Es war viel zu kurz

  • Liebe Alexa!

    Es ist bei dir auch noch alles so frisch.Ich konnte am anfang auch nichts,hatte an nichts Freude,aber bin

    schnell wieder arbeiten gegangen und mein Mann war immer so stolz auf mich,das ich in einem Heim

    ehrenamtlich arbeite und die Kollegen und Bewohner haben mir Kraft gegeben und Ralf hätte es so gewollt,

    .An seinem Geburtstag bin ich mit unserer Tochter in einem Restaurant wo er gerne gegessen hat gewesen.

    Es hat gedauert bis ich wieder teilgenommen habe an Dingen.Die Trauer wird bleiben,aber ich gelernt damit

    zu leben,auch wenn es schwer fällt,aber es geht.Auch wenn ich lieber bei meinem Mann wäre,aber das können

    wir nicht beeinflussen und müssen damit leben,das wir vielleicht noch einige Zeit hier leben.Liebe Grüße Helga

  • Jetzt kommt der Frühling und mit ihm noch mehr schmerzhafte Erinnerung. Es tut wieder so weh und ich fühle mich leer einsam und freudlos wann wird es besser nach einem jahr? Wir waren frisch verliebt und jetzt ist alles vorbei ich Kämpfe jeden Tag....

  • Ach Alexa, ich verstehe dich so gut!!!

    Ich pendle zur Zeit zwischen Schockstarre und schmerzschreiender Verzweiflung.

    Heute kann ich gar nicht fühlen oder begreifen. Für immer ganz und gar unwiederbringlich ....

    Es geht über alle meine Fähigkeiten des Verstehens und Fühlens hinaus.


    Sei untröstlich umarmt


    *** Niobe

  • Hallo Kerstin,

    Du sprichst von 49 Häusern in der Siedlung,

    klein genug das sich evtl. alle untereinander kennen?

    Evtl. wissen ja viele von deinen Verlust, evtl. kannst du ja bei den einen oder anderen im Garten mithelfen?

    Dadurch können sich ja Freundschaften ergeben, jemand mit dem man reden kann und man ist einfach sinnvoll an der Luft.

    Dies kann bestimmt sehr hilfreich sein.

    Fühle dich gedrückt.


    LG

  • Ach Dolore,

    das tut mir sehr sehr leid.

    Evtl. schaffst du es im Sommer mal den Anfang zu machen.

    Lädst die, die evtl. noch etwas empatischer sind oder die schon länger dort wohnen zu dir

    auf deinen Grundstück zum Kaffee und Kuchen einfach mal ein und schaust wer kommt.

    Die einen oder anderen kennst du ja evtl. etwas länger/ näher.

    Daraus könnte sich dann etwas entwickeln

    • Tja nachdem es mir ein kleines bisschen
      Besser ging hat es mich heute und gestern sowas von zurückgeworfen. Alle erwarten das es einem nach einem halben Jahr wieder besser geht. Klar gibt es schon Momente bei der Arbeit oder mit Freundinnen aber diese Erinnerungen an ihn zerreissen mich innerlich. Ich will nicht diesen ständigen Schmerz. Egal wo ich bin sind diese Erinnerungen und ich habe öfter gezweifelt Aber jetzt ist alles weg jetzt ist nur noch die Sehnsucht da und das Gefühl es wird nie wieder gut. Ein Bootsnachbar den uch schon lange kenne und der Andy auch sehr gut kannte hat im Sommer letzten Jahres seine Frau verloren. Sie ist im See ertrunken. Er versteht was ich fühle und ich verstehe was er fühlt und es ist jetzt ein Jahr her und er leidet noch immer so sehr wie am Anfang und ich habe angst das ich nie wieder Freude empfinden kann. Überall diese Paare sie verabreden sich und ich stehe alleine da. Letztes Jahr fühlte ich mich oft so angekommen obwohl ich auch Angst hatte wir waren nicht lange zusammen und ich wusste nicht das er massive Geldprobleme hatte und gesundheitlich angeschlagen war. Ich hatte oft Angst was aus uns werden soll aber wiederum war es so schön ihn an meiner Seite zu haben. Als Mensch hat er perfekt zu mir gepasst und ich hatte mehre male Angst das ihm was passiert. Dieses Gefühl wenn er sich nicht gemeldet hat und ich vor seiner Türe stand und er hat dann doch aufgemacht ich war so dankbar das ihm nichts passiert ist. Und dann wurde es tatsächlich wahr. Gestern habe ich mein Boot eingerichtet für den Sommer und mache eine Sxgublade auf und seine Badehose kommt mir entgegen. Wow das tat so sehr weh. Und heute habe ich sein Boot gesehen es steht jetzt ganz nah bei meinem. An dem Tag als er gestorben ist sagte er noch. Nächstes Jahr sind wir immer ganz nah beisammen. Und jetzt stehe ich vor seinem Boot und es ist noch nicht lange her da sind wir zusammen rausgegangen und haben die schönsten Stunden verbracht. Und jetzt ist alles wieder vorbei. Wie soll msn darüber hinwegkommen? Ich bin dan auf mein Boot geflüchtet und habe nur noch geweint. Jetzt tun mir die Augen weh. Ich freue mich auf nichts mehr ich habe angst wie es weitergehen soll. Ich will für ihn stark sein. Ich würde ihm so gerne nochmal sagen wieviel er mit bedeutet. Ich stand an seinem Grsb und ich würde so gerne mit ihm reden aber es geht nicht. Es ist vorbei für immer dabei hatte es doch erst angefangen. Es tut so verdammt weh. Kaum zum aushalten. Ich musste mir das jetzt von der Seele reden ich fühle mich einsam zwischen all den Menschen die nix kapieren und ich beneide sie das sie das noch nicht erleben mussten und das Leben genießen können. Ich tue es im Moment nicht. Ich versuche nur irgendwie weiterzumachen irgendwie in der Hoffnung irgendwann mal wieder ein gutes Gefühl zu bekommen. Aber ich zweifle ob es irgendwann wieder kommt. Es ist so schlimm ihn verloren zu haben......
      • Antworten

    Alexa folgt2

  • Ich bin jetzt total traurig das mir niemand irgendwie was auf mein Geschriebenes antwortet. Breitet such auch hier die Einsamkeit aus. Ich wollte doch nur die Liebe genießen und jetzt bin ich einsam und habe Angst es wird nie wieder gut. Es tut immer weh und ich mache nur um zu machen. Mit den wenigsten kann man reden und hier antwortet mir auch niemand. Ich will diesen Schmerz nicht mehr. Will doch nur ein bisschen Glück fühlen. Ist das jetzt für immer vorbei. Ich habe angst das ich meinen verstorbenen Freund nie mehr loslassen kann 6nd das obwohl wir nur so kurz zusammen waren. Jetzt kommt die schwerste Zeit unser Sommer wir waren noch so verliebt und ich konnte nicht fassen das ich endlich jemanden an meiner Seite hatte der mich so sehr liebte und jetzt ist alles vorbei und ich habe angst das es nie wieder gut wird.

  • Liebe Alexa,

    lass mich dich umarmen, um diese Einsamkeit zu mildern.

    Du bist nicht alleine damit und dein Verlust ist noch viel zu frisch für jegliche Art von Neuorientierung.

    Ich kann dir nicht sagen, ob es jemals wieder gut wird, aber mit der Zeit wird es leichter das Leben wieder auszuhalten, darauf darfst du vertrauen.

    Du bist auch hier nicht alleine, du wirst sehen die Antworten kommen noch.

    Bis dahin soll dir meine Antwort ein kleines Trostpflaster sein, alles Liebe Gabi

  • Liebe Alexa, ich schicke dir auch eine Umarmung, zu mehr bin ich leider nach den einsamen Pfingsttagen nicht fähig. Aber sei versichert, es wird mit der Zeit etwas leichter werden, besser zu tragen, auch wenn die Trauer nie ganz weg geht.

  • Liebe Alexa,

    ich lese die Einsamkeit aus deinen Worten und sende dir eine dicke Umarmung :24:. Deinen Schmerz kann ich gut nachvollziehen und empfinde ihn ähnlich. Ich habe zwar selber erst vor 6 Monaten meine Liebe verloren und fühle mich auch wie ein Frosch, der in einen Eimer gefallen ist und strampelt und strampelt, aber alle die länger hier im Forum sind, schreiben dass wir uns gedulden müssen. Wir müssen einfach aushalten und unseren Tag füllen mit Dingen, die uns ablenken. Ich weiß wie schwer das ist, aber einen besseren Rat kann ich dir auch nicht geben.... leider:13:. Es gibt kein Rezept, obwohl ich so gerne eines hätte. Im Moment lese ich gerade ein Buch, dass mir gefällt. Maya Stromp , Wir Witwen sind ein zähes Volk. Vielleicht ist das auch etwas für dich?

    Ich finde es gut, dass du dir Antworten wünschst, denn ich lese viel im Forum und ziehe aus vielen Beiträgen Kraft und antworte nicht so häufig. Ich glaube, dass geht einigen so. Es ist doch schon mal ein Schritt nach vorne deine Wünsche uns mitzuteilen. Du siehst, es kommen Reaktionen ;). Wie sieht es in deinem Umfeld aus? Hast du da Menschen? Liebe Grüße und einen schönen Tag wünscht dir Martina :)

  • liebe Alexa,


    Ich kann dich so gut verstehen und fühle mit dir....

    Wie gnadenlos grausam ist dieses Leben! Wie unfair! Wir wollten doch nur mit unseren Liebsten erleben, was tausende andere ganz selbstverständlich erleben dürfen!

    Unfassbar, unbegreiflich, unverzeihlich!


    Wir können nur uns gegenseitig das Unaushaltbare aushalten helfen. Ich überstehe die Tage zur Zeit irgendwie mit Forum, Lesen, Spazierengehen und bin dankbar für jeden Tag, der vorbei ist.


    Ganz liebe Umarmung

    *** Niobe

  • Liebe Alexa,

    Ja! Vor einem Jahr im Sommer war noch alles wunderbar. Bei mir auch. Ich w<sste zwar, daß mein Schatz Lungenkrebs hat aber er hatte sich endlich in Behandlung begeben. Wir waren voller Hoffnung.

    Ich hatte meinen Schatz 6 Jahre nachdem ich ca. 20 Jahre allein war. Das war soooo schön. Obwohl es zum Teil auch sehr schwierig und stressig war weil er nasser Alkoholiker war und mich oft angelogen hat. Aber ich würde ihn jederzeit unter den gleichen Bedingungen zurück nehmen. Wenn das ginge.

    Es war so schön ein Du zu haben und ein WIR.

    Ich versuche mit allen möglichen Therapieansätzen wieder Anschluß an ein Leben zu kriegen was nicht durch Weinen und Leid geprägt ist.

    Das Forum hat mir da sehr geholfen. Ich habe mir viele Bücher bestellt finde aber noch nicht die Ruhe und Konzentration sie zu lesen.

    Ich mache Meditationen bei Youtube zum Thema Trauer z. B.

    Oder ich habe das PEP und EFT für mich entdeckt. ( Klopfen bei Trauer)

    Ich lese Im Internet über Hormone, die einem gut tun wie Serotonin oder Oxitoxin. Und wie man das Gehirn dazu bringt sie aus zu schütten. Ich suche mir Affirmationen heraus oder lese im Netz über "was passiert im Gehirn bei Trauer".

    Ich beschäftige mich mit allen möglichen Trauer Themen.

    Und ich befasse mich mit der Zukunft. Sobald Coronamäßig ein Unterwegs sein möglich ist werde ich mit unserem Wohnmobil aufbrechen. Anfang Juli habe ich beide Impfungen, dann kann losgehen. Ob ich das schaffe allein ( mit meinen Hunden) aber ohne ihn weiß ich noch nicht. Aber ich werde es ausprobieren.


    Die guten Hormone werden übrigens ausgeschüttet wenn man kuschelt. Auch wenn man mit Katze oder Hund kuschelt.

    Ich nehme Vitamin D hochkonzentriert und habe den Eindruck es hilft mir.

    Das einzige was überhaupt noch nicht klappt ist mein Antrieb für die Hausarbeit.


    Hätte ich keinen Hunde würde ich versuchen eine Reha zu bekommen. In einer psychosomatischen Einrichtung. Am besten da wo auch das Thema Trauer behandelt wird.

    Das könnte eine Reha sein oder ein Klinik Aufenthalt.

    Ich fotografiere viel mit dem Handy und mache in WhatsApp jeden Tag einen Status.

    Ich versuche mir bewußt zu werden wofür ich dankbar sein kann. Früher und heute.

    Dadurch daß ich viel fotografiere habe ich ein besonderes Augenmerk auf schöne Blumen oder Ausblicke.

    Und ich schlafe viel.

    Vielleicht kannst Du bei einigen Sachen schauen ob es auch was für Dich ist.

    Ralfsheidemarie

  • Liebe Alexa,

    Ja! Vor einem Jahr im Sommer war noch alles wunderbar. Bei mir auch. Ich w<sste zwar, daß mein Schatz Lungenkrebs hat aber er hatte sich endlich in Behandlung begeben. Wir waren voller Hoffnung.

    Ich hatte meinen Schatz 6 Jahre nachdem ich ca. 20 Jahre allein war. Das war soooo schön. Obwohl es zum Teil auch sehr schwierig und stressig war weil er nasser Alkoholiker war und mich oft angelogen hat. Aber ich würde ihn jederzeit unter den gleichen Bedingungen zurück nehmen. Wenn das ginge.

    Es war so schön ein Du zu haben und ein WIR.

    Ich versuche mit allen möglichen Therapieansätzen wieder Anschluß an ein Leben zu kriegen was nicht durch Weinen und Leid geprägt ist.

    Das Forum hat mir da sehr geholfen. Ich habe mir viele Bücher bestellt finde aber noch nicht die Ruhe und Konzentration sie zu lesen.

    Ich mache Meditationen bei Youtube zum Thema Trauer z. B.

    Oder ich habe das PEP und EFT für mich entdeckt. ( Klopfen bei Trauer)

    Ich lese Im Internet über Hormone, die einem gut tun wie Serotonin oder Oxitoxin. Und wie man das Gehirn dazu bringt sie aus zu schütten. Ich suche mir Affirmationen heraus oder lese im Netz über "was passiert im Gehirn bei Trauer".

    Ich beschäftige mich mit allen möglichen Trauer Themen.

    Und ich befasse mich mit der Zukunft. Sobald Coronamäßig ein Unterwegs sein möglich ist werde ich mit unserem Wohnmobil aufbrechen. Anfang Juli habe ich beide Impfungen, dann kann losgehen. Ob ich das schaffe allein ( mit meinen Hunden) aber ohne ihn weiß ich noch nicht. Aber ich werde es ausprobieren.


    Die guten Hormone werden übrigens ausgeschüttet wenn man kuschelt. Auch wenn man mit Katze oder Hund kuschelt.

    Ich nehme Vitamin D hochkonzentriert und habe den Eindruck es hilft mir.

    Das einzige was überhaupt noch nicht klappt ist mein Antrieb für die Hausarbeit.


    Hätte ich keinen Hunde würde ich versuchen eine Reha zu bekommen. In einer psychosomatischen Einrichtung. Am besten da wo auch das Thema Trauer behandelt wird.

    Das könnte eine Reha sein oder ein Klinik Aufenthalt.

    Ich fotografiere viel mit dem Handy und mache in WhatsApp jeden Tag einen Status.

    Ich versuche mir bewußt zu werden wofür ich dankbar sein kann. Früher und heute.

    Dadurch daß ich viel fotografiere habe ich ein besonderes Augenmerk auf schöne Blumen oder Ausblicke.

    Und ich schlafe viel.

    Vielleicht kannst Du bei einigen Sachen schauen ob es auch was für Dich ist.

  • Ach Liebe Alexa


    Schau mal viele haben dir doch geantwortet ,es ist auch mach mal schwer die richtigen worte zu finden


    Ich bin auch sehr sehr viel allein ,kann hier auch nicht alles lesen ,weil mein


    eigener Schmerz noch so Groß ist.

    Ich kann dich sehr gut verstehen ,die wollte doch nur mit meiner Familie Leben

    so wie du ein wenig Glücklich sein willst

    Aber das Schicksal ist leider oft sehr gemein ,es hat mir innerhalt von 8 Monaten

    meinen Mann und mein Kind benommen .

    Gut ich habe noch einen Sohn .Thorsten wohnt aber über 600km weit weg

    wie sehen uns kaum .

    Da war es mit meiner Tochter ganz anders ,Mein Kind ist vor 4 Monaten ganz

    plötzlich gestorben ,ich verstehe es heute noch ist


    Sie war nach Helmuts tot meine Große stütze

    nun frage ich mich jeden Morgen warum lebe ich noch ,es wird niemals

    einen Antwort geben

    Wir können uns hier nur gegenseitig unterstützen in dem wir uns schreiben

    ich werde versuche immer zu antworten wenn du schreibst

    Viel Kraft

    Traurige Birgit

  • Hallo Alexa,

    dein Gefühl, deine Gefühlswelt kenne ich zu gut.

    Es ist nicht zu verstehen das unsere Lieben gegangen sind.

    Es sind sooo viele Erinnerungen aber keine hilft uns,nein sie tun eher weh.

    Dabei möchte doch nur noch einmal...

    ...im Arm nehmen, ein Kuss geben, Haare streicheln, riechen können, stimme hören,

    ein Gute Nacht/ guten Morgen hören, einen Anruf oder Whats App bekommen.

    Nun sind nur noch Erinnerungen die Weh tun.

    Auch wenn es immer mal etwas besser wird, es tut noch so unendlich weh.

    Fühle dich gedrückt

  • Danke für die lieben Antworten. Es tut immer weh. Er wollte unbedingt mit mir Zusammensein. Ich habe mich ihm geöffnet obwohl ich Angst davor hatte. Ein und halb Jahre durfte ich mit ihm sein. Und jetzt leide ist seit über einem halben Jahr. Es tut so weh. Und niemand versteht mich.

  • Oh doch Alexa,

    hier verstehen Dich ( ich denke mal ) alle.

    Wahrscheinlich ist Dein näheres Umfeld nich scharf darauf Deinen Kummer zu hören. Denn das, was uns passiert ist, ist mit das Schlimmste, was passieren kann.

    Wer befasst sich freiwillig mit so einem Angst machendem Thema?

    Und Hineinversetzen schon gar nicht.

    Wir hier, die unfreiwillig drin sitzen in ihrem eigenen Drama, wir können von dem Thema nicht lassen. Das trennt uns von vielen Menschen.

    Wir erwarten zu viel, wenn wir denken man könnte uns verstehen. Bevor mir das passiert ist habe ich es auch nicht verstanden. Ich hatte eine große Scheu vor solchen Menschen, die einen derartigen Verlust erlitten haben.

    Lass uns das Gefühl 'das es uns gut tut' haben weil wir hier einander haben.

    Und ein bißchen Dankbarkeit fühlen.

    Ralfsheidemarie

  • Ja das stimmt wohl meine Mutter erzählt mir erst jetzt wie es ihr ergangen ist als mein Vater gestorben ist sie war 50 er 47. Jetzt geht es mir genauso. Es werden immer weniger Freunde und das verrückte ist es macht mich wütend. Ich bin tatsächlich neidisch. Egal was ich vorschlagen es findet sich selten jemand. Klar vorher habe ich das nicht gebraucht da hatte ich Andy und jetzt fehlt mir das alles so sehe obwohl ich es vor zwei Jahren gar nicht hatte. Ich hoffe so sehr das ich die Kurve kriege und irgendwann wieder sagen kann es ist ok mein Leben....