• Ich war heute zum ersten Mal bewusst einkaufen.
    seit knapp drei Wochen das erste mal.
    die Kinder und mein bester Freund waren dabei, aber es war trotzdem soooo schrecklich.
    ich kann und will niemanden sehen und niemanden anschauen.
    und danach war ich sooo traurig und so voller Sehnsucht.
    es war doch immer UNSER Geschäft und UNSER wocheneinkauf.
    er fehlt mir so.
    zum verzweifeln ist das

  • Und dennoch neigt sich auch dieser Tag wieder dem Ende.
    Jedes Mal und jeden Tag unfassbar, dass sich die Welt weiter dreht.
    Heute Morgen sind meine Schwester und ihr Mann nach Hause gefahren.
    Ab heute, 18 Tage nach dem Unfall sind wir wieder viel viel mehr auf uns alleine gestellt.
    Ich finde es erstaunlich, dass der Tag für mich/ uns heute irgendwie funktioniert hat.
    Zwar mit einer Trauerwelle, aber ansonsten relativ gefasst.
    Ich habe mit meinem kleinen Sohn heute sogar gelacht.
    Wie geht das?!
    Es erschreckt mich...

    Und wahrscheinlich ist es wieder nur eine Pause, vor dem Fall ins bodenlose.
    Erschreckend war auch beim einkaufen, dass Leute dich mich und meinen Mann kannten und immer freundlich waren nun zu Boden sehen.
    gleichzeitig die Angst, sie halten mich für böse, denn ich habe ja nicht die Ansprüche unserer Gesellschaft erfüllt mit der naturbestattung in der Schweiz.

  • Liebe Mietzn 85!

    Es ist doch schön,das du mit deinem Sohn gelacht hast,denn er braucht das auch.Und es tut auch mal gut,

    man muß es mal tun.Es ist ja nicht so,das du jetzt wo dein Mann nicht mehr an eurer Seite ist,du nicht mehr

    lachen darfst oder sollst und deinen Mann hätte es gefreut,dich lachen zu sehen,denn sicher wäre er traurig,

    wenn er dich nur mit Tränen und immer einem traurigen Blick sehen würde.Ja mit den Leuten ist es verschieden.

    Und sicher wußten die im moment nicht wie sie damit umgehen sollten,vielleicht wollten sie dich nicht anlächeln

    aber wußten einfach nicht wie sich sich verhalten sollen.Sie haben dich sicher nicht für böse gehalten.

    Ja es tut weh da einzukaufen,wo man sonst immer zu zweit war und das auf einmal anders ist und so sehr schmerzt

    das der Partner/in nie mehr wiederkommt und man alles alleine machen muß.Ich bin froh,das du deinen

    kleinen Sohn an deiner Seite hast,denn er gibt dir doch etwas Halt und bringt dich auch mal zum lächeln und

    das ist schön.Liebe Grüße Helga

  • Die Kinder wirken für mich erstaunlich „normal“...

    Der Kleine redet relativ sporadisch und pragmatisch darüber, dass Papa gestorben ist.
    Für ihn ist das so... Er kommt nicht mehr...

    Ich habe Angst und Sorge, dass er verdrängt und nicht verarbeitet.
    Wobei sich die Kinderpsychologin auch um ihn kümmert.
    Die Große (13 Jahre) redet eigentlich kaum über ihn, wirkt aber öfter traurig und trägt auch Papas Pullover.
    Sie war oder ist leider schon immer ein verschlossener Typ.
    Aber wenn ich mir vorstelle, in den Kindern wütet die selbe Trauer wie in mir, fühle ich mich noch schlimmer.
    Ich möchte ihnen ja soooo gerne den Schmerz abnehmen oder mindestens erleichtern.
    Und gleichzeitig habe ich wieder das Gefühl völlig verrückt zu werden, wieder nicht akzeptieren zu können dass es ist wie es ist.
    Manchmal fühlt es sich so an, als wäre mein Mann nur im Urlaub und käme bald wieder nach Hause.
    Dann funktioniere ich fast normal.
    Ich rede, ich lache, ich verrichte den Alltag...
    Dann kommt wieder die Realität und damit diese unglaubliche Sehnsucht.
    So unstillbare Sehnsucht...

    Das ist doch völlig irre.

  • Ja, diese Sehnsucht, die bleibt, aber sie vermischt sich mit einer wärmenden

    Dankbarkeit im Herzen. Ich flüstere heute noch meiner Mutti zu: Du fehlst mir.

    Und ich weiß, das wird auch so bleiben. Ich wünsche Dir und Deinen Kindern

    viel Kraft, diesen schweren Weg zusammen zu gehen. Und glaub mir, Dein Mann

    ist immer noch bei Euch, nur anders und daran muss man sich erst mal gewöhnen,

    denn wir haben uns so an den Erdenkörper gewöhnt, aber sein wirkliches Selbst

    ist nicht tot, das lebt weiter und begleitet Dich und Deine Kinder auf seine neue

    Art. Alles Liebe für Dich

    Kornblume

  • LiebeMietzn 85!

    Ich habe auch lange gedacht,das mein Mann wiedeerkommt,manchmal denke ich es immer noch.Die Sehnsucht wird immer bleiben.

    Aber die Kinder tun dir gut,auch sie trauern auf einen Weise nur eben anders,sie können es nicht zeigen.

    Aber gut das du eine Kinder Psychologin zugezogen hast.Ja den Schmerz kann st du ihne nicht abnehmen,denn

    auch du mußt damit klar kommen und es ist sicher schwer,Haushalt auch mal mit den Kindern spielen und

    nicht nur traurig sein bei den Kindern auch mal lachen.Ja die Trauer ist wie ein Wellengang,mal blaue und mal graue Tage und

    das wird auch so bleiben,erst mal.Ich wünsche dir alles Gute.Liebe Grüße Helga

  • Liebe Mietzn,

    es ist gut, dass du auch Momente hast, in denen du lachen kannst.
    Die Seele schützt sich und verschafft sich immer wieder kleine Erholungspausen von der schrecklichen Trauer.

    Mein Mann ist vor 8 Monaten unter schrecklichen Umständen ganz plötzlich verstorben. In den ersten Tagen war ich gar nicht richtig bei mir, der Schock saß tief.

    Ich fühlte mich wie ein kleines, in fremder Umgebung verlorengegangenes Kind und verstand die Welt nicht mehr. Ich war fassungslos, dass sowas passieren kann...

    Nach etwa 3 Wochen hatte ich meine Familie zu Besuch und da habe ich tatsächlich gelacht, weil jemand etwas so Lustiges gesagt hatte.

    Solche Momente hatte ich immer wieder, hinterher bin ich oft in Tränen ausgebrochen, habe mich geradezu geschämt, weil mich einen frohen Moment ohne meinen Mann hatte.

    Im Rückblick erkenne ich, dass meine Seele diese Momente dringend brauchte, um Kraft zu schöpfen für die anstrengende Trauer.

    Ich denke, wenn mein Mann und dein Mann uns sehen könnten, dann würden sie nicht wollen, dass wir an der Trauer um sie zugrunde gehen.
    Sie haben uns geliebt und wenn man liebt, dann möchte man für seine Liebsten doch das Allerbeste und kann es kaum ertragen, sie unglücklich zu sehen!

    Ich liebe meinen Mann, diese Liebe wurde nicht durch seinen Tod beendet.
    Und nach wie vor trauere ich immer noch ganz furchtbar um ihn, aber ich gebe mir Mühe, mein Leben in die Hand zu nehmen und neue Wege zu beschreiten.

    Denn er kommt nicht wieder, ganz gleich, wie sehr ich es mir wünsche.

    Mit der Zeit werden die Trauerwellen nicht mehr ganz so heftig, wie in den ersten Monaten, aber sie kommen nach wie vor.

    Auch wenn du es jetzt kaum glauben magst, der Schmerz wird mit der Zeit besser zu ertragen sein, aber du musst Geduld mit dir haben.


    Du hast noch einen weiten Weg durch die Trauer vor dir, wir begleiten dich, wenn du es magst.

    Sei lieb umarmt

    Sabine

  • Ganz liebe Dank für diese Worte, Sabine....

    Und allen anderen natürlich ganz genauso.
    Ich bin wirklich zu tiefst froh, mich hier im Forum bemerkbar zu machen und gehört zu werden...


    Seit heute sind meine Kinder alleine zuhause, ohne Freunde und restliche Familie.
    Am Mittwoch sind drei Wochen vergangen seit diesem schrecklichen Unfall.
    Erst drei Wochen!!!!!
    Die Zeit steht still und trotzdem leben wir.

    Ich fühle mich jetzt in dieser Sekunde befreit die Ruhe zu haben.
    Mit meinen Kindern zusammen zu sein.


    Ich habe bis heute mit meinem Sohn in seinem Zimmer geschlafen.
    Heute Mittag hab ich unser Bettzeug in das Schlafzimmer meines Mannes und mir gebracht. Das war bis gestern nicht möglich.
    Jetzt will ich es so.
    Und gleichzeitig habe ich wieder das Gefühl, irre zu werden.
    So verzweifelt, weil die Situation sich nicht ändern wird.
    Ich habe noch den WhatsApp Chat mit meinem Mann, indem Sprachnachrichten von ihm sind.
    Ich kann sie nicht anhören, habe Angst davor.


    Ich danke euch nochmal fürs zuhören und da sein.

  • Liebe Mietzn85.

    Ich kann mich nur den Worten von Sabine anschließen.

    Und mache alles so, wie Du es in dem Moment für richtig hälst.

    Und ich weiß dass sich lachen teilweise komisch anfühlt. Aber es ist aus meiner Sicht wirklich wichtig !!! Lachen gönnt Deiner Seele eine kurzzeitige Pause. Und die brauchst Du auch zwischendurch.

    Glg

    Berni

  • Hallo Miezn,

    Mein Beileid, alles was du beschreibst kenne ich auch genauso... es tut mir unendlich Leid für dich und die Kinder!

    Mein Schatz ist im März gegangen... ich fühle den Schmerz in dir.

    Jetzt nach vier Monaten geht es etwas besser; solange habe ich überhaupt gebraucht um zu realisieren, dass er wirklich weg ist..

    Ich weine und lache, ich lebe und gleichzeitig sterbe ich vor Sehnsucht. Dieser Liebeskummer ist unendlich...

    Fühle dich verstanden und alles gute für dich und deine Kinder!

    Eine stille Umarmung sendet

    Coco

  • Ich bin wieder in der Hölle angekommen.
    Unsere ehemalige Vermieterin hat heute mit mir telefoniert und es sind so schreckliche Vorwürfe in der Welt, insbesondere über mich.
    Es wird geredet, der Unfall war Absicht.
    Das ist NICHT die Wahrheit!

    Keiner hat sich interessiert wie mein Mann WIRKLICH war, wie tief unsere Liebe war.
    Unter der Traueranzeige stehen wohl schlimme Vorwürfe.
    Wie kann man uns das antun?!

    Wieso?!
    Ich trage die Schuld in der Gesellschaft...

    Wie soll man das überleben?!

    Wie soll das gehen?!
    Ich sitze in der Hölle...

    ER wollte mit seinem Elternhaus kaum und am liebsten gar keinen Kontakt.
    Das war SEINE Entscheidung, nicht MEINE!!!
    Und jetzt bin ich die böse Frau?!
    Er hat mir IMMER gesagt, ich bin der erste Mensch, der ihn wahrhaftig liebt.
    So war es und so wird es IMMER sein!

    Das möchte keiner hören.
    Wäre es besser gewesen eine normale Beerdigung zu zelebrieren?!

    Für die Gesellschaft?!
    Ich habe für IHN so gehandelt, wie es mir mein Herz gesagt hat.
    Keine einzige Anteilnahme seines Freundeskreis für mich und die Kinder. KEINE!!!!!
    Unfassbar, ich kann das kaum ertragen.
    Ja, wir haben für uns gelebt, ja, wir haben vieles ohne die Gesellschaft entschieden...

    Waren wir deswegen schlecht?!

    War ICH schlecht deswegen?!
    Ich ertrage es nicht...

  • Liebe <3, liebe <3 Mietzn


    ich schreibe einmal , du erlebst gerade sehr , sehr schmerzlich die Welt von Menschen , die eine ganz bestimmte , für DICH und mich Gedanken haben, die DICH jetzt berechtigt verletzen.


    Viele kennen diese Menschen , die leider so denken und handeln... Vielleicht schreiben dir auch andere ähnliche Erlebnisse dazu... Ich kannte auch das Befremden der Beerdigungszeremonie bei meinem Seelenpartner von seiner Familie , die jetzt auch alle gestorben sind... Ruhe in FRIEDEN...


    Was kann ich schreiben ??? was dir ein bisschen das fühlen, das es eine Hölle ist ...erleichtern kann???

    Ich sitze gerade hier und sinniere und sinniere...


    Letzendlich fühlst und weisst nur DU, das du völlig in seinem Sinne gehandelt hast... und das ist VIEL<3<3

    Alles andere ist sehr, sehr schwer für dich zu ertragen...

    aber hier kannst du so viele deiner traurigen, wütenden , schmerzhaften , unfassbaren Gefühle schreiben , dass dies eine gewisse Erleichterung bringen kann

    Das wünsche ich dir ...

    und ALLE hier in diesem Trauerforum


    diesemal kann ich schreiben ich verstehe dich und fühle MIT DIR

    <3Sverja

  • Liebe Mietzn,


    hast Du irgendwie die Möglichkeit von dort wegzuziehen? Grad auf dem Dorf sind sie sich ja immer einig, wenn es gilt, einen Schuldigen zu finden. Bitte bleib stark. So wie du deinen Mann beerdigt hast, so war es für Dich richtig und nur das zählt!!! Leider sind die Menschen so, sie tratschen, sind sensationsgierig und bei Anschuldigungen schnell dabei.


    Wir hier glauben alle, dass du in keiner Weise daran schuld bist!!!! Wir stehen dir alle bei, soweit wir das nur können!


    Ich drück dich ganz fest

    Petra

  • Dankeschön!!!!

    Die bösen Worte und Anschuldigungen kommen aus seinem Dorf, die Kinder und ich leben ein Dorf weiter.
    Es besteht also kein direkter Kontakt, aber es gibt immer wieder Menschen, die mir die schlimmen Gerüchte zutragen.
    Wir haben ein Haus und die Kinder können sich in keinster Weise vorstellen hier weg zu gehen.
    Ich hingegen schon.
    Ich vergrabe mich auch zuhause aus Angst vor den Menschen.
    Die Haustür verriegelt, die Rollos nur halb offen.
    Nur die allernötigsten Gänge in der Öffentlichkeit.

  • Mietzn,

    Du weisst doch, dass Gutes auch Gutes im Leben folgen lässt. Genauso zeitigt Böses nur Böses. Du bist gut. Du hast alles gut gemacht. Also bist Du doch auf der richtigen Seite. Warum lässt man nicht das Böse auf der Feindesseite einfach stehen ?! Böses gibt es immer und wird es immer geben solange es Menschen gibt. Das Gute vom Bösen zu unterscheiden, das ist unsere Aufgabe . Einmal das Leben richtig gelebt , Gutes getan, Die Kinder gut erzogen, Dich gut verhalten in dieser Ausnahmesituation wie dieser, bist du immer auf der richtigen Seite : GUT.

    Lass das Feindesland hinter Dir. Das gabs immer. : Böse.


    Das sind diese Gerüchte in Dörfern. Da wird das Gute gegen das Böse ausgespielt, weil es sonst keine Spannung gibt. Irgendwann verebbt die Nahrung, die böse Zungen brauchen. Dann wird alles blass und uninteressant . Dann stürzt sich die Meute ausgehungerter Sensationsgieriger auf ihr nächstes Opfer.


    Bis dahin hebst du deinen Kopf hoch. Du überzeugst durch innere Haltung. Du kannst nur überzeugen durch innere Kraft und Dein Wissen, wie es wirklich war. Du schweigst und bist dir und den Kindern GUT. Daraus entwickelt sich bei Euch ein grosses Selbstwertgefühl . Daraus resultiert Eure Souveränität. Und wenn die Sau genug durchs Dorf getrieben ist.... dann kommt ein anderes Opfer dran.


    Sei Sieger- nicht Opfer !!!!

  • Liebe Mietzn!

    Du hast alles richtig gemacht.Und ihr habt die Entscheidungen auch immer richtig getroffen,denn ihm war deine

    Meinung am wichtigsten.Ja ich kenne da auf einem Dorf.Bin dort aufgewachsen.Eigentlich halten meistens

    zusammenaber auch nurwenn sie der Meinung sind alles richtig zu machen,aber sie machen alles fasch und merken

    gar nicht wie sehr sie dich verletzten.Du bist nicht Schuld.Gut das du die Kinder hast,aber nicht gut,das du so eine

    Angst hast,was haben sie dir nur damit angetan.Ja sicher wäre es am besten in eine andere Stadt zu ziehen,aber

    das möchte man den Kindern auch nicht antun,denn sicher haben sie da Freunde.Ja es ist sehr schwer und

    ich hoffe,das eine Zeit kommt wo es etwas erträglicher wird.Ich würde es ,ir sehr wünschen.Liebe Grüße Helga

  • Liebe Mietzn<3

    einen guten bis bestmöglichsten Tag wünsche ich dir und euren Kindern und deinem besten Freund

    Ja,

    auch dem besten Freund , da reale Freunde sehr hilfreich für einen sind. Ohne meine realen Freunde hätte ich vieles nicht so GUT geschafft. Das gilt für damals und heute---

    Sei Sieger- nicht Opfer !!!!

    Genau , genau<3:24::30:<3


    natürlich Sieger mit Empathie und der berühmten Selbstliebe... Wie ich bei dir gelesen habe

    Ich vergrabe mich auch zuhause aus Angst vor den Menschen.
    Die Haustür verriegelt, die Rollos nur halb offen.
    Nur die allernötigsten Gänge in der Öffentlichkeit.

    da hat ich einen traurigen "Krampf" im Bauch...

    Natürlich ist gerade JETZT deine Trauer Schwerstarbeit und dadurch erschöpfend...


    Dennoch <3:30:<3

    mache die Rolläden HOCH !!! Lasse dadurch LICHT in dein Haus und somit in deine Seele<3 .


    Ich schreibe nicht , das du viel aus dem Haus gehen sollst... ein sollen gibt es eh nicht...

    aber

    wenn du aus dem Haus gehst...

    dann bereite dich mental darauf vor , dass du dann mit geradem Körper und<3 nicht<3 gesenktem Kopf und damit kann dir keiner in die Augen blicken Blick hinausgehst ... Dies alles würde dich zum Opfer machen ... und das willst du ja nicht...

    Du hast nichts zu verbergen.<3:24::30:<3

    hast Du irgendwie die Möglichkeit von dort wegzuziehen? Grad auf dem Dorf sind sie sich ja immer einig, wenn es gilt, einen Schuldigen zu finden

    Wir haben ein Haus und die Kinder können sich in keinster Weise vorstellen hier weg zu gehen.
    Ich hingegen schon.

    Ich finde auch , das man keine grossen, weitreichenden Veränderung in der ersten Trauer machen sollte , auch meistens von den Kräften her nicht kann !!!

    Dennoch ist dad durchaus einer Ueberlegung wert ... mit der Zeit...


    Kinderwünsche sollen durchaus ernst genommen werden und sie haben auch meiner Meinung nach ein Mitspracherecht! Dennoch , wenn du auf die Dauer dich befreiter fühlst an einem anderen Wort zu wohnen ... dann mache das...

    Deine Kinder bekommen immer DEINE LIEBE ...ob im jetzigen oder zukünftigen Wohnort.<3


    So , ich höre jetzt auf dir zu schreiben , weil sonst ja die andern lieben user nichts mehr zum schreiben haben...lächel;)

    Komme GUT bis bestmöglichst durch DIESEN Tag<3:24::30:<3

    deine Sverja