalsschlag, wie wir ihn erleiden mussten, schneller, der andere braucht etwas länger, und der dritte vielleicht sein ganzes restliches Leben.


    Deinen Mann kann Dir niemand ersetzen, das wirst Du auch gar nicht wollen. Du bist noch so jung - ja, ich darf das sagen, glaub es mir - und hier im Forum schrieb jemand vor kurzem, dass es schön wäre, zwar keine neue Liebe, aber stattdessen einen guten Freund oder Kameraden zu finden. Und manchmal wird man einfach gefunden, und vielleicht haben dann sogar unsere Liebsten ihre Kräfte im Spiel, weil sie sehen, dass wir allein und ohne fremde Hilfe nicht mehr aus diesem Trauerloch herausfinden. Ich persönlich fände es gut, einen Menschen zu treffen, der seinen verstorbenen Partner genauso liebt und vermisst, wie ich es tue, dessen Augen leuchten, wenn er von seinem Schatz erzählt und der mir zuhören würde, wenn ich ins Schwärmen käme. Denn fest steht : Wenn ich von meinem Mann erzählen kann, geht es mir am allerbesten. Ich habe ein ausgezeichnetes Gedächtnis, und wenn ich mir Fotos ansehe fällt mir sofort ein, bei welcher Gelegenheit sie gemacht wurden, und was Besonderes an dem Tag passiert ist. Ein paar Fotos mit mir anzusehen könnte schon einen Abend füllen.


    Aber, das sind alles nur Gedanken, die mir gerade durch den Kopf gehen, es sind auf keinen Fall Vorschläge, wie sich jemand in unserer Situation verhalten sollte.

    Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du einen Weg findest, der das Leben für Dich wieder etwas lebenswerter macht. Zum 80. Geburtstag, den mein Mann am 29. März hätte feiern sollen, habe ich ein Fotobuch für ihn gemacht, und jetzt eines über mein bisheriges Leben, in dem ich ihm erkläre, warum ich ihn so unsagbar vermisse und was ich ihm unbedingt noch sagen muss. Es hat mich die 57 Jahre, die wir miteinander verbringen durften (davon 53 Jahre als Eheleute) noch einmal erleben lassen, und mitunter flossen reichlich Tränen. Ich finde, dass es wunderschön geworden ist, und ich kann immer, wenn ich das Bedürfnis habe, in der Zeit zurückreisen.


    Ich schicke Dir einen lieben Gruß

    Luse (und Ich)

  • Liebe Luse!

    Das ist sehr schön und dein Mann hätte sich sicher sehr gefreut.57 Jahre das ist eine lange Zeit,

    aber sie wird dir immer in Erinnerung bleiben und keiner kann sie dir nehmen.Ja da macht man

    alles zusammen mit ,Höhen und Tiefen und auf einmal ist da nichts mehr.Ich kann dich gut verstehen,

    das er dir so sehr fehlt.Wir waren fast 33 Jahre zusammen.Ich wünsche dir alles Gute,Liebe Grüße Helga

    Liebe Gabi!

    Es ist schön,das du den Cousin hast ,mit dem du über alles reden kannst.Aber die schöne Zeit mit

    deinem Mann bleibt nur in deiner Erinnerung,aber du kannst sehr dankbar sein,das du einen so

    lieben,herzensguten Menschen über viele Jahre an deiner Seite hattest.Ich umarme dich.Liebe Grüße Helga:30: